Die Rückseite vom Smartphone

Test: OPPO Reno 5G – Oder wenn du nur noch Display siehst

Schlicht, schnell und die ersten mit 5G. In unseren wöchentlichen News Folgen im #GeekTalk Podcast sprachen wir in den letzten ein, zwei Jahren immer wiedermal von OPPO. Einem chinesischen Smartphone Hersteller der hier und da durch neue Technik von sich reden machte. Dies waren jeweils Funktionen oder Technologien, die man den kommenden iPhone- oder Samsung-Modellen voraus sagte (Gerüchte).

Ansonsten hatte ich keine grossen Berührungspunkte mit dem Hersteller. Bis im Frühling diesen Jahres mich eine Einladung zum Launch vom OPPO Reno 5G erreichte. Da es mein Terminkalender gerade hergab und ich neugierig auf den hier im Westen unbekannten, doch weltweit auf Platz vier befindliche Smartphone Hersteller war, sagte ich zu. Etwas überrascht war ich damals, trotz der etwas unspektakulär gehaltnen Einladung, dass der weltweite Launch des Smarpthones in Zürich stattfand.

Oder wenn du nur noch Display siehst

Kategorie Hersteller Software Version
Smartphone OPPO Android 9

Für einmal hatten wir hier Heimspiel und es wurden fleissig Tech-Journalisten und Influencer aus ganz Europa hier nach Zürich chauffiert. Für OPPO war das – soviel ich informiert bin – auch der erste Launch in dieser Grössenordnung ausserhalb von China. Doch das war noch nicht alles, denn hier bei uns in der Schweiz startete genau zu dieser Zeit das erste öffentliche 5G Netzwerk. Das OPPO Reno 5G war beim Schweizer Provider Swisscom der erste Hersteller der ein 5G Smartphone vorstellen durfte und auf den Markt gebracht hat.

Doch genug zum Launch Event, kommen wir zu meinem Testbericht vom OPPO Reno 5G.

Lieferumfang

  • OPPO Reno 5G
  • Hülle
  • Stromadapter
  • USB-A auf USB-C Kabel
  • Kopfhörer
  • Bedienungsanleitung

OPPO Reno 5G Verarbeitung

Ausgeliefert wird das Reno 5G in einer schlicht gestalteten Box. Diese ist in weiss gehalten und zeigt auf der Vorderseite einzig den markanten Rücken (ein länglicher vertikaler Strich), mit dem Knubbel und den beiden Kamera-Modulen. Unten sieht man den Schriftzug mit der Marke und dem Namen des Models sowie ein kleiner Vermerk: «10x». Dieser Wert bezieht sich auf die Kamera, dazu komm ich etwas weiter unten im entsprechenden Kapitel nochmals zu sprechen.

Der USB-Port, der Lautsprecher, das Mikrofon und der SIM-/microSD-Kartenschacht
Der USB-Port, der Lautsprecher, das Mikrofon und der SIM-/microSD-Kartenschacht

In der Verpackung befindet sich neben dem Smartphone und den üblichen Begleitern auch noch eine sehr praktische Hülle. Diese hat Aussparungen für den USB-C-Port an der Unterseite und auch die Bedienungsknöpfe zur linken Seite lassen dich durch die Hülle gut bedienen. Auffällig ist auch die grosszügige Lücke am oberen Rand.

Der Ein- und Ausschaltknopf
Der Ein- und Ausschaltknopf

Da ist aber weder ein 3.5 mm Klinkenstecker noch der Zugang für die SIM- und/oder microSD-Karte. Die komplette obere Seite des Oppo Reno 5G wird dazu benötigt die Frontkamera auszufahren. Dieses aber nicht einfach nur gleichmässig auf einer der beiden Seiten, sondern schräg, wie eine «Haiflosse». Flosse ist ein klein wenig übertrieben, kommt sie doch auf der rechten Seite nur knapp ein paar Millimeter heraus, wodurch ein Winkel von circa 11 Grad zustande kommt. Im Fachjargon nennt sich das Ausfahren dann: Pivot-Schwenk-Mechanismus.

