Google Pixel 9 Pro-Serie

Google Pixel 9 Pro XL: Mein erster Eindruck

In der letzten Woche hat Google seine neuen Pixel 9 Serie vorgestellt. Mit dabei, ganz viel Hardware und noch viel mehr Künstliche Intelligenz. Das Google Pixel 9 Pro und das Google Pixel 9 Pro XL sind nun fast schon eine Woche bei mir und ich konnte die beiden schon etwas antesten. Da für uns in der Schweiz, und eigentlich fast überall ausserhalb der USA, die ganzen Funktionen der Künstlichen Intelligenz bisher nicht, oder nur in Ansätzen zu nutzen sind, habe ich mich erst einmal auf den Gesamteindruck und die Kamera fokussiert. Natürlich immer so viel, wie es in der kurzen Zeit überhaupt möglich war. Langjährige Lesende hier im Blog wissen ja, dass ich mich auf Langzeittests spezialisiert habe und das soll auch so bleiben.

Der erste Kontakt

Den ersten Kontakt hatte ich mit dem Google Pixel 9 Pro XL, das Pixel 9 Pro kam erst zwei Tage später bei mir an. Was mir schon einmal sehr gut gefallen hat, ist die Verpackung, hier sieht man ganz schön den Einfluss einer anderen grossen Smartphone Marke. Nehmt es mir nicht böse, der Satz kommt noch einige Male vor hier im Beitrag.

Das Innenleben der Verpackung
Das Innenleben der Verpackung

Das neue Google Smartphone bringt viel Gewicht mit, das fällt schon in der Verpackung auf. Diese ist aus einfachem Karton gefertigt, mit ein paar Design-Elementen, aber ohne Hochglanzaufdruck oder ähnlichem. Auch die Innenteile sind aus Karton gefertigt, die beiden Smartphones sind mit einem «Backpapier» ähnlichem Material umschlagen und auch das Kabel ist von Karton umgeben, damit es in Position bleibt. Wie Apple liefert auch Google keine Strom-Adapter mehr aus und deshalb kann das Paket auch in sehr kompakten Umfang daher kommen. Gut für die Umwelt, gut für den Hersteller, damit lassen sich deutlich mehr Geräte in einem Container verschiffen/verteilen.

Das neue Design und wie es sich anfühlt

Die Google Pixel 9-Serie hat ein neues Design erhalten. Das aktuelle Google Smartphone kommt mit noch abgerundeten Ecken, einer noch flacheren Optik und vor allem mit deutlich kantigen Rahmen daher. Woher auch immer dieser Wandel kommen mag.

In der Hand fühlt es sich recht ähnlich an, wie das Modell des Mitbewerbers. Zumindest bis man es in die Hand nimmt, da merkt man den Unterschied von Aluminium und Titan. So, dass ich schon zwei, dreimal zum falschen gegriffen habe, wenn ich nur schnell einen flüchtigen Blick auf dem Tisch warf. Zum Glück habe ich auf meinen Schreibtischen eine fixe Platzordnung für ein jedes Telefon, da weiss ich blind, wo welches Smartphone liegt.

Tolles Smartphone
Tolles Smartphone

Die Ränder fühlen sich, trotz der polierten Optik sehr angenehm und überhaupt nicht rutschig an. Dies ist ja immer die grösste Gefahr bei der Materialwahl. Was aber sofort auffällt, ist der wuchtige Kamerabuckel. Dieser geht, im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr über die gesamte Breite vom Smartphone, dennoch liegt das Smartphone flach auf, wenn du es hinlegst. Zumindest wenn du es hochkant hinlegst, ist dies sogar ein kleiner Vorteil. Wenn du es seitlich hinlegst, um ein Video zu schauen, wiederum ist dies nicht ganz so praktisch, doch dies ist jammern auf sehr hohem Niveau.

Die Pro-Modelle kannst du im übrigen einfach vom Pixel 9 unterscheiden. So verfügen die Pro-Modelle über einen polierten Aluminiumrahmen und die Glas-Rückseite ist matt gehalten. Genau andersherum ist es beim normalen Pixel 9-Modell. Hier findest du eine glänzende Glas-Rückseite und der Rahmen ist aufgeraut.

