Die Box von aussen

tigerbox TOUCH Test – Ein Streaming-Lautsprecher mit Hörbücher auch in schweizerdeutsch

In der heutigen Zeit gibt es Gadgets für fast alles. Ich würde auch behaupten, dass ich ein gutes Auge für neue und tolle Gadgets hab. Dennoch, aber leider immer wie seltener, kommen Gadgets aus dem nicht heraus auf mich zu. So auch passiert mit der tigerbox TOUCH, durch dessen Schweizer Vertretung ich angeschrieben wurde.
Seit einigen Jahren sind wir auf der Suche, nach einer Möglichkeit, wie unsere Töchter Musik/Hörbücher geniessen können ohne gleich ein Smartphone oder Tablet ein zusetzten. Unsere aktuelle Lösung ist das Wiedergeben von Musik über die IKEA Symfonisk-Lösung.

Doch leider ist die Sonos App alles andere als Benutzer-/kinderfreundlich. Unsere knapp 2'500 CDs und Hörspiele sowie eine grössere Anzahl an Kassetten haben wir leider auch schon verschenkt. CDs waren einfach zu heikel für unsere kleinen.

Besten Dank an Tiger MEDIA fürs zur Verfügung stellen der Box zu Testzwecken.

Ein Streaming-Lautsprecher mit Hörbücher auch in schweizerdeutsch

Kategorie Hersteller Software Version
Musikplayer Tiger Media Version 2.2.10

Deshalb hab ich mich umso mehr über das Paket von Tiger Media, mit der tigerbox TOUCH-Box gefreut.
So wie es ausschaut, ist das schon die zweite Box aus dem Hause Tiger Media. Bediente man die Original-Box noch via den fünf Bedien-Knöpfen, geht das in der neuen Ausgaben deutlich einfacher und intuitiver via Touch-Display.


Lieferumfang

  • tigerbox TOUCH
  • Strom-Adapter
  • USB-C- auf USB-A-Kabel
  • 1 Monat Streaming
  • 1 Hörbuch «Liliane Susewind – meine Songs»
  • Bedienungsanleitung

Verarbeitung

Die tigerbox für den TOUCH ist in einem schlichten schwarz-weiss gehalten. Als Wrapper rund herum wird die Box und die über 3'000 Hörspiele beworben. Auch die Einfachheit, wie man mit den speziellen Karten Hörbücher abspielen kann.

Die darunter befindliche weisse Box hat auf allen vier Seiten einen weissen Prägedruck. Vorne und hinten ist dies der Tiger und seitlich jeweils der Produktname. Im Box inneren bekommt ihr zuerst einmal die Bedienungsanleitungen zu Gesicht. Dazu gesellen sich ein Produktkatalog der Hörbücher sowie zwei tigercards. Einmal «Liliane Susewind – meine Songs» und einmal ein 1-monatiges Probeabo vom eigenen Streaming-Dienst.

Der coole Prägedruck
Der coole Prägedruck

Darunter erst, kommt dann die tigerbox selber zum Vorschein. Erhältlich ist die Box in einer der drei Farben: Lila, Schwarz oder Grün. Im ausgelieferten Zustand hat die Box noch eine Silikon-Umhüllung, dies natürlich jeweils in der Farbe der jeweiligen Wahl. Diese müsst ihr nicht dran lassen, ist aber praktisch, wenn ihr die Box z.B. mit ins Auto oder nach draussen nehmt. So ist sie wenigstens ein wenig zusätzlich vor Stürzen und ähnlichem geschützt.

Die Hülle ist super praktisch und hat unsere Box auch noch nie verlassen. Was sie aber auch sehr gerne tut ist, Staub anziehen und das nicht wenig. Das ist aber vor allem ein optisches Problem. Um den Staub vollständig zu entfernen, müsste man die Hülle abnehmen und unter Wasser halten. Doch das ist ein ewiger Kreislauf und den möchte ich nicht starten. Das kenn ich von den ersten, einfachen Silikonhüllen für Smartphones.
Hier könnte der Hersteller beim nächsten Einkauf oder bei einem kommenden Modell ein paar Rappen mehr für das bessere Silikon-Material ausgeben und alle hätten gewonnen.

