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Zoom F1-LP im Test – Kompakter Field Recorder

Für euch, liebe Leser:in hier im Blog teste ich immer wieder neue und interessante Gadgets. Aktuell bin ich fleissig am Audio-Gadgets am Testen.
Heute möchte ich euch das Zoom F1 etwas näher bringen. Den Field Recorder vom japanischen Hersteller Zoom gibt es grundlegend in zwei Ausführungen. Einmal das, was ich euch heute, hier vorstelle das F1-LP ein Field Recorder mit einem Lavelier Mikrofon und dann gibts noch das gleiche Audiointerface mit einem Shotgun Mikrofon und einem Shock Mount.
Den Zoom Shotgun Aufsatz zeig ich euch nächstens hier im Blog, dieses habe ich unter anderem vor allem zusammen mit meinem Zoom H6 genutzt.

Hier kommt ihr zu meiner Übersichtsseite meines Zoom-Gadgets Tests.

Kompakter Field Recorder

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Ein solches Audiointerface lässt sich natürlich auf verschiedenste Art und Weise nutzten. Unten, nachdem ich euch das Gadget selbst vorgestellt hab, möchte ich noch kurz auf zwei Einsatzgebiete eingehen:

Natürlich könnt ihr damit auch noch weitere Szenarien abbilden. Ich denke aber, dass ihr diese für euch, nach dem Test selbst ableiten könnt.

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Lieferumfang

  • Der Field Recorder
  • Lavaliermikrofon
  • Mikrofon-Clip
  • 4 x tote Katze
  • 2 AAA-Batterien
  • Gürtelhalterung
  • Bedienungsanleitung

Der Lieferumfang
Der Lieferumfang


Verpackung

Auf der Verpackungsvorderseite seht ihr gleich, für was der Recorder eingesetzt werden kann. Eine Interviewsituation, draussen, mit einer Porträtaufnahme. Somit muss man den Recorder auch nicht wirklich verstecken und er lässt sich einfach am Jeans Sack (an der Jeans Tasche) befestigen.
Auch das Kabel ist schön unter der Kleidung versteckt, einzige oben am Ausschnitt kommt das Mikrofon mithilfe des Clips angeklemmt. Schon ist man einsatzbereit und zeichnet den Ton separat von der Kamera auf.

Audio-Favorit
Audio-Favorit

Wie ich einleitend schon erwähnt hatte, ist das natürlich nur einer der Möglichkeiten. Wie ich aber finde, schön und bezeichnend aufgezeigt. Auch findet ihr das Produkt selbst abgebildet, den Recorder und das Lavelier Mikrofon. Wer mehr Details haben möchte, muss dann schon auf die Rückseite der Verpackung gehen.

Da werden auch gleich die Topfeatures aufgezählt. Alle werde ich hier nicht wiedergeben, doch die wichtigsten sind sicherlich:

  • Zwei-Kanal-Audiorecorder
  • Aufnahme auf eine microSD Karte
  • Kompatibilität zu ZOOM Mikrofone-Lösungen

Für mich aber ausschlaggebender Grund es zu testen waren seine kompakte Masse. Mit seinen 79.8 x 64 x 33.3 mm kann man den Field Recorder gut unter einem Puli oder Shirt verstecken und Dank, den beiden Griffen hinten auch an einem Gürtel befestigen. Im Gegensatz zu meinem Zoom H6 ist es direkt auf der Kamera montiert auch nicht all zu wuchtig.
Beim Gewicht kommen hier nämlich nur 120 g plus die beiden AAA-Batterien obendrauf. Solltet ihr die Shotgun Variante gekauft haben, kommt natürlich noch das leichte Gewicht des Shock Mounts obendrauf.

Im inneren sind die einzelnen Produktteile gut verstaut in einer unschönen Plastik-Verpackung. Ihr wisst, dass ich nicht so ein Fan von Plastik bin, deshalb unschön, optisch schaut das Ganze schon gut aus.

Wenn ihr euch für das Zoom F1-LP entscheidet, rate ich euch, auch gleich noch das CBF-1LP obendrauf zu kaufen. Kostet leider nochmals ca. CHF 45.- obendrauf, doch ihr habt gleich eine passgenaue Box. Diese ist zum einen Praktisch für daheim, damit das Gadget gut im Gadget-Schrank verwahrt werden kann, aber auch für den Transport an den nächsten Drehort.

Verarbeitung

Optisch kommt das F1 von Zoom in Schwarz und einem dunklen Grauton daher. Der dunkelgraue Bereich ist aus Aluminium gefertigt und somit sehr stabil. Das gibt dem kompletten Gadget auch einen guten Halt. Der restliche Teil vom Körper ist aus Kunststoff gefertigt. Im direkten Vergleich mit dem Zoom H1n bei dem das komplette Gadget aus Kunststoff gefertigt worden ist, macht dieses hier einen sehr wertigen ersten Eindruck.
Dieser lässt aber gleich etwas nach.