Interessant ist, dass die Selfie-Kamera sehr schnell hervorkommt. Es braucht nur 0.8 Sekunden und schon ist die Kamera ready. Das heisst natürlich für das Display, ihr habt hier keine Notch verbaut und bekommt einen fast randlosen Screen geboten. Das ist nicht nur in den ersten Minuten atemberaubend.

Die grüne Rückseite
Die grüne Rückseite

Display

Wenn wir schon gerade beim Display sind. Die Bildschirmdiagonale liegt bei 6.6 Zoll und es löst mit 2'340 x 1'080 Pixel auf. Das Format liegt bei sehr langen 19.5:9. Das Screen-to-Body-Verhältnis kommt somit auf insgesamt 93.1 Prozent. Das sind alles Zahlen die ihr sicherlich schon mal gehört habt.

Das Display
Das Display

Doch was bringen euch die Zahlen, denn DAS Display müsst ihr in real erlebt haben. Jedesmal wenn ich das OPPO Reno 5G anhebe, beginnt der Fingerabdruck-Sensor hinter dem Display unten zu leuchten. Kurz den Finger drauf und schon erstrahlt das Display in seiner vollen Grösse.

Die 93.1 Prozent entfaltet sich in voller Grösse, ganz ohne eine Notch oder eine Aussparung für die Frontkamera. Auch wenn mich die Front-Kamera zum Beispiel beim Note 10+ schon nach kurzer Zeit nicht mehr gestört hat, merkt man schnell, dass es doch nochmals viel angenehmer ist, wenn da wirklich gar nichts drauf ist. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wenn es schon ohne geht, warum sollte man es dann nicht auch so umsetzen.

Prozessor

Beim Prozessor setzten die Chinesen beim Oppo Reno 5G auf einen Qualcomm Snapdragon 855 Prozessor. Der SoC-Chip ist gekoppelt mit einem 5G Modem, welches dem Reno-Modell auch seinen vollständigen Namen verleiht. Im Inneren vom Chip werkeln 8 Kerne. Vier davon mit 1.8 GHz, drei mit 2.42 GHz und der Hauptchip mit 2.84 GHz. Dazu gesellen sich das 8 GB grosse RAM-Modul.

In den Messungen mit Geekbench 5 kam ich im Single-Core-Modus auf 3'050 Punkte und beim Multi-Core-Modus auf 11'070 Punkte. Das sind ordentliche Werte und spiegelt auch die Eindrücke wider, welche ich die ganze Testzeit mit dem Smartphone hatte.

Nicht nur die Leistung vom Hirn des Smarpthones sind beachtlich, auch dank dem 5G Chip rennt das Smartphone (an der richtigen geografischen Lage) extrem schnell durch das Internet, wie man im folgenden Foto auch sehen kann.

Speed Test im 5G Netzwerk der Swisscom
Speed Test im 5G Netzwerk der Swisscom

Hatte ich doch in meinem ersten Test auf der Schanze in Bern Downloadraten von bis zu 956 Mbit/s auf dem Tacho. Innert weniger Minuten, die meine Testreihe dauerte, hatte ich insgesamt 21.3 GB an Daten durch das Telefon gejagt. Das ist schon ordentlich und mit grösserer Abdeckung von 5G wird das Ganze dann auch immer spannender, nicht nur im mobilen Netz, sondern auch daheim als Glasfaser-Alternative.

Hier gibt es natürlich noch Optimierungsmöglichkeiten. Sprich unser Bundesrat hat ja den Providern den Auftrag gegeben, die Schweiz innert kürze mit der neuen Technologie auszustatten. Die beiden grössten Provider machen da auch Ernst und wollen bis Ende 2019 80 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit 5G Antennen ausstatten. Darauf bin ich schon extrem gespannt.

Vor allem weil ich mir durchaus vorstellen könnte mit einer FRITZ!Box 6850 5G das Internet hier im Büro einzurichten. Somit könnte ich mir einen zweiten Glasfaseranschluss hier im Büro sparen und somit natürlich auch bares Geld. Bis der Router auf dem Markt ist könnte ich mir durchaus auch vorstellen dazu zum Beispiel ein OPPO Reno 5G als Hotspot für genau das hier zu nutzen.

Deshalb, liebe Swisscom, baut mir doch endlich einen 5G Masten hier ins Dorf!