Die Box selber ist aus Kunststoff gefertigt. An der Oberfläche, rund um das Display, setzt der Hersteller auf Bambus Holz.

Vorne und seitlich ist fast die komplette Oberfläche mit einem Stoff überzogen. Auf der rechten Seite findet ihr eine orange Stoff-Lasche. Damit lässt sich die Box zum Beispiel an einem Rucksack befestigen. Auf der Vorderseite ist ein zwinkernder Tiger mit einer transparenten Kunststoffplatte. Diese kann als Nachtleuchte verwendet werden.

Die Box mit dem Silikonschutz
Die Box mit dem Silikonschutz

Das gleiche Material findet ihr auch unten an der Box. Zirka ein Zentimeter breiter Rand wird darüber mit LED-Licht befeuert. Der restliche Bereich unten ist auch aus Silikon gefertigt, diese bietet der Box einen sehr stabilen halt.

Die Hälfte der Rückseite ist der Einschub für die tigercard, welche ihr darin platzieren könnt.
Darunter findet der Lautsprecher auch auf der Rückseite seinen Weg nach draussen. Schön zentriert findet ihr da eine feine Öffnung für den Reset-Vorgang. Links der USB-C-Port und rechts der 3.5 mm Klinken-Zugang.

Schnittstellen für die Box
Schnittstellen für die Box

Was glaub ihr, wie erleichtert ich war, als ich den USB-C-Port gesehen hab. Aber auch der Kopfhörerzugang kann für die Eltern ein Segen sein.


Technische Details

  • Grösse: 115 x 115 x 110 mm
  • Gewicht: 440 g
  • Display: 3.9″
  • Stereo-Leistung: 5W
  • Ports: USB-C und 3.5 mm Klinkenstecker
  • WLAN: 2.4 GHz
  • Akku: bis zu 7 Stunden
  • Alter: für Kinder zwischen 3 und 10
  • Farben: lila, schwarz oder grün

Erste Einrichtung

Das Einrichten der tigerbox TOUCH funktioniert wie jedes WLAN-fähige Gadget unter Android oder iOS. Bevor ihr die Box das erste Mal einsteckt, hängt ihr sie am besten direkt an eine Stromquelle. Denn wie es so üblich ist, bei aktuellen Gadgets, gibt es nach der ersten Verknüpfung erst einmal ein Update zum Installieren.

Wenn die Box am Strom hängt, schaltet ihr sie erst einmal mit einem längeren Druck den Knopf unterhalb des Displays ein. Nach kurzer Zeit werdet ihr dann auch schon visuell und mit einem freundlichen Hallo begrüsst. Von da aus werdet ihr auch schön und durch die Einrichtung geführt.

Strom Adapter und dazu passendes Kabel
Strom Adapter und dazu passendes Kabel

Mit dem Scannen vom QR-Code kommt ihr dann zu der Android- oder iOS-App. Zu der App selber schreibe ich weiter unten noch etwas mehr. Diese benötigt ihr in erster Linie, um die Verbindung zwischen der Box und eurem WLAN herzustellen. Dazu benötigt ihr  einen Tigertones-Account, dessen legt ihr direkt in der App an.

Jetzt kurz Einlogen und ihr könnt weiter fahren mit der Einrichtung. Dazu einfach den weiteren Schritten folgen, um das Box-eigene WLAN mit dem eurigen zu verbinden. Schon ist die kompakte Hörbuch-Anlage mit dem Internet verbunden. Hier kommt ziemlich sicher, dass am Anfang erwähnte Update, welches ihr erst einmal installieren müsst.

Was meiner Tochter nicht gefällt, ist die Dauer, für die man den Ausschalt-Knopf drücken muss, um die Box komplett runterzufahren. Denn durch die Nacht laufen, lassen das ist keine gute Idee, dann ist am Morgen der Akku gleich null angesiedelt. Das würde sich aber natürlich auch damit lösen, dass man am Abend der Box sagt, sie soll noch xx Minuten spielen und dann selbstständig abschalten. Den Sleep Timer können aber nicht die kleinen selber einstellen, dass muss ein Elternteil tun.


Hörbücher abspielen – lokal oder per Streaming

Wenn ihr euch die Box kauft, liegt dem Lieferumfang, neben dem Monat Streaming, auch ein Hörbuch bei. Obwohl, Hörbuch ist nicht ganz das richtige Wort, es ist eine Sammlung von Liedern.

Abspielen via tigercards

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Wege, um Hörbücher zu geniessen. Einmal über die sogenannten tigercards, die ihr euren Kindern für jeweils CHF 11.90 separat kaufen könnt. Diese Karten schiebt ihr hinten in die dafür vorgesehene Öffnung und schon wird das Hörbuch wiedergegeben. Einfacher könnte es nicht sein. Das Tolle an den Karten, sie können nicht wie CDs verkratzen oder wie Kassetten Schäden am Magnetband erleiden.

Bei meinem Paket lagen drei Hörbücher bei:

  • Die Drei ??? Kids – In der Schatzhöhle
  • Fünf Freunde – und der seltsame Leuchtturm
  • TKKG Junior – Bei Anruf Abzocke

Die einzelnen Geschichten haben jeweils eine Spiellänge von 51 bis 67 Minuten.

Einfaches einstecken von Hörbüchern
Einfaches einstecken von Hörbüchern

Tigerticket – Das Streaming Angebot

Wem die offline Hörbücher nicht genug sind oder wer seinem Kind etwas mehr Auswahl geben möchte, der kann auch ein Streaming Angebot abschliessen. Das Tigerticket gibt es für einen, drei oder sechs Monate zu kaufen.
Das Beste am Streaming-Angebot, es ist werbefrei! Etwas, was mich am kostenlosen Spotify so stört an Apple-Music so freut, die Kinder werden nicht mit der teilweise doch sehr speziellen Werbeunterbrechungen gestört.

Den ersten Monaten gibt es mit der Box ausgeliefert. Einmal eingesteckt ist er für einen ganzen Monat gültig. Hier solltet ihr darauf achten, dass ihr den Dienst erst mit dem kleinen einrichten, wenn ihr die Box zum Beispiel zu Weihnachten an eure Kinder verschenken möchtet.  Denn der Probemonat wird direkt beim ersten Einstecken aktiviert.

Kooperation mit Chinderwält – schweizerdeutsche Hörbücher

Aktuell gibt es über 100 Titel auch in Schweizerdeutscher Sprache zum Streamen. Das funktioniert dank einer Kooperation mit dem Label Chinderwält. Hier finden eure kleinen Hörbücher und Musik von: Nils Holgersson, Taxi Maxi, Guet Nacht Züri oder Murmeli etc..

Dies ist einer der Punkte warum mir die Box so gut gefällt, denn das Schweizerdeutsche Angebot unterscheidet die Box von ähnlichen Produkten und auch Streaming-Lösungen.

Elternmodus

Mit zwei Fingern von oben über das Display wischen. Schon seid ihr im Elternmodus und könnt detaillierte Einstellungen vornehmen.

Diese Einstellungen lassen sich natürlich auch über die kostenlose App durchlaufen. Zu den Einstellungen, welche ihr direkt an der Box vornehmen könnt, gehören die folgenden:

  • WLAN
  • Timer
  • Karten Modus
  • Nachtlicht
  • Helligkeit
  • Systemsounds
  • Disco Licht

Darüber lassen sich die meisten und vor allem wichtigsten Einstellungen direkt an der Tigerbox vornehmen.


tigerbox App

[appbox googleplay com.tigermedia.TigerAudio]

[appbox appstore id1269083572]

Die App selber ist unterteilt in vier Bereiche:

  • Start
  • Meins
  • Suche
  • tigerbox

Unter dem Punkt Start verbirgt sich die Musik Library. Ohne Abo sind es die Standard-Artikel, die abgebildet sind. Etwas vom Ersten was wir nach zwei Tagen gemacht haben, war das dazu buchen, vom Abo. Hierfür hat meine Tochter dann auch zu Weihnachten ein 6 Monat Abo-Gutschein geschenkt bekommen.
Ab spätestens dem Zeitpunkt war der Start-Bereich deutlich voller. Die einzelnen Hörbücher/Musik-Stücke werden dann auch thematisch aufbereitet. Oben die aktuell neu hinzugefügten, gefolgt von den «unsere neuen Helden» über verschiedene Gruppierungen wie z.B: LEGO, Disney, Das Sams etc..

Um zu den eigentlichen Einstellungen zu gelangen, müsst ihr oben rechts auf das Zahnrad tippen. Der Zugang zu den Einstellungen wird durch einen dreistelliges, immer wechselndes, Passwort versteckt. Dieses müsst ihr euch nicht merken, es stehen die drei Zahlen jeweils in Wörtern drüber. Das geht bei Kleinkindern noch gut, doch schon unsere kleinste beginnt mit dem Lesen/raten der Inhalte.

Wenn ihr beim Durchwühlen des digitalen Plattenladens ein interessantes findet, könnt ihr euch, das einfach auf die Merkliste setzten. Alternativ könnt ihr den Titel auch lokal auf das Smartphone herunterladen. Sodass es später zum Beispiel im Auto angehört werden kann, wo es evtl. kein aktives WLAN Signal gibt.

Die gemerkten Titel und die heruntergeladenen Files findet ihr schlussendlich im zweiten Bereich, Namens «Meins». Solltet ihr kein Abo haben, findet ihr darin auch die gekauften digitalen Stücke.

Im vierten Bereich ist die Suche untergebracht. Etwas verloren, wie ich finde. Die hätte man gut, als Lupe oben rechts im Start-Bereich platzieren können.

Im vierten und letzten Reiter ist die tigerbox selber versteckt. Oder zumindest die Verknüpfung mit selbigen. Um da reinzukommen, benötigt es auch wieder einen dreistelliges Passwort, welches euch per Wörter angezeigt wird.
Damit habt ihr die tigerbox im Blick und seht auch immer, wie der aktuelle Batteriestand ist. Solltet ihr aber, wie ich, die Hintergrundaktualisierung für Apps nicht aktiv haben, kann der Status deutlich abweichen. Im Screenshot unten dran seht ihr, dass der Akku noch zu 3/4 voll sein soll, die tigerbox neben dran lässt sich aber aktuell nicht einschalten, da der Akku eben komplett leer ist.


Fazit tigerbox TOUCH

Die tigerbox ist einfach zu bedienen, auch meine kleinste Tochter (wird nächstens vier Jahre) kommt damit zurecht und startet schon alleine ihre Musik, oder wechselt auf ein anderes Hörbuch. Gut das stimmt nicht ganz, eigentlich stellt sie einfach fast immer das aktuell um auf ihr heiss geliebtes Paw Patrol. Aber das Prinzip der Bedienung hat sie schnell gelernt und macht auf Anweisung auch schon schnell und intuitiv leiser. Somit funktioniert damit alles sehr einfach.

Die negativen Punkte

Das ganze System läuft auf einem modifizierten Google Android. Hier muss man sich einfach im Klaren Sein, dass es sicherlich nicht das aktuellste Android 10 sein wird. Ich denke nicht einmal, dass es ein Android 9 (Pie) ist.
Auf dem Android läuft wahrscheinlich ein selbst geklöppelter Launcher (das ist ein Aufsatz, den ein jeder auf sein Android klatschen kann) dass es einzig ermöglicht die oben genannte Software laufen zu lassen.
Hier hoffe ich doch, dass Hersteller in Zukunft auch Android Major Updates ausliefert und/oder zumindest die monatlichen Security-Fixes wären schön. Denn das Gerät steht in den Kinderzimmern dieser Welt und da sollte man vorsichtig sein.
Auch wäre es toll, wenn man selber Musik auf den internen Speicher übertragen könnte. Vor allem, wenn man bedenkt, wie schnelllebig heute alles ist. Man weiss ja nie, ob es den Hersteller oder das Streaming Abo dazu in einem, fünf oder zehn Jahren noch gibt. Thema Nachhaltigkeit bei smarten Gadgets.

Ein Punkt betrifft noch der verbaute Akku. Die vom Hersteller genannten, bis zu sieben Stunden Nutzung sind schon sehr optimistisch. Hängt natürlich auch immer davon ab, wie hell das Display eingestellt ist, wie laut das Hörbuch konsumiert wird und wie oft er Verbindung mit dem WLAN aufnimmt und natürlich auch wie gut dessen Qualität ist. Am besten schaut ihr euch mal mit der FRITZ!WLAN App die Qualität eures Netzwerks im Kinderzimmer an. Solltet ihr hier Defizite haben, schaut mal in den Testbericht-Bereich da habe ich verschiedene Repeater Lösungen für euch bereit.

Die positiven Punkte und ein knapper Vergleich mit dem Mitbewerber

Wir haben lange nach einer solchen Lösung gesucht und uns in der Zwischenzeit auch Mitbewerber angeschaut wie die toniebox. Die tigerbox TOUCH hat hier definitiv gewonnen. Zum einen wegen der einfachen und intuitiven Bedienung, dem grossen Streaming Angebot und nicht zuletzt auch, weil es bei der tigerbox auch noch Schweizerdeutsche Titel gibt und das nicht wenige. Sollte jemandem von euch die Tonies Box interessieren, unsere kleinste hat eine solche zu Weihnachten bekommen, dazu könnte ich auch mal einen Testbericht machen. Lasst es mich wissen, wenn es euch interessiert.

Was mir gefällt ist, dass ich vor längeren Fahrten auch einzelne Hörbücher auf die tigerbox laden kann. Somit sind diese dann auch im WLAN freien Bereichen hörbar. Egal, ob im Auto, im Zug, Flugzeug oder in einer Ferienwohnung. Solltet ihr kein WLAN im Garten haben, können die kleinen auch draussen ihre bevorzugten Medien geniessen.

Das erinnert mich daran, dass ich mich noch um eine Aussen-WLAN-Antenne kümmern sollte, wenn euch so was interessiert dann schaut doch hier, oder im lebesmart.ch Blog nächstens Mal vorbei.

Auszeichnung

Meine Tochter ist wirklich happy mit der tigerbox TOUCH. Sie hört fast täglich ihre Hörbücher damit und entdeckt immer wieder neue. Das tolle, jetzt fällt auch einmal im Jahr weniger die Frage; «was möchte Shanaya zu Weihnachten/auf Geburtstag haben» ein einfacher, digitaler iTunes Gutschein genügt und sie kann ihr Streaming Abo wieder verlängern.
Ganz ohne die sonnst unnötig produzierte plastifizierte Karton-Karte von Tiger Media.

Deshalb bekommt die tigerbox TOUCH unsere Auszeichnung «Meine Wahl» und somit das Top-Rating.

Meine Wahl - Pokipsie Network Award
Meine Wahl – Pokipsie Network

Mehr Informationen zu unseren Auszeichnungen könnt ihr hier nachlesen.

*Eventuelle Kauf Links können Spuren von Affiliate enthalten.

 

5 Kommentare zu „tigerbox TOUCH Test – Ein Streaming-Lautsprecher mit Hörbücher auch in schweizerdeutsch“

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