Der Grund dafür sind die beiden seitlichen Öffnungen. Einmal den microSD-Karten-Slot und den für die beiden AAA-Batterien. Der für die Speicherkarte ist auf der rechten Seite verbaut. Dies ziemlich weit oben direkt an dem Bügel der nach hinten weggeht.
Der Deckel über der microSD Karte ist aus einem weichen Kunststoff gefertigt, damit er nach dem Öffnen nicht verloren geht, ist er mit einem flexiblen Kunststoffband verbunden. Wer solch grosse Finger hat wie ich, wird beim einsetzten jeweils ein bisschen üben dürfen. Das ist aber leider bei den meisten solchen Gadgets so. Auch dürfte der Deckel ein klein wenig besser halten, musste ich doch regelmässig noch zwei, dreimal den Deckeln wieder nachdrücken.

Der Hold-Regler
Der Hold-Regler

Das gleiche Problem habe ich auf der linken Seite aber in einer anderen Weise. Im unteren Teil ist der Deckel für die beiden Batterien. Um diesen zu öffnen, müsst ihr einen mini, wirklich Mini-Riegel nach oben schieben. Dann ploppt das Batterie-Fach auf. Auch dieses wird von einem flexiblen Kunststoffband am Audiointerface gehalten. So, dass er grundsätzlich nicht verloren gehen sollte. Das Verschliessen der Batterie-Öffnung ist nochmals etwas frickeliger.

Zuerst müsst ihr die am oberen Ende verbaute Nase einstecken und dann nach unten drücken. Gleichzeitig den kleinen Mini-Riegel wieder zurückschieben, dass das Ganze wieder komplett einrastet.
Versteht mich nicht falsch, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, wenn man sich genügend Zeit nehmen kann, ist das kein Problem. Doch wie auf der Verpackung beworben kann man das Gadget ja für Hochzeitsaufnahmen oder Interviews nutzen, da sollte solch ein Vorgang schnell über die Bühne gehen können. So, jetzt haben wir den «jammern» Part im Testbericht hinter uns und ihr könnt euch auf die positiven Eigenschaften des F1 freuen.

Das Batteriefach
Das Batteriefach

Eingeschaltet wird der Field Recorder auf der rechten Seite, in dem ihr den Regler nach unten schiebt und kurze Zeit so haltet. So verhindert ihr auch, dass der Recorder ungewollt irgendwann einschalten wird und euch Batterielaufzeit abhandenkommt. Zusätzlich könnt ihr, während der Aufnahme, den gleichen Regler nach oben schieben und ihr befindet euch im sogenannten Hold-Modus. Damit werden allen Tasten die Funktion entzogen und es kann zu keinen ungewollten Bedienungen kommen.
Das ist eine Funktion, die ich auch schon an meinem Zoom H6 sehr zu schätzen Weiss.

Auf der rechten Seite sind neben dem Batterie-Fach zwei Knöpfe für die Lautstärke angebracht. Damit könnt ihr beim Monitoring die Ausgabe für euch passend einstellen. Gleich darunter ist noch ein microUSB-Port verbaut. Auf den komme ich weiter unten beim Bereich vom podcasten nochmals zu sprechen.

Ein- und Ausgang
Ein- und Ausgang

An der Unterseite findet ihr zwei 3.5 mm Klinkenstecker. Links der Eingang, bei dem ihr das beigelegte Lavelier Mikrofon einsteckt. Das Schöne daran, hier bekommt der Field Recorder einen leichten, professionellen Touch. Denn solch eine Vorrichtung findet man sonnst eher bei Profi-Funkstrecken wieder. Das Gute daran, das Mikrofon kann hier nicht rausgezogen werden. Es ist, neben dem Hold-Regler eine zweite Absicherung für euch.
Daneben steckt ihr euren Kopfhörer ein und könnt mithören, ob die Audioaufnahme auch in guter Qualität auf dem Recorder landet (Stichwort: Monitoring).

Am oberen Rand befinden sich keine Anschlüsse. Zumindest auf den ersten Blick nicht. Unter eine Schutzkappe, die sehr gut hält, befindet sich der ZOOM-Port. In dem blauen Eingang mit den goldenen Kontakten könnt ihr unterschiedliche Zoom-Mikrofone einstecken.
Das finde ich ein wirkliches Killer-Argument für den F1.