Akku

Beim Akku setzt der Hersteller auf eine Li-Po-Batterie mit einer Kapazität von 4'065 mAh. Damit bewegt sich der Hersteller im gleichen Rahmen wie andere grosse Hersteller von der Grösse der verbauten Hardware.

Über die Monate meiner Tests hinweg war ich richtig glücklich mit der Leistung des Akkus (und natürlich dem dafür optimierten Android und dem ColorOS 6). Ich habe fast keinen Tag erlebt, bei dem ich nicht am Abend noch genügend Akku für die kommende Nacht gehabt hätte. Natürlich wenn ich an Messen und an intensiven Foto/Video-Tagen unterwegs war, gab es auch das eine oder andere Mal wo ich am Tag etwas nachtanken musste.

Kamera

Auf der Rückseite findet ihr drei Kamera-Module. Dazu gehört eine 48 MP Weitwinkel, eine 13 MP Telephoto und eine 8 MP Ultra-Weitwinkel-Kamera. Diese drei verbauten Kamera-Module erlauben es euch einen 10-fach-Hybrid-Zoom einzusetzen. Neben dem physischen Zoom wird von OPPO auch noch ein 60-fach-digital-Zoom beworben. Den könnt ihr aber getrost wieder vergessen. Bei Fotos, die ihr später noch nutzen möchtet, für Ausdrucke, als Bildschirm-Hintergrund oder so ähnlich, solltet ihr nie mit digitalem Zoom arbeiten, das gilt aber für fast alle Kameras dieser Welt.

Die drei Kameramodule
Die drei Kameramodule

Natürlich solltet ihr, wenn ihr den optischen Zoom nutzt, das Smartphone so ruhig wie möglich halten. Hier empfiehlt es sich das Smartphone jeweils mit beiden Händen festzuhalten. Optimaler wäre natürlich der Einsatz eines Stativs. Damit sollten eure Bilder deutlich besser werden, egal ob am Tag oder auch in der Nacht.

Damit auch in der Nacht und/oder in der Dämmerung sowie in geschlossenen Räumen die Kameramodule eine gute Qualität auf das Display zaubern, kommt auch hier etwas Software ins Spiel. Bei OPPO nennt sich das ganze «Ultra Nightmode 2.0» was – wie ihr euch sicherlich denken könnt – eine Weiterentwicklung der ersten Version der Vorgängermodelle ist.

Der verwendete Algorithmus bietet euch eine Funktion, die ständig nach Gesichtern Ausschau hält. Dank der «Face Protection» erkennt das Smartphone auch im Dämmerlicht einzelne Gesichter und legt unter anderem den Schwerpunkt des Bildes auf die gute Darstellung der abgelichteten Menschen. Das gleiche gilt übrigens auch für die Frontkamera, denn der Sensor nimmt auch bei wenig Licht noch sehr schöne und detailreiche Bilder auf. Natürlich für eine Frontkamera.

Die Frontkamera
Die Frontkamera

Wenn ihr mögt, könnt ihr dann auch noch eine der ganzen in der Kamera App implementierten Filter nutzen, um eure Haut schön glatt zu machen, euch grössere Augen zu zaubern oder ein schmaleres Gesicht zu basteln.

Was mir schon beim ersten Anfassen vom OPPO Reno 5G positiv aufgefallen ist, die Kameramodule sind plan in die Rückseite verbaut. Das ist natürlich, wenn man sich die Mitbewerber so anschaut schon ein tolles Alleinstellungsmerkmal.

Nachdem mir das so positiv aufgefallen ist, kam dann aber gleich der Gedanke an das Verkratzen. Da hat OPPO aber vorgesorgt. Denn schon auf der Bühne hatte man gezeigt, dass sie einen speziellen Keramikstein in die Rückseite eingebaut haben. Der kleine Knubbel bekommt somit eine Aufgabe zugewiesen und ist nicht nur als Eye-Catcher so verbaut worden. Der asiatische Hersteller nennt ihn liebevoll den «O-Punkt».

Die hochfahrende Kamera
Die hochfahrende Kamera

Für die Frontkamera setzt OPPO auf einen sagenhaften 16 MP Sensor. Diese ist im Smartphone Gehäuse versteckt und wird bei Bedarf hochgefahren. Das «Hochfahren» geschieht innert 0.8 Sekunden. Ihr solltet euch aber nicht erschrecken, denn die Kamera fährt schräg heraus. Das ist natürlich so gewollt!

Wer sich sorgen um die Kamera macht, sofern das Smartphone runter fliegen sollte, der kann beruhigt sein. Hier hat OPPO ebenfalls eine Lösung: Wenn euch das Smartphone im Stehen herunterfällt, fährt sich die Frontkamera automatisch wieder ein und sollte somit keinen Schaden nehmen. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass ich das natürlich nicht ausprobiert habe.

Audio

Dem OPPO Reno 5G hat der Hersteller zwei Lautsprecher verbaut, allerdings nicht symmetrisch. Das heisst nicht in der gleichen Grösse. Am unteren Rand sind es drei grosszügige Löcher, die man in den Rahmen gefräst hat. Da unten kommt richtig Wumms raus. Am oberen Displayrand findet ihr eine ganz feine Aussparung. Diese kleine Hörmuschel, die vor allem fürs Telefonieren gemacht ist, bringt auch noch zusätzlich etwas Unterstützung mit.

Im Gesamtem fällt das kaum ins Gewicht und man bekommt es erst dann mit, wenn man die Unterseite vom Smartphone mit dem Finger zu hält. Da der untere Speaker aber so intensiv ist, füllt der Ton das komplette Display. Klingt komisch, ist aber so.

Die Rückseite
Die Rückseite

Klar die beiden verbauten Lautsprecher sind so gut, wie heute ein Speaker in einem Smartphone sein kann. Hier darf man auch keine Wunder erwarten. Wer guten Sound haben möchte, streamt die Musik auf eine dazu fähige Lautsprecher-Box oder nutzt gute Kopfhörer.


OPPO Reno 5G Software: Android 9 und ColorOS 6

Android ist gleich Android, ja das hätte wohl Google gerne, dann liesse sich das System jeweils einfacher und schneller updaten. So wie Samsung sein TouchWiz (oder One UI wie sie mittlerweile heisst), Sony sein Sony UI oder Huawei sein EMUI über das Google-System stülpt, kocht natürlich auch OPPO hier sein eigenes Süppchen.

Ich war nie wirklich ein Fan der verschiedenen Oberflächen. Das ist aber auch sehr individuell und eher eine persönliche Einstellung. Zum Glück – oder auch zum Ärger – so mancher Nutzer gibt es natürlich auch die sogenannten Android-Launcher. Mein Favorit ist da schon seit Jahren der Microsoft Launcher.

In meinem Test zum Oppo Reno 5G, lass ich jeweils die ersten vier Wochen dem Hersteller sein angedachtes UI bestehen, um dieses ausgiebig auszuprobieren. Meist wechsle ich aber anschliessend auf den oben genannten Microsoft Launcher.

Plug-in und Effekte
Plug-in und Effekte

Widgets auf dem Homescreen heissen beim Oppo Reno 5G «Plugin». Bei den einzelnen Plugins ist mir aber keines speziell aufgefallen. Da stehen euch die Android-typischen zur Verfügung, wie die Zeit, das Wetter und dann natürlich diejenigen aller Apps die die Funktion unterstützten.

Was bei den Effekten sofort auffällt: Das Smartphone ist blitzschnell. Neben dem Standard-Übergang gibt es auch die typischen Würfel, der Karteneffekt oder das umdrehen von Folien etc.. Allesamt lassen sich diese ohne auch nur den kleinsten Ruckler durchlaufen.

Den App-Drawer könnt ihr als «Schublade» von unten heraufwischen oder im Standardmodus bekommt ihr alle Apps auf den einzelnen Homescreens angezeigt. Achtung, wenn ihr von einem Modus in den anderen wechselt kommt die Warnung, dass die App Reihenfolge dadurch beeinträchtigt werden könnte. Das habe ich dann dennoch mit pochendem Herzen – für euch – ausgetestet und ich hatte Glück, die Apps waren anschliessend wieder auf ihrem von mir angedachten Platz.

Die Mitteilungszentrale
Die Mitteilungszentrale

Die Mitteilungszentrale ist optisch sehr gut strukturiert. Im oberen Drittel bekommt ihr zwei Reihen à jeweils vier Funktionen geboten. Durch ein nach unten Wischen bekommt ihr alle anderen zu Gesicht. Dies sind insgesamt 16 Stück.