Mein Problem mit dem eSIM-Übertragen

Nach erstem Einschalten und dem Einrichten war mein Telefon dann auch schnell ready. Was nicht auf Anhieb geklappt hat, war das Übertragen von meiner eSIM-Karte, welche ich auf meinem Google Pixel 8 installiert hatte. Dies ist nicht das erste Mal, dass dies bei einem Android-Smartphone Wechsel nicht funktioniert hat. Hier hat Apple eindeutig die Nase vorne. Auch nach mehrmaligen Anläufen hab ich diesen Schritt erst einmal überspringen müssen.

Solltest du das Problem auch haben, spiele den Einrichtungsassistenten ohne die eSIM-Übertragung durch und mach es im Nachhinein, wenn dein Smartphone läuft, wie es sollte. Dazu musst du am alten Telefon erst das eSIM-Profil löschen und dir ein neues erstellen lassen, welches du dann am neuen Smartphone einrichtest. Klingt nicht nach viel Arbeit, ist es aber auch nicht, dennoch ein mühsamer Schritt, der nicht wirklich nötig wäre. Eventuell liegt das aber auch an meinem Provider, auf den ich bei meiner eSIM setze, doch ich hatte auch schon die gleichen Ergebnisse bei einer Swisscom-eSIM-Übertragung bei einem Android-Smartphone, am iPhone klappt dies immer bestens.

Spannend, wie rasant Googles neues Smartphone ist!

Was nach der Einrichtung (und teilweise auch schon während der) aber vor allem auffällt, ist die Geschwindigkeit. Etwas, was mich an der Pixel 8 Serie immer etwas gestört hat, war das etwas gemütliche Navigieren, im Vergleich zu der diesjährigen Ausgabe liegen da doch rechte Unterschiede vor. Die ersten Berichte über den Google eigenen Chip waren ja sehr verhalten, vor allem wenn man ihn im Gegensatz zum Apple ihrem setzt, doch in den ersten Tagen mit dem neuen Google Phone konnte dieser auf jeden Fall überzeugen.

Es macht richtig Spass, durch die ganzen Menüs zu scrollen, sich zwischen den einzelnen Homescreens zu bewegen und von einer App in die nächste überzugehen. Hier scheint Google mit dem neuen Tensor G4-Prozessor so vieles richtigzumachen. Was wiederum meine Bedenken mit den 7 Jahren Update-Garantie etwas verstärkt hat, doch dazu später mehr.

Endlich mit einem Ultraschall-Sensor unter dem Display: Fingerabdrucksensor unter dem Display
Endlich mit einem Ultraschall-Sensor unter dem Display: Fingerabdrucksensor unter dem Display

Auch begeistert bin ich, dass Google ENDLICH auch auf einen Ultraschall-Sensor beim Fingerabdrucksensor setzt. Diesen findest du nach wie vor im unteren Drittel deines Google Pixel 9 Pro. Damit wir die Erkennung endlich deutlich genauer und ich habe damit auch weniger Probleme, jetzt meine ganzen Banking-Apps auf dem Google Smartphone laufen zu lassen. Warum ich mit dem früheren Fingerprint-Sensor meine Mühe hatte, das kannst du hier im Blogbeitrag nachlesen.

Wiederum weniger Freude habe ich am Face-Unlock Feature. Google verbaut in den Pro Modellen zwar sehr tolle Kamera-Linsen, aber keine weiteren Sensoren, wie man das unter anderem von Apple her kennt. Somit ist das Entsperren für mich klar mit dem Finger angesagt.
Ich weiss, das mag für den einen oder anderen etwas kleinkariert klingen, doch ich finde, in der Preisklasse hätte Google hier mehr machen können. Vorwiegend ist es extrem bequem, sein Smartphone per Gesicht freizuschalten (mit entsprechend guter Technik dahinter) anstelle von jedes Mal den Daumen auf das Display zu ziehen. Und ja, bitte nehmt mir das nicht übel, aber der Mensch ist ein faules Wesen und wenn etwas einfacher (und vor allem auch noch sicherer geht) dann ist jede weitere Bewegung eine zu viel.

Plant Google neuen Veröffentlichung-Rhythmus?
Kein neues Android mehr zum Start?

Dadurch, dass Google den Launch um zwei Monate nach vorn gezogen haben, kommt die neue Smartphone-Serie das erste Mal nicht direkt, als Erstes mit dem neuen Betriebssystem raus. Das ist natürlich richtiggehend schade. So waren die neuen Pixel Smartphones immer die ersten Geräte, die direkt von Start her mit dem neusten Android und somit auch den neusten Funktionen ausgestattet wurden. Klar hat Google die eine oder andere Funktion vorab schon Samsung als kleinen Leckerbissen angeboten, damit sie zu ihrem Launch jeweils neue Funktionen vorstellen konnten.

Google Pixel 9 Pro ohne Android 15
Google Pixel 9 Pro ohne Android 15

Hier bleibt abzuwarten, ob Google dies nun immer so machen wird, oder ob sie den Launch nur vorgezogen haben, um Apple mit seiner neuen iPhone Generation voraus zu sein. Das wird sich aber sicherlich schon nächstes Jahr zeigen. Sollte dem so sein, müsste Google auch den Termin für seine Google I/O (die eigene Entwicklermesse) um zwei Monate nach vorn ziehen. Das werden wir ja spätestens im Frühling des kommenden Jahres sehen.

Gemini und die neuen KI-Möglichkeiten

Die neusten, heissesten Funktionen, die uns die Künstliche Intelligenz so zu bieten hat, funktioniert meistens erst nur in der englischen Sprache. So ist es natürlich auch bei Gemini und den ganzen anderen Funktionen, die Google an ihrer Präsentation vorgestellt hat.

Somit konnte ich nicht noch nicht wirklich mit Gemini unterhalten. Zumindest nicht in meiner gewohnten Sprach. Das wird sicherlich noch eine ganze Weile dauern. Sollte sich dies aber ändern, werde ich natürlich hier im Blog darüber berichten.

Zu jedem Pixel 9, Pixel 9 Pro, Pixel 9 Pro XL oder Pixel 9 Pro Fold Kauf gibt es ein Jahr die Künstliche Intelligenz im Abo dazu. Doch nicht nur das, auch noch zwei TB an Speicherplatz spendiert Google obendrauf. Diese kannst du dir, auch wenn es die Künstliche Intelligenz noch nicht in Deutsch gibt, per sofort aktivieren.

Die Künstliche Intelligenz beim Bilder Erstellern betrachte ich mit geteilter Meinung. Zum einen finde ich es super spannend und eindrücklich, was alles so möglich ist. Aber ich finde es auch bedenklich und gefährlich, was hier für Möglichkeiten auf uns zukommen. Zumindest, wenn die Bilder nicht klar als «mit KI-bearbeitet /-erstellt» deklariert sind. Hier müssten Hersteller in die Pflicht genommen werden, dass solche Informationen direkt in die Datei verarbeitet gehören, welche dann aber auch nicht ohne Weiteres entfernt werden können.

Dennoch freue ich mich auf den Moment, wo die Funktionen auch zu uns in die Schweiz kommen, damit ich dann auch meine Töchter auf die Wiese setzen kann und um sie herum eine tolle Wiese zaubern kann.

«Mich hinzufügen» neue Funktion für Gruppenfotos

Eine der Funktionen, die ich zum einen super spannend, aber auch, wie oben beschrieben, für gefährlich halte, ist sicherlich die Ad Me, oder wie sie bei uns heisst «mich hinzufügen»-Funktion. Damit kann ich eine Gruppe, oder auch einzelne Menschen fotografieren und in einem zweiten Schritt eine andere Person hinzufügen. Natürlich, das funktioniert auch mit Photoshop und anderen KI-Tools im Netz, aber das hebt Google hier auf ein anderes Niveau. Noch nicht von der Qualität her, aber von der Einfachheit und der Zugänglichkeit.

Google Fotos - mich hinzufügen
Google Fotos – mich hinzufügen

Dennoch schauen die Fotos schon sehr toll aus, wenn man sich etwas Mühe gibt und sich ein wenig Zeit nimmt für die Erstellung dieser Fotos. Hier im Bild oben habe ich vor zwei Tagen einen schnellen Schnappschuss mit der «mich hinzufügen»-Funktion gemacht. Da werde ich mich, für den Langzeittest sicherlich noch mehr damit auseinandersetzten.

Was auch klar ist, hier werden wir schon sehr schnell Ergebnisse sehen, die überhaupt nicht passen. Da bin ich mir ganz sicher. Wie oben erwähnt, wenn man sich ein wenig Mühe gibt und die Fotos gut umsetzt, kommen hier schon sehr gute Resultate zusammen.
Vor allem lernt Google durch jedes von euch gemachte Bild weiter und wird somit immer wie besser.

Erste Schnappschüsse in der Nacht

Auch die ersten Schnappschüsse in der Nacht lassen sich sehen. Hier im Bild unten dran habe ich, nach Feierabend in der Bar, ein schnelles Foto gemacht. Einfach aus der Hand heraus einen Schnappschuss gemacht.

Google Pixel 9 pro XL -  Schnappschuss in der Nacht
Google Pixel 9 pro XL – Schnappschuss in der Nacht

Die Pro-Modelle kannst du im übrigen einfach vom Pixel 9 unterscheiden. So verfügen die Pro-Modelle über einen polierten Aluminiumrahmen und die Glas-Rückseite ist matt gehalten. Genau andersherum ist es beim normalen Pixel 9-Modell. Hier findest du eine glänzende Glas-Rückseite und der Rahmen ist aufgeraut.

Der grosse Einfluss von Seiten Apple?

Spannend finde ich den Weg, welchen Samsung und Google in den vergangenen Jahren eingeschlagen haben. Mit dem Pixel-Smartphone Launch haben viele gedacht, dass Google in Wettbewerb geht mit den einzelnen Herstellern, die auf das Google Betriebssystem Android setzten. Doch in den ersten fünf Generationen war das nicht wirklich der Fall. Zu wenig Liebe hat Google in die eigenen Smartphones gesetzt. Doch mit der 7-er-Generation, spätestens aber mit der Google Pixel 8-Serie hat sich das stark geändert. Auch ist Google eine tiefe Kooperation mit Samsung eingegangen.

Gemeinsam gehen sie gegen den grossen Rivalen Apple vor. Anders als bei Samsung konzentriert sich Google mit ihrer Pixel-Serie vermehrt auf die teureren Modelle, was den Herbst-Launch anbelangt. Samsung hat hier doch noch ein deutlich breiteres Feld aufgeschlagen. Doch mit der 9er-Serie hat Google nochmals einen grossen Schritt in die Richtung Apple gemacht. Spannend wäre zu sehen, wie die Zahlen der einzelnen Modelle sich zusammensetzten, gesamt aber auch vor allem in den Wachstumsmärkten von Google.

Nicht nur beim Design, nein auch beim Line-up und wie sich dieses gestaltet erinnert sehr vieles an das iPhone-Line-up, wie es Apple bereits seit Jahren erfolgreich angeht. Dies hat nichts damit zu tun, dass ich ein grosser Fan von den Produkten aus Cupertino bin, ich weiss, dass das iPhone nicht für alle Menschen da draussen das richtige Smartphone ist und das ist auch gut so.

Gespannt bin ich aber, ob Google wie auch Samsung den Schnauf haben und die Geduld, über die nächsten Jahre, dieser Strategie treu zu bleiben und ob sie es damit wirklich schaffen werden. Apple Anteile streitig zu machen. Schaut man sich die Zahlen in den USA an, dann ist es ja extrem, primär bei den Jungen, wie da die Schere in Richtung Apple aufgeht. Hier haben sie viel Arbeit vor sich, dem Herr zu werden.

