Hätte ich doch das Blaue gewählt

Huawei P20 Pro Testbericht – Das Smartphone mit der unglaublichen Kamera

Nachdem im letzten Jahr Huawei das P10 vorgestellt hat, fragten sich viele, wie es mit den Nummerierungen weitergehen sollte. Das gleiche Spiel kennen wir ja auch bei Apple, die zu einem X übergangenen sind, bei Microsoft, die das 9 ausgelassen haben und bei Samsung werden wir es im nächsten Jahr erfahren, wohin die Reise geht.
Bei Huawei war es schon seit ein paar Wochen klar, dass man gleich eine ganze Reihe an Zahlen auslassen wird. Denn das neue Smartphone, welches heute in Paris vorstellt wurde, hört auf den Namen P20.

Normalerweise lass ich mir für meine Testberichte jeweils drei bis vier Wochen Zeit, bis ich die veröffentliche. Seit ich mein P20 Pro habe, konnte ich es aber fast nicht mehr aus der Hand legen. Gut ganz korrekt ist es nicht, ich war übervorsichtig, da es die Hülle erst mit dem offiziellen Start vom Smartphone gab. Aber ich werde sicherlich nach einem Monat den Testbericht, wenn nötig noch etwas anpassen.

Huawei P20

Als Huawei in Paris das P20 und das P20 Pro vorgestellt hatte, war vielen der Gäste schon im Voraus klar, dass das neue Smartphone drei Kamera-Linsen haben wird. Was dies aber für eine Auswirkung auf die Bilder hatte, das hätte ich vorab wirklich nicht erwartet.
Wenn man – wie ich – Huawei schon seit Jahren begleitet, dann weiss man wie Richard Yu auf der Bühne ist. Die Präsentation hat vor allem auf die Kamera und die der Mitbewerber abgezielt. Dem Part wurde auch viel Zeit geschenkt. Die Beispielbilder waren auch spektakulär und ich war schon echt gespannt auf die Qualität der Bilder. Doch gehen wir wie üblich der Reihe nach.


Lieferumfang

  • Huawei P20 Pro
  • Strom Adapter (SuperCharger)
  • UBS-C auf USB-Kabel
  • USB-C auf Klinken Adapter
  • SIM-Kartentool
Der Lieferumfang
Der Lieferumfang

Verabeitung

Ganz kurz muss ich doch nochmals auf die Kamera zurückkommen. Denn wenn ich ehrlich bin, die meiste Zeit habe ich ausschliesslich mit der Kamera verbracht. Ich habe, als ich wieder von Paris nach Hause gekommen bin – eine zweite SIM-Karte eingelegt, um die Dual-SIM-Karten Funktion zu testen. Doch nach wenigen Minuten war die wieder draussen und ich habe wieder Bilder gemacht.

Die Verpackung wie schon seit einigen Jahren bei Huawei einfach Klasse. Diesmal ohne Schnörkel, kein spezieller Zugang zum Produkt, sondern einfach eine schlichte und weisse Schachtel. Einmal geöffnet kommt euch gleich das Smartphone entgegen. Gleich darunter in einem Fach, in dem die Hülle untergebracht ist, findet ihr obendrauf das SIM-Kartentool.

Darunter dann der Strom-Adapter. Hier wichtig zu sagen einer, der sich auf SuperCharge versteht, heisst damit ladet ihr eurer geliebtes Smartphone innert wenigen Minuten schon gehörig auf. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, doch in 15 Minuten kommt ihr über die Hälfte des Akkus, womit ihr dann wieder einige Stunden etwas tun könnt. Gleich oberhalb ist das UBS-C auf USB-Kabel, der USB-C auf Klinkenstecker-Adapter und der In-Ear, der in einem USB-C-Stecker endet.

Das wäre es aber dann auch schon, mehr braucht es ja auch nicht.

Display

Beim Display setzt Huawei auf ein 6.1″ grosses im Verhältnis 18.7:9 Display. Bei der Technik haben sie sich für AMOLED Panel entschieden.
Es überzeugt neben der Grösse durch seine satten und scharfen Farben. Damit macht es natürlich Spass, die Bilder von der eigenen Kamera anzuschauen. Das längliche Display lässt mit einer FullHD+ Auflösung auf (2'244 x 1'080 Pixel mit einer Pixeldichte von 408).

Im letzten September als Apple (nicht als erster Smartphone Hersteller) auf die sogenannte Notch setzte, war der Aufschrei gross. Nach der MWC in Barcelona vor gut einem Monat sind wir das bei vielen Android-Modellen mittlerweile gewohnt.
Huawei hat eine verhältnismässig kleine Notch, die ihr auch Softwareseitig ausblenden könnt. Natürlich könnt ihr nicht die verbaute Hardware (Kamera und Speaker) ausblenden, sondern auf der gleichen Höhe einen schwarzen Balken einblenden. Das finde ich eine sehr gelungene Idee. Das vor allem weil noch viele Apps nicht an das hohe Design, geschweige dann für die Notch optimiert sind.

Wenn ihr die Notch ausblendet, weisst das Display auch kein 18.7:9 Format auf, sondern ein reines 18:9. Das ist vor allem zum Filme schauen sehr angenehm. Die Funktion zum Umstellen würde ich mir im Notificationcenter wünschen.

Vom iPhone her bin ich mir True Tone gewöhnt. Eine Funktion, die das Display mit einem Blaulicht-Filter deutlich angenehmer zum Anschauen macht. Einen ähnlichen hat Huawei auch dem P20 und P20 Pro spendiert. Für diejenigen unter euch, die das nicht kennen, hier ein kurzer Erklärungsversuch. Die Software im Huawei passt die Helligkeit und den Weissabgleich automatisch dem Umgebungslicht an. Das macht es für euer Auge deutlich angenehmer und dennoch bleibt das «weiss» im Screen auch nahezu «weiss».

Eine Funktion, die ich ganz am Anfang beim Rumspielen mit den Einstellungen aktiviert habe, ist die «Always On» Ansicht vom Display. Diese wollte ich nach kurzer Zeit wieder deaktivieren, hab sie aber nicht mehr so schnell gefunden. Gut, das könnt auch daran liegen, dass ich immer wieder in die Kamera App zurück bin.
Wenn ihr das aktivieren möchtet; «Einstellungen -> Sicherheit und Datenschutz -> Bildschirmsperre und Passwörter». Da wurde die Einstellung von Huawei versteckt.
Angezeigt bekommt ihr damit die aktuelle Uhrzeit, das Datum und der Akku-Stand.

Prozessor

Wie schon seit ein paar Jahren setzt Huawei bei ihren Smartphones auf Chips aus dem eigenen Hause. Beim P20 und dem P20 Pro ist dies der Kirin 970, der gleiche Prozessor, der im letztjährigen Huawei Mate 10 steckte.
Insgesamt beherbergt dieser acht Prozessoren 4 x 2,36 GHz (Cortex A73) und 4 x 1,8 GHz (Cortex A53). Doch einen kleinen Unterschied gibt es dann doch noch. Zusätzlich hat Huawei dem 970er noch eine NPU (Neutral Processing Unit) spendiert. Der zusammen mit der Mali-G72 eine High-End Grafikkarte hat.

Wenn ihr von einem andern ähnlich schnellen Smartphone kommt, werdet ihr die wirkliche Power erst nach einer Weile bemerkt. Denn dann kommt der Softwareteil zur Geltung, die AI, die lernt, wie ihr eurer Smartphone nutzen.
Da zum Zeitpunkt meines Tests

So, genug mit den Zahlen, die eh den meisten nichts sagen werden. Das kleine (155 x 73.9 x 7.8 mm) Smartphone ist einfach extrem schnell. Dabei unterstützt wird das ganze noch durch die 6 GB RAM.

Akku

Ein 4'000 mAh Akku, klingt super gross. Das denken sicherlich viele, doch wer in den letzten Jahren die 2'800, 3'000 oder 3'200 mAh der Mitbewerber im Android Smartphone Bereich einmal getestet hat, weiss, dass die Grösse der Zahl schlichtweg gar nichts aussagt. Hier wird vielfach der Vergleich zum iPhone gezogen das mit einem deutlich kleineren Akku viel mehr Leistung beziehen kann. Daran sieht man, wie gut, die Software auf die Hardware abgestimmt ist. Das Huawei tolle Smartphones mit sehr guter Akku-Leistung bauen kann, das haben sie nicht erst mit dem Mate 10 bewiesen.

Die Rückseite des Huawei P20 Pro in schwarz
Die Rückseite des Huawei P20 Pro in schwarz

Ich bin kein Fan, nach einem Tag oder nach ein paar Tagen ein Fazit zum Akku zu ziehen. Nach ein-ein halb Wochen zieh ich mal ein vorsichtiges Fazit. Das Akku-Management im Huawei P20 Pro ist fantastisch!

Ich geh raus mit dem kleinen Spaziergang, mache Fotos, surfe im Web, führe das eine oder andere kurze Telefongespräch und komm mit 86 % Akkuleistung. Vielleicht müsste ich noch dazu sagen, ich bin mit 96 % aus dem Haus. Ich bin dann mal gespannt, wie das Ergebnis wird, wenn da die AI noch etwas reinspielt und optimiert. So sollte ein Smartphone sein.

Die Kamera

In den Gerüchten war schon seit einigen Wochen oder gar Monaten klar, das grössere Modell von der P20-Serie wird insgesamt drei Kameras verbaut haben.
Als der Slide bei der Präsentation zur Kamera switchte, ging ein Raunen durch die Menge. Richard Yu war begeistert und teilte uns mit voller Freude mit, was die Kamera alles zu leisten vermag.

Die ganzen Sensoren rund um die drei Kameralinsen
Die ganzen Sensoren rund um die drei Kamera-Linsen

Beginnen wir doch gleich mal bei den drei Modulen von links nach rechts:

  • Eine 8 mp (mit 3 Fach Telezoom) Linse
  • Eine 20 mp (monochrome) Linse
  • Und schliesslich die Hauptlinse mit 40 mp (RGB)

Klingt alles nach eurem viel und wie pflegte ich in den letzten Jahren immer zu sagen. Mehr mp heisst nicht gleich besserer Qualität. Denn auf einem solch kleinen Raum und solch dünnen Gehäuse kann einfach nicht so viel Licht in das Innere auf den Chip wandern. Gut, viel Zeit ist vergangen, die Technik und die künstliche Intelligenz hat viele Fortschritte gemacht und Huawei hat mich eines Besseren belehrt.

Die Kamera vom Huawei P20 Pro könnt ihr im Automatik Modus ganz einfach benutzen und bekommt damit auch wirklich eindrückliche Bilder ihn. Wer mehr möchte, der kann im Pro-Modus Bilder mit den vollen 40 mp machen, dabei RAW-Aufnahmen generieren, die bis zu 80 MB dick sind.
Besonders eindrücklich sind die Bilder in sehr dunklen Räumen oder auch draussen beim Mitternachtsspaziergang – zum Beispiel – durch Paris.

Im Automatik-Modus unterstützt euch die Huawei AI ganz gehörig. Dabei erkennt sie ziemlich genau in den meisten Fällen, was genau du ablichten möchtest und stellt sich dann auch passend dazu ein. Hier ist eindrücklich wie genau die AI sein kann. Erkennt sie – laut Huawei – insgesamt über 23 Hundearten, kann Dessert vom Hauptgang unterscheiden etc..

Die Rückseite des Huawei P20 Pro in schwarz
Die Rückseite des Huawei P20 Pro in schwarz
Die drei Kameramodule
Die drei Kameramodule

Ich werde euch nächstens noch ein paar Bilder mit der P20 Pro nachreichen.

Ein weiterer Punkt ist der optische Zoom, den Huawei integriert hat. Ein, zwei oder dreifach geht es optisch, anschliessend in den nächsten beiden Schritten bis zum Fünf-fachen Zoom kommt der Hardware dann die AI und der 40 mp Linse zu Hilfe. Beeindruckend ist hier, das Abfotografieren von einem Schild am Abend oder gar in der Nacht. Das müsst ihr einfach mal selber ausprobieren, das kann ich euch nicht erklären.

Kenn ihr die Bilder, welche in der Nacht aufgenommen werden, mit Hilfe einer Langzeitbelichtung? Dazu braucht es ja normalerweise eine gute Kamera Setup und ein Stativ. Das Huawei P20 Pro kann das dies gar ohne ein solches Stativ. Da ich die letzten Tage nicht wirklich gezielt aus dem Haus gekommen bin, konnte ich die Funktion noch nicht so intensiv austesten wie ich wollte. Den Punkt werde ich auf jeden Fall noch nachreichen.  Doch den einen oder anderen Schnappschuss konnte ich in Paris während meines mitternächtlichen Spaziergangs aufzeichnen.

Auch bei der Frontkamera liess sich Huawei nicht lumpen und hat dem P20 Pro eine 24 mp Kamera spendiert. Im Vergleich zu der Rückseitigen Haupt-Kamera wirkt diese aber lange nicht so gut. Doch das liegt vor allem daran, dass ich jedes Mal, wenn ich ein Foto mache mit der Rückkamera erstaunt über das dünne Design des Smartphones bin. Je nachdem wenn man gerne und viele Selfies macht, kann der Beauty-Filter von Vorteil sein. Vor allem wenn es am morgen früh schon so weit ist.

Audio

Zum Thema Audio muss ich nochmals eine Parallele in Richtung Apple ziehen. War doch damals mit der Vorstellung zum iPhone 7 & iPhone 7 Plus der Aufschrei gross, als sie den Klinkenstecker weg gelassen haben. Seither ist einiges an Zeit vergangen und es drängen immer mehr Bluetooth Kopfhörer auf den Markt. Somit war das rumoren beim Wegfall hier nicht mehr wirklich so zu hören. Sicherlich gibt es noch einige Menschen, denen ein Klinkenstecker wichtig ist, doch für den Fall gibt es den beigelegten USB-C auf Klinken-Adapter.

Auch das Argument vom man kann keine Musik hören und gleichzeitig das Smartphone laden lass ich nicht mehr gelten. In meinen vielen Monaten mit dem iPhone 8 Plus ist mir das erst zwei passiert, dass ich beides gleichzeitig nutzten wollte.

Der kleine Adapter für den USB-C auf Klinkenstecker
Der kleine Adapter für den USB-C auf Klinkenstecker

Hier möchte ich nochmals zurück auf das Kapitel mit dem Akku oben kommen. Ich wiederhole nur nochmals die Zahl: 4'000 mAh Stunden Akku.

Doch kommen wir auf den Sound vom Smartphone selber zurück. Huawei hat dem P20 und P20 Pro einen Stereosound verpasst. Schon beim P10 im letzten Jahr fand ich das Ergebnis nicht schlecht. Dieses Mal dünkt mich der Klang, welcher oben aus der Notch kommt aber etwas weniger intensiv als beim Vorgänger. Dafür ist die Qualität von dem, was unten am Smartphone aus dem rechten fünf Löchern kommt beachtlich.


Technische Details

  • Grösse: 155 x 73.9 x 7.8 mm
  • Gewicht: 180 g
  • Display: 6.1 „
  • Auflösung: 2'244 x 1'080 Pixel (408 ppi)
  • CPU: Kirin 970 Octa Core mit NPU
  • RAM: 6 GB
  • Speicher: 128 GB
  • Kamera vorne: 24 mp
  • Kamera hinten: 40 mp, 20 mp und 8 mp
  • Akku: 4'000 mAh
  • Betriebssystem: Android 8.0 mit EMUI 8.0

Das OS – Android Oreo 8.1

Beim Betriebssystem setzt Huawei jeweils beim release vom neuen Smartphone auf das «aktuellste» Android Betriebssystem. Genauso hier geschehen mit Android Oreo 8.1. Darüber stülpt der Chinesische Hersteller schon seit Jahren seine eigenen GUI. Diese hört auf den Namen EMUI und ist jetzt in der Version 8.1 installiert.

Ein wichtiger Punkt ist sicherlich, dass «Project Treble» unterstützt wird. Jetzt fragt ihr euch sicherlich, was das ist? Das ist eine «Schnittstelle», die es Huawei erlaubt, schneller System-relevante Sicherheitsupdate auszuspielen. Auch gehört es zu einem der ersten Androidsmartphone, die Google ARCore-Unterstützung anbieten.

Den Bereich hier möchte ich aber in ein paar Wochen noch ergänzen, denn bei unseren Vorserienmodellen war nicht das volle OS drauf. Respektive haben wir es noch im Beta-Stadium ausgeliefert bekommen. Das System bekommt in den nächsten Tagen ein grösseres Update spendiert.


Mein erstes Fazit nach 1.5 Wochen

Smartphones sind heute ein unverzichtbares Instrument geworden. Ohne ein solches gehen die meisten von uns nicht mehr aus dem Haus. Das praktische, es ist nicht mehr nur ein Telefon, eine Agenda, eine mobile Spielkonsole oder gar ein Taschenrechner, es ersetzt viele, viele andere Gadgets, die wir früher mit uns herumschleppen mussten.

Mit dem P20 und dem P20 Pro zeigt Huawei in Zusammenarbeit mit Leica, was heute alles möglich ist bei Smartphone-Kameras. Ich habe eine unglaubliche Freude an dem Smartphone und werde heut gleich in aller Früh nach Solothurn gehen mir eine Hülle für das chice Smartphone kaufen gehen. Denn ab heute gibt es das Kamera-Monster ab CHF 899.- respektive CHF 699.- für das kleinere Modell beim Provider und Händler eurer Wahl zu kaufen. Hier ein Beispiel für die Schweiz und Deutschland/Österreich.

Auch wenn ich an meinem iPhone 8 Plus hänge, das Huawei P20 Pro ist mein absoluter Favorit unter den Smartphones. Deshalb auch wie seine Vorgänger schon mein ständiger Begleiter im Alltag und ab sofort für die Fotos zuständig.

Einziger Wermutstropfen an dem Smartphone ist, dass es nicht über eine Wireless Charging Funktion verfügt. Denn mittlerweile lade ich alle viele meiner Gadgets nur noch per Induktion. Aber Huawei muss da ja auch noch eine Steigerung zum nächsten Mate und der kommenden P-Serie haben.

Welches der vier Modelle gefällt euch am besten?

  • Graphite Black
  • Midnight Blue
  • Pink Gold
  • Twilight

Auszeichnung

Das P20 Pro von Huawei schlägt mit seiner Kamera alles bis jetzt dagewesene im Smartphone Bereich. Dazu kommt die Akku-Performance und das aktuellste Android Betriebssystem, deshalb vergib ich die folgende Auszeichnung:

Pokipsie Network - Meine Wahl Auszeichnung
Pokipsie Network – Meine Wahl Auszeichnung

Mehr Informationen zu unseren Auszeichnungen könnt ihr hier nachlesen.

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5 Kommentare zu „Huawei P20 Pro Testbericht – Das Smartphone mit der unglaublichen Kamera“

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