Seitliche Ansicht vom Recorder
Seitliche Ansicht vom Recorder

Natürlich ist es ein proprietärer Anschluss und ihr seid hier auf die Vielfalt von Zooms eigenen Mikrofonen angewiesen. Doch da geht noch mehr: hier habt ihr zwei verschiedene Shotgun Mikrofone, zwei X/Y Mikrofone und ein Kapselmikrofon zur Auswahl. Das interessanteste aber (nicht nur aus Podcaster-Sicht) ist sicherlich der Adapter mit den zwei XLR-Zugängen. Den kenn ich schon von meinem H6, wobei sich damit das Interface von vier auf sechs XLR-Anschlüsse ausbauen lässt.
Und all die Vielfalt habt ihr hier an dem extrem kompakten Field Recorder.

Zoom H6 - die beiden Module
Zoom H6 – die beiden Module

Um es gleich vorneweg zu nehmen, auf der Rückseite findet ihr gar nichts, ausser dem Loch für die Montage des Clips. Auf der Vorderseite aber ist es dann schon deutlich voller.
Oben ist das 1.25″ LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung. Seitlich davon sind zwei Knöpfe. Der Play- / Pause und ein Stop / Option Knopf. Mit letzteren gelangt ihr in das Menü.

Der grösste Knopf ist ganz unten rechts, mit einem roten tupfen drauf, der Record Button.
Gleich daneben reihen sich vier, sehr kleine Knöpfe auf. Diese benötigt ihr für das Feintuning der Audioaufnahme. Dazu gehören: Rec Format, Lo Cuts, Limiter und Rec Level.

Der Recorder in der Verpackung
Der Recorder in der Verpackung


Erste Nutzung

Als Erstes setzt ihr einmal die beiden beigelegten Batterien ein. Dann die microSD Karte und zum Schluss braucht ihr noch schnell einen Schraubenzieher. Damit schraubt ihr den stabilen und schlussendlich satt sitzenden Clip an der Rückseite an.

Lasst euch nicht beirren. Auf den ersten Blick schaut es aus als hätte man auf der anderen Seite unseres Planeten einen groben Designfehler gemacht. Denn der Clip schaut nach der Montage von unten nach oben.
Das hat alles seinen Sinn. Welchen ihr aber evtl. erst bemerkt, wenn ihr den Recorder das erste Mal an eurem eigenen Gürtel befestigt. Schon das kurze Nachschauen, ob die Aufnahme auch wirklich läuft, macht das Ganze dann wiederum stimmig.

Lavelier Mikrofon mit Schraubgewinde
Lavelier Mikrofon mit Schraubgewinde

Der Setup Vorgang ist einfach gehalten. Datum und Uhrzeit eingeben und davor noch eine der drei vorhandenen Sprachen auswählen und schon seid ihr bereit. Wenn ihr eine neue microSD Karte habt, kann es sich lohnen, diese erst einmal zu formatieren. Dazu geht ihr einfach ins Menü. Die Navigation wird euch jeweils direkt über den vier kleinen Knöpfen angezeigt.

Der Druckpunkt der einzelnen Knöpfe ist leicht spitzig und dürfe meiner Meinung nach etwas weicher sein. Doch auch das ist wieder jammern auf hohem Niveau.


Das Zoom F1 im Einsatz

Einleiten habe ich geschrieben, dass ich hier im Beitrag noch zwei Einsatzgebiete ein wenig genauer erklären werde.
Unten möchte ich noch kurz auf die Verwendung vom Zoom F1-LP während Videoaufnahmen und bei Podcasts eingehen.

Das Lavalier Mikrofon
Das Lavalier Mikrofon

Das Zoom F1 für Video Aufnahmen

Etwas, was ich sehr zu schätzen gelernt ha ist, die kompakten Masse von Field Recorder. Je nach Aufnahme-Situation hab ich mein Zoom H6 auf meine aktuelle Kamera geschraubt und dann so die Aufnahmen gemacht. Solange das die Kamera auf einem Stativ steht, geht das noch, aber wenn ihr sie tragen müsst, kommt hier halt einfach einiges an Gewicht dazu. Wenn ihr mehr als zwei XLR Mikrofone anschliessen müsst, dann konnte ich nur den Weg wählen. Aber wenn ich nur ein oder maximal zwei von den Mikrofonen anschliessen wollte, geht das mit dem F1 perfekt.

Wenn ihr das F1 an der Kamera befestigten möchtet, benötigt ihr zusätzlich noch den Shock Mount. Hier hätte ich mir einen 1/4 Gewinde-Öse gewünscht, sodass ich ihn direkt an einen Blitzschuh-Adapter hätte schrauben können. Beim Einsatz eines Shotgun Mikrofons macht aber eine Spinne definitiv Sinn.