Mein vorläufiges Fazit zum Google Pixel 9 Pro XL

Die Frage ist natürlich, ob die Künstliche Intelligenz genau das ist, was die Nutzer auf die Google-Seite bringen wird.
Google hat mit der Pixel 9-Serie gezeigt, dass sie tolle iPhones Smartphones bauen können, Smartphones, bei denen es Spass macht, sie in den Fingern zu halten. Jetzt muss Google aber über die nächsten Jahre auch zeigen, dass sie es auch wirklich ernst damit meinen und die Funktionen und das Angebot ausweiten.

Was hätte ich mich gefreut, wenn Google MagSafe auch mit in ihre Telefone mit eingebaut hätte. So hätte ich meine neuen Pixel Phones auch direkt am schon vorhanden MagSafe-Gadgets laden können.

Etwas, was mich an der Ankündigung der sieben Jahre Update im vergangenen Jahr gestört hat, ist, dass es nicht nur Sicherheitsupdates, sondern auch Funktions-Updates sein sollen. Heisst, all die Funktionen, welche Google mit Gemini und generell der Künstlichen Intelligenz gezeigt hat, müssen auch auf den Pixel 8-Serie Smartphones kommen.

Google hat bei der Ankündigung ihres Google Tensor G4 Prozessors betont, dass dieser so potent sei, dass er Funktionen direkt auf dem Smartphone ausführen kann und somit die Daten nicht in die Cloud gehen. Hier wird sich zeigen, welche der ganzen Funktionen jetzt direkt auf dem Smartphone laufen werden und wo die Cloud doch noch in Einsatz kommt.

Hier bin ich gespannt, ob genau die Funktionen auch fürs Google Pixel 8 /Pro kommen wird. Wenn nicht, dann sehe ich schwarz für die wiederholte Ankündigung der sieben Jahre Updates. Wenn es schon im ersten Jahr, mit einer der Haupt-Attraktion nicht funktionieren wird. Wie gesagt, aktuell wissen wir es nicht, doch wir werden es sicherlich über die nächsten Monate hinaus erfahren.

Etwas, was ich mir sicherlich im Langzeittest genauer anschauen werde. Wenn du den also nicht verpassen möchtest, dann abonnier dir den Blog doch bitte mal in deinem RSS-Client oder folge ihm auf den ganzen Social Media Kanälen.

Die Rückseite vom Google Smartphone
Die Rückseite vom Google Smartphone

Ansonsten ist das Google Pixel 9 Pro, wie auch das Google Pixel 9 Pro XL ein extrem geiles Smartphone. Es ist echt wertig verarbeitet, es fühlt sich super an in der Hand und das rasante Arbeitstempo macht richtig Spass. Aber heh, sollte es ja auch. Google hat den beiden Modellen 12, respektive 16 GB RAM verpasst.

Für mich persönlich bin ich jetzt gespannt, welches der beiden Modelle sich bei mir im Alltag mehr durchsetzten wird. Hate ich bei der 8er-Serie das kleinere (das nicht Pro) mehr im Einsatz, könnte ich mir vorstellen, dass ich hier das Pixel 9 Pro XL dem Pixel 9 Pro vorziehen werde. Aber mehr dazu verrate ich dir dann im Langzeittest.

Die neuen Pixel 9-Hüllen

Was mich wiederum gestört hat, ist, dass die Hülle, welche Google in diesem Jahr zur Pixel 9-Serie verkauft, extrem billig wirkt. Beim kleineren Modell fühlt es sich nicht ganz so an, doch bei der 9 Pro XL-Variante dafür umso mehr.

Im Vergleich zur letztjährigen Hülle hat diese gar 1 g an Gewicht dazu gewonnen. Sie fühlt sich aber dennoch deutlich einfacher an. Auch zieht sie magisch Fussel an, wenn du das Smartphone aus der Hosentasche nimmst.

Ich würde mir gleich mal Hüllen von alternativen Herstellern anschauen (was das Pixel 9 Pro XL anbelangt) beim Pixel 9 Pro ist wiederum die Hülle gelungen. Auch hier, wieder jammern auf hohem Niveau, aber bei dem Preis vom Telefon finde ich, muss die Hülle, wenn sie schon beiliegt auch stimmen.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen