Seit letzter Woche bin ich, dank Apple, im Besitz eines neuen iPhone 14 Pro. Hier im Beitrag möchte ich dir schon einmal meine ersten Erfahrungen teilen, welche ich, mit dem neuen Smartphone hab sammeln können.
Hier im Blog findest du schon einmal einige praktische Anleitungen rund um iOS 16, welches auf dem iPhone 14 Pro vorinstalliert ist.
Neue Generation mit mehr Kamera
Inhaltsverzeichnis
Kategorie | Hersteller | Betriebssystem |
Smartphone | Apple | iOS 16.1 |
Ich kommt vom iPhone 13, dem normalen Modell, damit meine ich, nicht von einem Pro-Modell. Vorher hatte ich ein iPhone 8 Plus und somit einen riesigen Entwicklungsschritt.
Die Kamera war um Welten besser, das Display komplett neu, keine Ränder mehr unten und oben und mit einem neuen Bedienungskonzept. Ich hatte endlich auch beim iPhone (nicht nur dem iPad) Face ID, etwas, was ich nicht mehr vermissen möchte (und einzig noch beim iPad Air vermisse).
Meine anfängliche Begeisterung, siehst du auch hier im Video dazu, hält sich auch noch heute. Ich habe richtig grosse Freude an meinem iPhone. Dass der Sprung nicht mehr so gross ist, nach einem Jahr, das war mir schon vorab klar. Dennoch vermochte mich das iPhone 14 Pro an einigen nachhaltig überraschen.
Dies war vor einem Jahr, doch auch über das Jahr verteilt sind, da immer wieder neue Punkte dazu gekommen. Nun habe ich den Schritt aufs iPhone 14 Pro machen können. Gespannt war ich natürlich auf die Pro-Serie und was dabei alles anders ist. Besonders gespannt, dazu später, hier im Blog, etwas mehr zu meinen Kamera-Tests.
Viel Spass beim Lesen meiner ersten Erfahrungen mit dem iPhone 14 Pro.
Auch findest du einen Beitrag zu der Dynamic Island, was das ist und warum die so cool ist.
Lieferumfang
- iPhone 14 Pro
- Ladekabel USB-C auf Lightning
- Weisser Apple Kleber
- Bedienungsanelitung
Das iPhone Design
Dass das iPhone seinen Grundprinzipien treu bleibt, das haben die meisten von euch bemerkt. Das kann man mögen, muss man aber nicht. Ich bin ein grosser Fan von Beständigkeit. Bei anderen Herstellern finde ich es jeweils mühsam, wenn ich von einer Generation zur nächsten wechsle und viel gewohntes anders zu bedienen/greifen ist.
Das iPhone 5 war lange mein Lieblings-Smartphone und ich bin super happy, dass Apple ab dem iPhone 12 wieder auf das grundlegende Design zurückgekehrt ist.
Klare, gerade Linien und dennoch abgerundete Ecken. Das mag ich und zieht sich durch das komplette Design. Auch kann, wenn es sein muss, das iPhone dadurch wieder stehend auf einer geraden Oberfläche stehen. Auch wenn es geht, ich würde es dennoch nicht unbedingt in jeder Situation umsetzten. Hierfür gibt es zum Glück genügend Zubehör-Gadgets.
Rückseitig ist der Kamerabump wiederum gewachsen. Nicht nur nach hinten hinaus, auch in der Breite ist es umfangreicher geworden. Auch der LIDAR Sensor, welchen du unten rechts unter der dritten Kameralinse findest, ist gewachsen. Ob dieser auch umfangreichere Informationen sammeln kann, weiss ich nicht.
War der LED-Blitz an meinem iPhone 13 noch zweigeteilt, findet ihr im iPhone 14 Pro einen einfachen, gebündelten Blitz. Beim 13er war die linke Hälfte (die näher an der Haupt-Fotolinse platziert war) abgedunkelt, das ist beim neuen Modell nicht mehr so.
Alles in allem fühtl sich auch das iPhone 14 Pro in den Händen genauso Hand-schmeichlerisch an, wie die Vorgängermodelle.
Erstes Smartphone mit 2'000 Nits Bildschirm
Das iPhone 14 Pro und auch das iPhone 14 Pro Max ist das erste Smartphone, welches über einen 2'000 Nits Bildschirm verfügt.
Für alle, die das lieber in Zahlen haben möchten. Das hellste, was das Display wiedergeben kann, sind 2'000 Nits. Bei normaler Nutzung kommt das iPhone auf 1'000 Nits und bei HDR-Wiedergabe auf 1'600 Nits. Allesamt tolle Werte, womit du dein neues iPhone richtig gut ablesen kannst.
Ich hatte beim iPhone 13 seltenst ein Problem beim Ablesen bei direktem Sonnenlicht. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich mich nicht allzu viel draussen aufhalte, wenn die Sonne scheint. Ein Geek halt.
Was ich aber auch sagen muss, das Display vom iPhone 14 Pro ist heller, in solchen Situationen. Das fällt nicht allzu stark auf, was aber auffällt, ist, dass das Display länger heller bleibt, bevor es das System wieder runterdrosselt. Ob dies aus Akku-Sparmassnahmen passiert oder wegen der Kühlung kann ich aber nicht beantworten. Da aber Apple bei beiden Punkten Optimierungen vorgenommen hat, beim neuen Modell, könnte das der Grund sein.
In einfach gesagt, wenn du draussen bei direkter Sonneneinstrahlung etwas auf dem iPhone Display lesen musst, dann funktioniert das besser als bei älteren Modellen, vorwiegend iPhone 12 und frühere.
AOD: Der Bildschirm ist immer an
Läuft das iPhone erst einmal, dann fällt vorwiegend das helle Display auf. Noch mehr aber, der Immer-an-Bildschirm, wie der Fachbegriff auf Deutsch heisst.
Ich muss vorausschicken, dass ich nie ein Fan vom Always-on-Display war. Ich hätte das schon seit einigen Jahren bei meinen ganzen Android-Smartphones haben können. Da habe ich es aber jeweils, nach wenigen Tagen oder Wochen, bereits wieder deaktiviert. Der Grund, es nervt, es verleitet mich auch dazu viel mehr auf mein Smartphone zu achten.
Für mich habe ich hierfür einen eigenen Weg gefunden. Die wichtigsten Meldungen kommen bei mir auf meiner Apple Watch, am linken Arm an. Alles Weitere, einigermassen interessante landet auf meiner Smartwatch, die ich aktuell am rechten Arm trage. Alles, was nicht auf einen der beiden Uhren landet, geht unter, oder wird das nächste Mal angeschaut, wenn ich in die jeweilige App gehe.
Deshalb war bei mir auch nie der need da, beim iPhone ein Bildschirm, der immer an ist aktiv zu haben. Der Apple Umsetzung gebe ich noch ein paar Monate, bevor ich dazu dann ein Urteil fälle. Deshalb hierzu unterhalb einfach eine Beschreibung von meinen ersten Erfahrungen.
Alles in allem sticht, das neue AOD (Always-on Display) ins Auge. Das liegt unter anderem daran, dass Apple nicht nur etwas Text, ein paar Icons und vielleicht noch ein Icon als AOD nutzt, nein, beim iPhone ist der komplette Screen «an». Um es genau zu nehmen: Das gewählte Hintergrundbild ist in einer nur sehr geringen Wiederholrate und verdunkelt eingeblendet. Aktiv gehalten ist nur der Bereich der Uhrzeit (je nachdem, was oben dran steht) und der Bereich mit der einen Spalte der Widgets.
Am Anfang kann das ein wenig irritieren. Warum das? Immer wieder, wenn ich aufs iPhone schaue, welches meist auf dem Schreibtisch neben mir liegt, meine ich, dass es noch aktiv ist und will es sperren. Das Gleiche passierte mir regelmässig, wenn ich das Telefon in den Sack (Hosentasche) stecken wollte. Immer wieder habe ich das Gefühl, dass es ja gar nicht gesperrt ist und nehme es nochmals hervor.
Dieser Umstand wird sich sicherlich mit der Zeit legen, dennoch ist es unangenehm.
Doch kommen wir zum Positiven. Das muss sich bei mir noch erst einstellen. Immer wieder höre ich, dass man dadurch sieht, welche Messages hereingekommen sind. Für das habe ich meine Apple Watch, diese erledigt das schon sehr gut für mich. Ich habe auch stark mit den Fokus-Einstellungen vom iPhone herumexperimentiert. Das heisst, ich lasse mich nicht von jeder App zu jeder Zeit stressen durch eine Pushmeldung. Somit ist das für mich kein wirklicher Mehrwert. Was aber wirklich ein Mehrwert ist, dass ich hier die Zeit einsehen kann.
Vor der Apple Watch hatte ich nur noch wenig eine Uhr an. Wenn ich die Zeit wissen wollte, ging der Blick immer in Richtung des Smartphones. Das dachte ich, hat sich dank der Apple Watch und den anderen Wearables/Smartwatches, welche ich immer trage, geändert. Aber nein, seit der AOD hier ist, bekomme ich immer wieder die Uhrzeit mit. Wenn auch meist unbewusst, weil mein Blick über das Telefon schwebt.
Auf die Widgets, die vier kleinen, zwei grossen, oder einem grossen und zwei kleinen, gehe ich ein anderes Mal, oder im ausführlichen Testbericht etwas genauer ein. Hier bin ich gespannt, wie sich das mit der Zeit ändern wird. Aktuell habe ich Widgets aktiv, je nach Sperrbildschirm und Fokus-Einstellung unterschiedliche, aber ich nutze die noch nicht wirklich. Aber auch das kann sich mit der Zeit ändern.
Wie die Zeit ist natürlich auch das Datum eine wirklich praktische Anzeige, oben am Screen.
iPhone 14 Pro: Erste Erfahrungen mit der neuen Kamera
Die Kamera, auf die möchte ich dann auch im ausführlichen Testbericht etwas genauer eingehen. Aktuell kann ich nur sagen, sie ist, wie schon in meinem iPhone 13 eine wirklich tolle und sehr, sehr angenehme Kamera.
Apple hat das erste Mal mehr als nur eine 12 mp-Kameralinse verbaut. Diese reichert die gemachten Bilder um deutlich mehr Informationen an. Dies bemerkt, ihr aber in vielen Fällen (im Vergleich zum Vorgängermodell) erst im direkten Vergleich, beim rein-zoomen in die Bilder oder dem Verwenden der ProRAW Funktion. Fotos in dem Modus werden aber schnell ein Mal ein Gigabit gross pro Foto und das füllt natürlich dann schon schnell das iPhone und den angeschlossenen iCloud Account. Das macht man dann eher gezielt und bei Foto-Touren als beim Schnappschuss seiner Katze / dem eigenen Kind.
Dennoch wenn du ihn verwendest, dann hast du unglaublich viele Informationen zum Bild, mit welchen du noch viel, viel mehr herausholen kannst.
Macht die neue Linse bessere Videoqualität? Hier muss vielleicht vorausgeschickt werden, dass iPhones schon immer die besten Video-Ergebnisse geliefert haben. Hierfür kannst du auch in iPhone 13, oder gar ein 12er nehmen und wirst, teilweise deutlich bessere Ergebnisse erzielen als bei anderen Herstellern. Aber natürilch auch beim iPhone 14 Pro Modell bekommst du nochmals ein besseres Ergebnis.
Dabei hilft sicherlich auch der neue 48-Megapixel-Sensor mit. Die ersten Videoaufnahmen (findet ihr oben eingebunden) können überzeugen. Aktuell kannst du dir kein besseres Kamera-Smartphone kaufen.
Da mir der direkte Vergleich zum iPhone 13 Pro fehlt, kann ich nicht sagen, ob das neue iPhone schwerer geworden ist, mit dem neuen Modul. Grösser ist es zumindest und im Vergleich zu meinem iPhone 13 ist der Unterschied deutlich merkbar. Doch schon nach wenigen Tagen habe ich mich rasch daran gewöhnt.
iPhone 14 Pro: Erste Erfahrungen mit der Dynamic Island
Zu der Dynamic Island habe ich hier im Blog schon einmal etwas ausführlicher berichtet. Um es abzukürzen, ja, mit der Dynamic Island ist Apple ein Geniestreich gelungen.
Gespannt dürfen wir hier natürlich bleiben, was alles noch dazu kommt. Auch könnte Apple noch den einen oder anderen Übergang etwas chicer gestellte. So könnten zum Beispiel Benachrichtigungen direkt aus der Dynamic Island heraus schlüpfen und nicht unten drunter hervorschienen.
Genauso interessiert werde ich es verfolgen, welche fremden Apps hier noch Unterstützung bieten werden.
iPhone 14 Pro: Akku und der Apple Bionic A16 Prozessor
Im Gegensatz zum iPhone 14 und dem iPhone 14 Plus findest du im iPhone 14 Pro sowie iPhone 14 Pro Max einen neuen Prozessor. Vorausschicken sollte man vielleicht, dass der Bionic A15 (in den zwei kleineren Versionen) super schnell ist und noch immer die meisten Mitbewerber um Längen schlägt.
Gab es, bei meinem iPhone 13, etwas, wo ich zu wenig Power bemerkt hätte? Hab ich bei einem Spiel, oder auch beim probeweisen Filme-Schneiden einen groben Schnitzer bemerkt? Um es kurz zu sagen, nein, in keinem Fall. Apple Prozessoren sind aktuell nicht nur in der Performance klasse. Vor allem aber sind sie sehr stromsparend für die grobe Leistung, die sie verarbeiten können.
Das sollte sich natürlich auch positiv auf den Akku verbrauch auswirken und das tut es auch. Doch wie immer, wenn ein neues Smartphone mehr Power (Akku) hat, dann kommen neue Funktionen dazu, welche an diesem nagen.
So hast du, mit iOS 16, die Möglichkeit ein Haptisches Feedback beim Tippen am iPhone zu aktivieren. Das ist, im Gegenteil zu vielen anderen Herstellern, angenehm gelöst, doch ich brauche es nicht. Wenn du das Gefühl hast, dass dein iPhone etwas stromsparender sein könnte, dann könnte es sich lohnen, dieses zu deaktivieren.
Aber auch das AOD, Immer-an-Display, nagt an eurem Akku, genauso wie die dynamischen-, sowie Live-Hintergrundbilder können etwas am Akkuverbrauch nagen. Mein Tipp, gebt dem immer aktiven Bildschirm und den Hintergrundbildern eine Chance für zwei, drei Monate. Die Ersparnis beim Deaktivieren ist nicht so gross und vielleicht mögt ihr die Funktion ja auch.
Satelliten-Funktion, Unfallerkennung und die eSIM
An der September Keynote hat Apple drei, zwei neue, Funktionen vorgestellt. Mit der Satelliten-Funktion kannst du, in abgelegenen Orten dennoch ein Notruf absetzten. Solltest du an einem Ort keinen Empfang haben, kannst du, aktuell nur in den USA, via Satelliten kommunizieren. Dazu musst du aber direkten Sichtkontakt zum Satelliten haben.
Heisst in einer Gletscherschlucht in den Bergen wird es auch damit nichts. Deshalb sei immer vorsichtig.
Die Unfallerkennung ist auch eine neue Funktion, welche die neuen iPhone 14-Modelle in sich tragen. Diese Funktion konnte (ich zum Glück) noch nicht testen. Dazu findest du aber im Internet einige Beispiele. Mit meinen zwei Autounfälle bin ich auch froh, nicht nochmals so etwas durchzumachen. Sofern es wieder mal passieren sollten, würde ich auf jeden Fall froh um die Unfallerkennung sein.
Konsequent und wirklich geil finde ich, dass Apple auf eine verbaute eSIM setzt. Leider aber nur bei der amerikanischen iPhone 14-Serie. Keines davon verfügt über einen physischen SIM-Kartenslot. Endlich geht die Fummelei mit den kleinen Plastikkarten zu Ende.
Als Vorbereitung hierzu, ich hoffe ja, dass spätestens das iPhone 15 auch bei uns eSIM-only kommen wird, findest du hier mehr zur Schweizer eSIM-Landschaft.
Du kannst aber auch schon jetzt dein iPhone nur über eine eSIM betreiben, es muss keine physische Karte mehr in deinem iPhone sein.
Technische Details zum iPhone 14 Pro
Einheiten | |
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Grösse | 147.5 x 71.5 x 7.85 mm |
Gewicht | 206 g |
Prozessor | Apple A16 Bionic |
GPU | Apple GPU |
RAM | 6 GB |
Speicher | 128 GB 256 GB 512 GB 1 TB |
Display | 6.1 Zoll |
Display Technologie | Super Retina XDR OLED Corning Gorilla Glass |
Auflösung | 2'556 x 1'179 Pixel 460 ppi |
Kamera Front | 12 MP, f/1.9, 23mm (wide), 1/3.6", PDAF, OIS (unconfirmed) SL 3D, (depth/biometrics sensor) |
Kamera Rückseite | 48 MP, f/1.8, 24mm (wide), 1/1.28", 1.22µm, dual pixel PDAF, sensor-shift OIS 12 MP, f/2.8, 77mm (telephoto), 1/3.5", PDAF, OIS, 3x optical zoom 12 MP, f/2.2, 13mm, 120˚ (ultrawide), 1/2.55", 1.4µm, dual pixel PDAF TOF 3D LiDAR scanner (depth) |
GPS | Präzises Dual-Frequenz GPS GLONASS Galileo QZSS BeiDou iBeacon Mikro-Ortung |
NFC | Ja |
WLAN | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, Dual-Band |
Bluetooth | 5.3 |
Akku | 3'200 mAh |
Sensoren | Barometer (Gyrosensor mit grossem Dynamikbereich) High-g Beschleunigungssensor Näherungssensor Zwei Umgebungslichtsensoren LiDAR Scanner |
Biometrische Sensoren | Face ID |
SIM | nano SIM eSIM |
Betriebssystem | iOS 16 |
Farben | Space Schwarz Silber Gold Dunkellila |
Fazit zum iPhone 14 Pro
Das iPhone 14 Pro liegt super gut in der Hand, die Kamera, macht nicht nur für mich, als Amateur-Fotograf tolle Bilder, es ist super schnell und ich liebe die Dynamic Island. Soviel in kurz zusammen gefasst.
Das iPhone 14 Pro liegt auf jeden Fall super in meiner Hand. Da ich ein grosser Fan vom kantigen Design bin, würde ich es am liebsten ohne Hülle nutzen. Doch das ist mir ein wenig zu heikel.
Spannende Zubehörprodukte zum neuen iPhone Modell werde ich dir auch als nächstens hier im Blog vorstellen.
Im Vergleich zu meinem iPhone 13, welches mich, die letzten 12 Monate begleitet hat, ist es natürlich gewichtiger, mit den grösseren und mehr Kamera-Linsen. Dafür ist es auch ein Pro-Modell und ich bin schon sehr gespannt, wie sich dieses schlagen wird.
Meinen Testbericht hier werde ich über die nächsten Monate auch nach und nach ausarbeiten, wenn neue Erkenntnisse dazu kommen. Dazu gehören unter anderem meine Erfahrungen mit der Kamera, welche ich nächstens noch ergänzen werde, und/oder in einem eigenen Beitrag/Video verarbeiten werde. Da habe ich noch ein paar Ideen und Themen, die ich gerne ausprobieren möchte.
Du willst das beste iPhone kaufen? Dann hast du es mit dem iPhone 14 Pro in der Hand, möchtest du das Gleiche mit noch etwas mehr Akku-Power haben? Dann greift zum iPhone 14 Pro Max.
Nächstens hier im Blog, meine Erfahrungen mit dem iPhone 14 Plus
Du willst lieber ein grösseres iPhone und hättest gerne etwas mehr Akku-Power, dann schau dir den Nachzügler, das iPhone 14 Plus etwas genauer an. Dieses kam letzte Woche in den Verkauf und liegt seit gestern bei mir auf dem Schreibtisch, zwecks Test und eigenen Erfahrungen. Auch da bin ich gespannt.