Zusätzlich braucht ihr noch ein kurzes 3.5 auf 3.5 mm Klinken-Kabel und schon könnt ihr loslegen.
Was mir am besten an der Lösung gefällt. Die Aufnahme wird über das Kabel direkt in die Kamera weitergeleitet und der Ton wird mit dem Video zusammen auf der Kamera-Speicher-Karte aufgezeichnet. Gleichzeitig könnt ihr aber noch die Aufnahme am Zoom F1 laufen lassen und habt damit ein Backup auf dem Recorder.

Das Zoom F1 als Podcast Interface

Auf die Idee, das Zoom F1 als Podcast Interface zu nutzten, bin ich spontan während der Aufnahme gekommen als ich den Field Recorder mit meinem Rechner verbunden hatte.
Denn mein MacBook hatte diesen gleich als Audio Interface erkannt und es mir im Audio-Schnittprogramm angeboten. Dies in Kombination mit dem Aufsteck-Adapter, mit den zwei XLR-Ports, macht den Field Recorder zu einem extrem kompakten Gadget für Podcast Aufnahmen.

Egal, ob ihr Podcast Aufnahmen allein macht oder zu zweit, ihr euch über das Internet mit jemandem zusammen schliesst oder Interview Aufnahmen macht, das Zoom F1 kann eure Lösung sein.


Technische Details

  • Grösse: 79.8 x 64 x 33.3 mm
  • Gewicht: 120 g (ohne Batterien)
  • Display: 1.25″ LCD
  • Speicher: mirsoSD-Karte bis zu 32 GB
  • Aufnahme: WAV oder MP3
  • Eingang: 3.5 mm Klinkenstecker mit Schraubendreher
  • Ausgang: 3.5 mm Klinkenstecker für Monitoring oder Weiterschlaufen des Tons
  • Batterien: 2 x AAA

Fazit zum F1-LP Audiointerface

Ich mag mich noch an mein erstes Audiointerface erinnern, dass ich mir zu meinem Podcast Anfangs-Zeiten zugelegt hab. Da habe ich irgendein Behringer mit 8 Kanälen zugelegt, man weiss ja nie, man könnte auch mit acht Personen gleichzeitig in einem Raum sitzen und einen Podcast aufnahmen. Kleiner Spoiler, ich hatte nie mehr als drei Personen gleichzeitig bei mir vor Ort im Podcast. Gerade zu Anfangszeiten vom #GeekTalk Podcast waren wir teilweise bis zu 7 Personen, aber die haben sich alle virtuell zusammen geschlossen.

Deshalb bei der Wahl vom richtigen Audiointerface nicht gleich über die Ziellinie schiessen und mal etwas klein starten.

Hierfür eignet sich das Zoom F1 perfekt. Es ist sehr kompakt gebaut, es ist leicht, ihr könnt es mit einem Lavelier- oder zwei XLR-Mikrofonen nutzen, ihr könnt ein Shotgun-anschliessen oder X/Y Mikrofon anschliessen, ihr habt die volle Freiheit.
Das Gleiche gilt natürlich für Video-Aufnahmen. Es ist einfach und schnell montiert und ihr könnt getrennte oder auch direkt an der Kamera angebunde Aufnahmen machen. Plus zusätzlich noch ein Backup laufen lassen.

Der Recorder von vorne
Der Recorder von vorne

Auch das Audioergebnis kann sich sehen lassen. Der Recorder zeichnet den Ton in einer hohen Auflösung mit bis zu 24Bit / 96 kHz als Zwei-Kanal-Ton auf. Das Ganze in WAV oder nach Wahl auch in MP3. Mein Tipp dazu, nutzt die Version mit WAV, so habt ihr den vollen Ton drauf und nichts ist komprimiert. Das werdet ihr vor allem nachher in der Postproduktion zu schätzen wissen.

Etwas was ich mir in einer zweiten Version, oder bei einem Update wünschen würde, ist eine verbesserte Abdeckung beim Batterie-Fach. Genauso, wie ein UBS-C-Port für den Anschluss am Rechner.

Jetzt muss leider der Zoom F1 Field Recorder wieder zurück an Zoom und somit schieb ich den Riegel rechts wiederum nach unten. Da verabschiedet sich der anständige Japaner mit einem freundlichen «Goodbye See You!».

Auszeichnung

Nicht viel teile ich meine Awards aus. Doch beim Zoom F1-LP muss ich ihn zücken. Meine Wahl und somit die fünf Punkte gibt es für das äusserst kompakten und dennoch vielfältigem Audio Interface.
Ein wirklich cooles Produkt für Video- und auch Podcast-Produktionen im kleinen Bereich.

 

Meine Wahl - Pokipsie Network Award
Meine Wahl – Pokipsie Network

Mehr Informationen zu unseren Auszeichnungen könnt ihr hier nachlesen.

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Originalbeitrag: 05. Juni 2020

 

4 Kommentare zu „Zoom F1-LP im Test – Kompakter Field Recorder“

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