NFC als Schnittstelle haben viele von euch in euren Smartphones verbaut. Doch nicht nur da, immer mehr Fotoapparate, Kopfhörer und Speaker bekommen eine solche spendiert. Aber auch in anderen Bereichen hält der Chip seinen Einzug. Immer mehr Bank- und Kreditkarten bekommen einen NFC Tag verbaut. Damit lässt sich einfach und schnell bezahlen, ohne dass ihr erst eine PIN eingeben müsst oder Unterschrift tätigen müsst.
Der Chip, so simpel sein Erscheinungsbild auch ist, ist mächtiger, als man denkt. Seit vielen Jahren nutze ich vereinzelte Chips in Form von Aufklebern für kleinere Aufgaben. Es wird mal Zeit, dass ich mein To-do (etwas darüber zu schreiben) nun auch umsetzte und euch ein wenig über meine Erfahrungen berichte.
Mit einem NFC Chip könnt ihr regelmässige Aufgaben oder bestimmte Abläufe einfach starten. Somit können diese auch zu einem smarten zu Hause beitragen.
Was mache ich mit NFC Tags
Doch NFC Chips gibt es nicht nur in der Form eines Aufklebers. Je nach Einsatzzweck können diese auch als Armband, Kartenbadge oder Schlüsselanhänger auftreten. Wenn die Frage nach der Chip-Art geklärt ist, kommt die Zweite, nach der Grösse der zu übertragenden Information.
Die richtige Wahl beim NFC Chip
NFC NTAG 213, 215 oder 216? Die richtige Grösse für euren NFC Chip
Meine ersten Chips, den ich mir damals zugelegt hatte, war ein NTAG 213. Da ich darauf jeweils nur einzelne Befehle abgespeichert hatte, genügte das auch. Als ich mir dann aber mal meine ganze Visitenkarte drauf speichern wollte, hiess es, dass nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. Damals hab ich begonnen, mich schlau zu machen. Bei meiner Recherche bin ich dann auf die Möglichkeit von NFC-Visitenkarten auf Cloud Basis gestossen, dazu gibt es bald einen Beitrag im pokipsie.ch Blog.
Hier in diesem Blog-Post werde ich euch nach und ergänzen, wenn ich neue Ideen und Umsetzungen für NFC Chips gefunden hab.