Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach einer neuen Foto-Kamera-Lösung. Hier im Blog habe ich euch darüber berichtet und das heutige Gadget, der DJI Osmo Mobile ist ein Bestandteil meiner Tests. Für die meisten meiner VLOGs, die ich bis anhin gemacht habe, nutzte ich mein iPhone oder das Huawei P9.
Somit wollte ich natürlich auch etwas mobiles, was auch in meiner kleinen Tasche platz findet testen. Da sich die Lieferung leicht verzögert hat, hab ich in der Zwischenzeit bei einem Kickstarter Projekt mit geholfen.
Da bin ich natürlich schon sehr gespannt auf den Test damit und den anschliessenden vergleich der Ergebnisse.
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DJI Osmo Mobile
Inhaltsverzeichnis
Der Osmo mobile von DJI ist einer der Anwärter für mein «auf der Suche nach meiner neuen Kamera» Aktion und wurde mir von Brack.ch zum testen zugestellt. Besten Dank an der Stelle.
Einen direkten Vergleich der Osmo Mobile und der Steadicam Volt wird wahrscheinlich nicht möglich sein. Der Grund ist einfach, denn das Crowdfunding Produkt wird es erst im Sommer zu mir schaffen. Eventuell schafft es das Osmo Mobile aber auch in meinen Gadget Rucksack, das wird sich noch zeigen.
Heute geht es vor allem um das Gadget selber und meinen Testbericht nach ein paar Wochen im fleissigen Einsatz.
Lieferumfang
- DJI Osmo Mobile
- USB- auf Klinken-Kabel
- Akku
- Transportbeutel
- Bedienungsanleitung

Verpackung
Als mein Paket von Brack.ch geliefert wurde, bin ich gleich ein wenig erschrocken. Das Gimbal ist doch deutlich grösser als von mir erwartet. Ehrlich gesagt hab ich mich aber auch bewusst nicht all zu stark darauf vorbereitet, ich wollte unvoreingenommen an den Test heran treten. Wiederum sehr positiv stimmte mich das Eigengewicht vom Osmo mobile.
Natürlich möchte man bei einem mobilen Setup möglichst leicht reisen und so viele Gramm wie möglich sparen. Doch bei einem einem solchen Gadget gefällt das ganze doch, wenn es etwas Gewicht mit auf die Waage bringt. Zum einen der eigentlichen Stabilisierung vom Gimbal selber und natürlich auch bei er verwendeten Materialien vom Osmo selber.
Doch kommen wir doch mal zum Paket selber und öffnen das. Verpackt ist das Gadget, wie bei DJI gewohnt, perfekt. Der Karton ist schön gestaltet, verrät ein paar wichtige Details lässt aber vor allem viel Spielraum als Vorfreude übrig. Die Aussenschale entfernt, kommt eine schwarze Box hervor. Diese aufgeklappt fällt schon mal auf, dass der Deckel etwas dicker ist, dazu kommen wir gleich noch.
Unten in der Box liegt der Osmo mobile schön eingebettet. Darüber liegt ein dickes Bündel an Papier – Bedienungsanleitung etc. Unter einen schwarzen Karton versteckt findet ihr dann noch den Akku, das USB- auf Klinken-Kabel, eine Handschlaufe und eine Verschlusskappe.

Nein, ich habe mich oben nicht schon das zweite mal verschrieben. Dem Produkt liegt wirklich ein USB- auf Klinken-Kabel bei. Das ganze benötigt ihr um den austauschbaren Akku zu auf zu landen. Da fragt man sich, was die Jungs und Mädels bei DJI so in ihrer Freizeit treiben, dass sie auf eine solche Anschlussmöglichkeit setzten. Auf dem Kabel ist gross markiert, dass man dieses nicht fürs Smartphone oder sonstige Gadgets nutzen sollte! Dooferweise dürft ihr das Kabel natürlich dann auch nie vergessen, ansonsten seid ihr aufgeschmissen, denn das lässt sich nicht in jedem Elektronik-Laden käuflich auf die schnelle erwerben.
Kommen wir doch gleich auf den etwas dickeren Deckel der schwarzen Box zurück. In diesem befindet sich ein Transportbeutel. Damit hat DJI bei meiner Person schon einmal sehr vieles richtig gemacht. Zu einem mobilen Gadget gehört einfach Transportbeutel mit dazu. Dieser ist einfach gestaltet, hat auf der linken Seite eine Schlaufe für den einfacheren/sicheren Transport und im Innenbereich zusätzlich zwei Netze-Beutel. Darin lagert ihr am besten gleich das Ladekabel, so wisst ihr immer wo es ist und habt es unterwegs auch immer mit dabei. Auch wenn ihr einen tollen Rucksack habt, seid ihr gut beraten, den Transportbeutel ein zu setzen. Darin sind die einzelnen Motoren und Gewinde auch sauber vor Staub und eventuellen Druck verschont.
Verarbeitung
Beim Gimbal beginnen wir doch gleich mal unten beim Griff. Das ist auch der Part vom Gadget, mit dem ihr am meisten in kontakt kommt. Im Vergleich zum oberen Teil ist der Griff recht leicht und aus Kunstoff verbaut. Das wirkt im ersten Augenblick etwas «billiger» doch hier wurde sicherlich ein Kompromiss gemacht zwischen Materialwahl und dem Gesamtgewicht vom Osmo mobile. Die Rückseite ist aus einem matten, glatten Kunststoff und an der Seite die zu euch schaut ist eine gummierte-Schicht Silikon aufgetragen. Damit hat der Griff einen leichten gripp.
Am unteren Ende ist ein Deckel verbaut, der sich ähnliche der einer Spiegelreflex-Kamera über einen Schiebe-Regler öffnen lässt.
Am oberen Rand des Griffes, findet ihr dann auch die ganzen Bedien-Elemente. Fünf an der Zahl sind es. Der wichtigste für den Start ist sicherlich der Schieberegler auf der rechten Seite über den ihr das Osmo mobile Ein- respektive wieder Aus-schaltet.
Hinten ist ein grosszügiger Knopf der mit drei Funktionen belegt ist. An der Front findet ihr dann die letzten drei Möglichkeiten. Der grösste, auf der linken Seite befindliche ist ein Joystick, wie ihr es zum Beispiel von der Nintendo 3DS kennt, zumindest vom Grundprinzip. Mit dem Knopf in der Mitte löst ihr ein Foto aus und der rechte, mit dem roten tupf in der Mitte sollte selbsterklärend sein. Dieser funktioniert natürlich nur, wenn ihr auch die dazu passende DJI Mobile App nutzt – mehr zu der App unten im entsprechenden Kapitel.
Visuell bekommt ihr noch feedback über die zwei LEDs über dem Joystick. Rechts das generelle «ich bin eingeschaltet» oder eben nicht. Die linke LED zeigt euch an, wenn ihr am Filmen seid.
Das Gimbal
Nun kommen wir zu der eigentlichen Magic vom Osmo mobile: das ist, das Drei-Achsige-Gimbal. Direkt über den Bedienelementen findet ihr den ersten kleinen Motor verbaut. Mit diesem bewegt sich euer Smartphone in der Horizontalen. Nach einem etwas über 90 Grad Winkel geht es über in den zweiten Motor und von da aus nochmals bei einem über 90 Grad Winkel in den letzen Motor der das Smartphone selber auf Kurs hält. Am besten schaut ihr euch die Bilder dazu an, das erklärt das ganze etwas besser als meine Worte.
Das Smartphone selber bringt ihr in eine gut ausgepolsterte Halterung an. Dazu müsst ihr einzig den gut geriffelten Dreh-Knopf auf der Rückseite der Halterung aufdrehen. Auch seitlich, wo das Smartphone das Gimbal berühren wird, ist ein Silikon-Schutz verbaut. So müsst ihr keine Angst vor Kratzern und ähnlichem haben, wenn ihr eure geliebtes Smartphone in dem Osmo mobile spannt.
Auch die Halterung selber ist sehr stabil und dank den verwendeten Materialien hab ich da keine Angst dass sich da etwas lösen könnte.
Smartphone in die Halterung legen, die Schraube zu drehen und dann gilt es erst mal das «Display» ins Lot zu bringen.
Einsetzten könnt ihr – laut DJI Webseite – Smartpohoens in mit einer Display grösse von 4 bis 5.5 Zoll. Auf der Apple seit funktioniert das somit mit dem iPhone SE, dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus (die 6er Riege wird natürlich auch unterstützt). Wenn ihr im Besitz eines Android Smartphones seid, könnt ihr die gängigen Smartphones nutzen, bei den Phablets wird es dann doch schwieriger, da die meist bei 5.7 Zoll beginnen. Vor einem Kauf vom Osmo mobile, solltet ihr natürlich schauen was ihr aktuell habt und nach Möglichkeit auch, was ihr als nächstes für ein Modell kaufen möchtet.
So gross ist das Problem mit der grösse nicht einmal, denn die App ist nur mit einigen aktuellen Samsung Modellen und dem Huawei P9 kompatibel.
Habt ihr das Smartphone erst mal in einer ruhigen, horizontalen Position, könnt ihr den Ein-Schalt-Regler nach unten schieben. Am besten macht ihr dies, während dem ihr das Gimbal auf einer Tischplatte oder etwas ähnlich flachem stehen habt. Dann lässt sich das ganze am besten Kalibrieren. Dazu müsst ihr aber die App installieren, aber da gehts jetzt gleich nach dem Akku weiter.
Akku
Wie oben schon erwähnt, der Akku wird unten eingeführt. Osmo setzt dabei auf einen 980 mAh starken Akku.
Zum aufladen des Akkus gibt es leider keine Ladestation, hierzu müsst ihr das oben schon mehrfach erwähnte USB- auf Klinken-Kabel setzten. Ihr merkt sicherlich, ich bin nach wie vor etwas irritiert. Mein letztes Gadget, welches ich über Klinke mit Strom versorgt hatte, war der zweite Withings-Aktivitätsträcker.
Gleich zu beginn gehört das Gadget wie jedes neue erst mal an eine Stromquelle. Eine komplette Aufladung des Akkus braucht ca. drei Stunden. Anschliessend habt ihr für ca. vier Stunden freude am filmen, bis das ihr wieder an die Steckdose müsst. Oder ihr einen zweiten separat gekauften Akku einbaut. Genau hier kommt die Krux an dem Gadget: Nehmen wir an, ihr geht morgen auf einen Ausflug und möchtet da filmen. Ihr habt zwei oder gar drei Akkus für das coole Gimbal gekauft, so könnt ihr das nicht über Nacht aufladen, ohne euer Beisein, nach drei Stunden müsst ihr das vom Kabel entkoppeln, den Akku austauschen und je nach Menge an Akkus das gleiche Spiel nochmals drei Stunden später. Ja, ich weiss, Luxus-Problem, oder vielleicht genügt dem durchschnittlichen Filme-Macher auch die ca. vier Stunden, welche der Hersteller angibt in der Nutzung.
App
[appbox appstore id943780750]
[appbox googleplay dji.pilot]
Nach dem Anbringen vom Smartphone in das Gimbal müsst ihr als erstes einmal eine Verbindung vom Gadget zu euerer App knüpfen. Die initiale Verknüpfung passiert direkt über Bluetooth LE (Low Energy 4.0). Darüber hält das Gadget auch später seinen Kontakt zum Smartphone eurer Wahl.
Wenn ihr Bilder oder Videos machen möchtet könnt ihr die App eurer Wahl nutzen, wenn ihr aber den vollen Funktionsumfang nutzten möchtet und die Kontrolle vom Griff aus haben möchtet, dann solltet ihr auf die DJI eigene App setzen.
Diese besticht nicht nur durch die Verknüpfung mit der App sondern auch durch zahlreiche zusätzliche Funktionen.
Die Funktionen
Eine Funktion, die DJI Drohnen-Piloten schon kennen, ist die aktive Trackings-Funktion. Ihr könnt eine Person, ein Tier oder sonnst ein Gegenstand dem ihr den Film widmen möchtet markieren und anschliessend verfolgt die App diese immer im Fokus. Das coole, das Osmo mobile könnt ihr ganz ruhig halten und die Motoren erledigen die ganze Arbeit für euch.
Eine weitere Funktion findet ihr im Film-Modus. Da könnt ihr ein Panorama-Foto erstellen lassen. Dazu bewegt sich das Gadget um 330° und macht in bis zu neun Bildern ein umfangreiches Panorama Foto von eurer Umgebung.
Ganz cool sind natürlich auch die Schwenkbilder (Motion-Timelaps). Hierzu gebt ihr einen Start-Punkt sowie ein End-Punkt an, quasi ein Schwenker durch die Landschaft von links unten nach rechts oben. Detailliert könnt ihr da definieren wieviele Bilder pro Sekunden gemacht werden et cetera. Klar sollte sein, dass ihr dazu das Osmo ganz ruhig halten sollt. Am besten auf eine Stativ montieren, wo es nicht wackeln kann.
Etwas unschön ist die fehlende Unterstützung von Full-HD mit 60 fps in der DJI Go App. Wenn ihr zum Beispiel über ein iPhone der 7er Serie verfügt, oder das Huawei P9, welche alle drei in Full-HD mit 60 fps aufzeichnen könnten bekommt ihr in der App nur 30 fps hin. Hier bleibt die Hoffnung, dass dies mit einem App-Update geändert wird/werden könnte in der Zukunft.
Weitere Funktionen findet ihr, wenn ihr etwas in der App herumspielt. Was schnell auffällt, die App meint es gut mit eurem Akku, an dem zehrt sie nämlich fleissig. Hier wünschte ich mir eine Aussparung an der Haltung für eine Stromzufuhr über Kabel. Etwas was mir auch nicht wirklich gefällt ist, dass die App die gemachten Bilder und Videos erst mal für sich behält. Einen direkten export in die Smartphone eigene Foto-App gibt es leider nicht. Heisst nach dem Filmen müsst ihr die Ergebnisse erst mal exportieren. Das ist unterwegs nochmals ein unschöner Akku-Killer. Aber auch hier, das ganze könnte DJI in einem der nächsten App Updates korrigieren, somit nicht ein wirklicher Negativ Punkt.
Live Stream
Wenn ihr mit eurem Smartphone Live Streams macht wird euch sicherlich die Integration in die verschiedenen Dienste erfreuen. Dazu gehören neben YouTube Integration auch Facebook Live, Weibo, Qzones und RTMP.
Schön umgesetzt ist der Wechsel von Selfie- auf die Rückkamera. Dazu müsst ihr einzige die grosse Taste an der Vorderseite drei mal kurz hintereinander drücken. Das solltet ihr ein wenig üben, dass ihr dabei nicht all zu viel Wackelt. Natürlich fängt das Gimbal dieses Bewegung etwas ab, doch einfacher ist immer besser.
Technische Details
- Grösse: 140 x 90 x 340 mm
- Gewicht: 499 g
- Farbe: schwarz
- Verbindung: via Bluetooth LE 4.0
- Akku: 980 mAh
- Kompatibel zu: iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPhone 6S, iPhone 6S Plus, iPhone 7, iPhone 7 Plus, div. Samsung Modelle und Huawei P9
Fazit und etwas Kritik
Aktuelle Smartphones, wie ein Samsung Galaxy S7, ein Huawei P9 oder die neuen iPhone Modelle haben allesamt etwas gemeinsam. Die verbauten Kameras – sind für deren kompakte Bauweise – wirklich toll. Deshalb kann man sie auch für kleinere Film Sachen ohne grosse Vorbereitung nutzen. Die meisten Modelle haben auch einen optischen Bildstabilisator integriert. Das heisst, schon die Hardware kann gewisse Wackler oder schnelle Bewegungen abfangen. Dazu kommt die Kamera-Software, welche die drei Hersteller verbauen. Auch diese fängt nochmals einiges ab.
Wenn ihr nur langsam geht, oder einen ruhigen, etwas schnelleren Gang habt, werdet ihr nicht all zu viel Unterschiede bemerken. Die Aussage gilt für Aufnahmen bei Tageslicht. Sobald sich die Lichtverhältnisse verschlechtern, macht sich die Unterstützung des Gimbals doch deutlich mehr sichtbar.
Wenn ihr aber Action lastige Aufnahmen macht, euch schnell bewegt von links nach rechts etc. oder ein Objekt verfolgen möchtet, dann zeigt das Osmo seine ganze Magie.
Die Kritik am Osmo mobile
Bis hier hin habe ich das Osmo mobile durch die Bank fast nur gelobt. Gleich vorneweg, das Gadget ist wirklich toll. Es ist sauber verarbeitet, die App bietet coole Funktionen die ich sonnst noch nicht gesehen habe, bei Gimbal Lösungen für Smartphones. Doch für den Preis, welchen ihr bezahlen dürft müssten die paar Punkte besser gefixt sein. Hier bin ich natürlich gespannt auf eine zweite Version der mobilen Gimbal-Lösung aus dem Hause DJI.
Als erster Punkt, der mich nicht sehr erfreut hat, ist die Lösung vom Ton. Beim Einsatz eines iPhone der 6er Serie geht es noch knapp, so dass ihr ein externes Mikrofon anschliessen könnt. Bei den 7er Modellen ist der Lightning-Port verbaut und somit nicht möglich ein externes Mikrofon an zu schliessen. Beim Huawei P9 ist der Klinken-Ausgang oben am Smartphone verbaut. Die kompatiblen Samsung Modelle haben den Port unten. Die Androiden Smartphones haben einzig das Problem das es kaum externe Kopfhörer gibt die ihr nutzten könntet. Dazu kommt das ein direkt angebundenes Kabel natürlich auch nicht die Lösung sein kann, da dieses der Balance schaden kann.
Die Videos mit dem Gimbal werden schön weich und das ganze wirkt so, als würde eure Kamera schweben.
Somit ist das Ziel erreicht. Doch, wenn ihr den Joystick nicht senkrecht oder waagerecht verschiebt, dann scheitert die Mechanik schnell einmal. Das gleiche gilt, wenn ihr den Osmo zu schräg haltet und bewegt. Dann kippt das Smartphone um plötzlich um 90 Grad weg. Aber ich denke, dass dies durch mehr Übung auch ganz gut vermeiden lässt.
Ein persönliches «Problem» habe ich als Multi-Smartphone Nutzer auch noch. Für mich heißt es je nach Modell auch immer vor der Nutzung erst einmal den Kalibrierungs-Vorgang nochmals durch zu spielen. Das ist natürlich ein Luxus-Problem, dessen bin ich mir bewusst, deshalb gibt es dafür auch keinen Abzug.
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