Vom normalen, WLAN-, Bluetooth-, mobile Daten-, oder den Stumm-Modus welche ihr aktivieren oder eben auch deaktivieren könnt, findet ihr auch noch weitere Einstellungen. Dazu gehören natürlich der Flugmodus, der Rechner, die Ortungsdienste, Ruhezeit, Batterieschön-Modus oder auch die Taschenlampenfunktion. Wenn ihr letzteres aktiviert, fährt blitzschnell die Frontkamera hoch und auf der gegenüberliegenden Seite beginnt die LED zu leuchten. Diese einzelnen Schaltflächen werden in einem leichten Grauton dargestellt. Beim Aktivieren wechselt die Farbe jeweils auf ein grüne oder blaue Farbgebung.


Technische Details

  • Grösse: 162 x 77.2 x 9.3 mm
  • Gewicht: 215 g
  • Display: 6.6″
  • Auflösung: 2'340 x 1'080 Pixel (390 dpi)
  • CPU: Qualcomm SDM855 (Octa-Core)
  • RAM: 8 GB
  • Speicher: 256 GB
  • GPS: A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO, QZSS
  • Kamera Rückseite: 48, 14 und 8 MP
  • Kamera Front: 16 MP
  • Akku: 4'065 mAh
  • Farben: Ocean Green oder Jet Black

Fazit zum OPPO Reno 5G

Als ich im Frühling das erste Mal wirklichen physischen Kontakt mit Oppo hatte, war ich neugierig geworden. Das Telefon hat Funktionen verbaut, die man anderen Herstellern schon seit Jahren in Gerüchten nachsagt. Die Kamera war auf den ersten, schnellen Blick interessant und somit wartete ich richtig ungeduldig auf das Testgerät.

wunderschöne Farbe
wunderschöne Farbe

Schon ab den ersten Minuten war ich sehr angetan vom OPPO Reno 5G. Die Verarbeitung ist top, die 215 g merkt man dem Smartphone an und es fühlt sich sehr wertig an.

Als zweites war ich – und bin ich auch heute noch – nachhaltig überrascht über das tolle und fast randlose Display. So macht Smartphone Spass! Wenn jetzt auch noch die eine oder andere App ein Update bekommt, wird es dann noch besser.

Als drittes kam das Tempo vom ColorOS 6 dazu. Auch wenn das OPPO Reno 5G mindestens zwei GB RAM weniger hat als die grossen Flaggschiffe, rennt es einfach sehr fix. Egal in welcher Situation, ich konnte nirgends einen Ruckler ausmachen.

Hier bekommt ihr viel Smartphone zu einem guten Preis.

*Eventuelle Kauf Links können Spuren von Affiliate enthalten.

 

11 Kommentare zu „Test: OPPO Reno 5G – Oder wenn du nur noch Display siehst“

  1. Pingback: Samsung Galaxy Note 10+: Der Haben-Will-Faktor, oder einfach nur «Giant, but brilliant» | Pokipsie Network

  2. Gefällt mir optisch das Telefon, funktioniert das mit der Frontkamera wirklich? kommt die immer wieder hervor und verschwindet auch schnell wieder?

  3. Pingback: Oppo Reno 2: zuerst in Indien und später auch bei uns?

  4. Pingback: Test: DJI Osmo Mobile 3 (Combo) - Ruhige Smartphone-Videos

  5. Pingback: OPPO Enco Q1 - In-Ear Wireless ANC-Kopfhörer vorgestellt | Pokipsie Network

  6. Pingback: ColorOS 6.1 von OPPO – Das ist neu | Pokipsie Network

  7. Pingback: ColorOS 7: Oppo stellt neues System auf Android 10 Basis vor

  8. Pingback: OPPO Smartwatch - Zeigt sich immer mehr | Pokipsie Network

  9. Pingback: OPPO Reno 2 Test - Viel Smartphone für gutes Geld | Pokipsie Network

  10. Pingback: OPPO A91 - Neues Einstiegsmodell mit vier Kameras | Pokipsie Network

  11. Pingback: OPPO Reno 4-Serie - Ankündigung per 1. Oktober 2020 | Pokipsie Network

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen