MagSafe kompatible Zubehörprodukte

MagSafe, was ist das?

MageSafe, eine Technologie, welche Apple im letzten Jahr, mit dem Launch vom iPhone 12 angekündigt hat. Eine Technik, die mir bis anhin verwehrt geblieben ist und jetzt mit dem iPhone 13 auch bei mir Einzug erhält.

Hier kommt ihr zum Video mit dem ersten Eindruck vom iPhone 13.

Endlich bin ich auch angekommen

Mit der Einführung vom iPhone 12 mini, iPhone 12, iPhone 12 Pro und dem iPhone 12 Pro Max brachte Apple eine spannende Erweiterung von ihrem Wireless Charging Angebot.
Apple hat, in der iPhone Rückseite insgesamt 18 kleine Magnete verbaut. Diese sind in einem Kreis angeordnet. So platziert, dass sie bei einem Kontakt mit einem Wireless-fähigen Ladeadapter diesen genau auf der Ladefläche halten.

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MagSafe, was ist das?

MagSafe leitet sich auch zwei Wörtern ab. «Mag» was für Magnet und «Safe» was für Sicherheit steht. Nutzern eines älteren Apple MacBooks kennen den Begriff sicherlich noch. Damals hat der Computer-Hersteller aus Cupertino seine Ladekabel für die MacBooks mit einem Magnet versehen. Genauso genial wie einfach war die Lösung schon damals. Mit dem Anschluss hat Apple Tausenden von MacBooks einen Sturz vom Tisch oder ähnlichem bewahrt, wenn jemand darüber gestolpert ist. Seit dem letzten Jahr findet der Begriff einen neuen Einsatz, in eurem iPhone.

Die Technik finde ich extrem spannend, was habe ich schon Smartphones auf eine Wireless Ladestation platziert, und ein paar Stunden später beim Wegnehmen bemerkt, dass es nicht gelandet hat. Der Grund, beim Vibrieren oder nicht ganz korrekten platzieren kann sich das Smartphone verschieben und lädt dann nicht oder nur wenig. Noch schlimmer aber, die Hitzeentwickelung, die dann entstehen kann. Hitze ist einer der Komponenten, die euer iPhone Akku nicht wirklich gerne mag.

Deshalb ist die MagSafe-Lösung von Apple so einfach wie genial. Egal, wie müde, dass ihr vom Bett aus euer iPhone in Richtung des Ladepucks streckt, durch ein kurzes klacken, wisst ihr, dass das geliebte iPhone geladen wird.

Die iPhone Rückseite mit den Magneten
Die iPhone Rückseite mit den Magneten

Neben den oben erwähnten Magneten hat Apple aber noch mehr Technik verbaut. Zusätzlich kommt auch noch ein kleiner NFC-Chip zum Einsatz. Dieser wird einzig und alleine zur Identifikation des Zubehörs benötigt. So weiss das iPhone, gleich nach der Verbindung beider Geräte um welches Zubehör es sind handelt und kann dann die entsprechende Animation auf dem Display ausgeben.

Je nach Produkt wird dabei nicht nur die Geräteart übergeben, manchmal kommen auch noch die Informationen zu der verwendeten Farbe vom Gadget mit, auch das spielt anschliessend in die Anzeige über.

Mittlerweile haben auch Hersteller von Android Smartphones sich von der Idee des MagSafe inspirieren lassen.


MagSafe lädt dein Smartphone mit  bis zu 15 Watt

Mein ehemaliges iPhone 8 hat bei der Verwendung von Wireless Charging nur 5 Watt Strom übertragen (neuere iPhones haben 7.5 Watt übertragen). Das war nicht schlimm, da ich es im Büro oder über Nacht jeweils über viele Stunden aufgeladen habe.
Mit dem MagSafe Standard erhöht Apple den Wert auf bis zu 15 Watt Leistung.

Wenn es schnell gehen muss, dann geht das iPhone logischerweise direkt an das Kabel, mit einem entsprechend starken Stromadapter.


MagSafe und der Umweltschutz?

Das Kapitel mag wie aus der Marketing-Abteilung stammen. Doch ich finde, dem ist nicht so.
Wir müssen unserem Planeten Sorge tragen. Die Firmen da draussen, müssen auf die verwendeten Materialien achten, vor allem Apple, welche immer gross auf ihre grüne Ader zeigen, ist hier natürlich ein Vorreiter. Mit ihrem Roboter – ab 2016 war es Liam, seit 2020 Daisy – haben sie einen Weg gefunden, alte iPhones zu zerlegen und die Einzelteile wiederzuverwenden.

Auch beim MagSafe hat man auf die Umwelt geschaut. Die in die Rückseite eingebauten Magnete werden zu 100 Prozent aus recyceltem Material gefertigt. Normalerweise müssten sie dafür seltene Erden verwenden, von denen wir nicht wirklich genügend auf dem Planeten haben. Somit ein notwendiger und intelligenter Schritt.

Dazu kommt, die oben schon erwähnte Garantie, dass beim Aufladen nicht unnötig Strom verloren geht. Natürlich geht auch bei MagSafe eine gewisse kleine Menge Strom verloren beim Aufladen, aber deutlich weniger, als wenn das Smartphone nicht perfekt platziert ist.


MagSafe – was ist möglich?

Mit MagSafe tut sich eine neue, grosse Zubehör-Landschaft auf. iPhone Hüllen, iPhone Halterungen fürs Auto, eine Ladestation fürs Büro, im Schlafzimmer und zu Hause in der Küche. Nicht zu vergessen, die ganzen mobilen Lösungen, welches es da so gibt.

Natürlich findet ihr hier auch diverse kombinierte Produkte. So habe ich von Satechi ein iPhone und AirPods-Lade-Dock im Einsatz, der beide Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen kann. Dazu aber etwas weiter unten mehr. Denn in dem Segment werde ich sicherlich in den nächsten Wochen und Monaten einiges testen können für euch.


MagSafe-Gadgets: aktuell im Testcenter

Mit meinem neuen iPhone 13 bin ich nun endlich auch im MagSafe-Game und kann euch in Zukunft das eine oder andere MagSafe-Gadget vorstellen. Ideen habe ich da schon ein paar, zum einen für im Büro, daheim auf dem Nachttisch, vor allem für unterwegs suche ich mir da noch das eine oder andere Gadget.

Die ersten Zubehör-Produkte sind schon eingetroffen, diese findet ihr unten aufgelistet und sobald mein Testbericht dazu online ist, verlinke ich diese auch unten dran:

Satechi Magnetic Wireless Charging Cable

Satechi - Magnetic Wireless Charging Kabel
Satechi – Magnetic Wireless Charging Kabel

Wer viel unterwegs ist, mag sicherlich nicht auf Vorzüge von MagSafe verzichten. Dafür gibt es unterschiedliche Lösungen. Eine davon ist das Ladekabel von Satechi. Es ist stylish und hat einen praktischen Kabelbinder gleich mitgeliefert. So, das es sich einfach und schnell verstauen lässt. Dazu kommt sein praktisches 150 cm langes Kabel, womit man auch in fremden Hotelzimmer gut sein iPhone aufladen kann.

Doch nicht nur unterwegs, auch neben dem heimischen Bett macht sich das Kabel super. Hier kommst du direkt zum Testbericht.


Satechi Magnetic 2-in-1 Wireless Charging Stand

Satechi - 2-in-1 Magnetic Stand
Satechi – 2-in-1 Magnetic Stand

Auch bei der Dockingstation von Satechi gibt es nicht nur den einen Einsatzort. Auf dem Nachttisch macht sich das Dual-Dock genauso gut, wie im Büro. Damit bekommt ihr nicht nur Apples AirPods mit Strom versorgt, auch die Samsung Galaxy Buds Pro, die Huawei FreeBuds Pro und ähnliche bekommen ihren Akku gefüllt.

Hier kommt ihr direkt zum Satechi Magnetic 2-in-1 Wireless Charing Stand Testbericht.


Joby GripTight Mount

Ein wirklich praktisches Gadget für die schnelle Video-Aufnahme oder das nächste Foto.

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Scosche GoBat MS 5K

Ein Akku-Packet, dass über Kabel angebunden werden kann oder auch via MagSafe. Ein extrem praktisches MagSafe-Produkt für etwas mehr Akku unterwegs.

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Nomad Base One: Das geilste iPhone-Dock

Das wohl geilste und am best verarbeitenste iPhone Ladedock seit langer Zeit. Das Nomad Base One hält sich fest an deinem iPhone und versorgt es gut mit Strom.

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Decoded Leather Backcover / Apple Silikon Case

Decoded - Back Cover iPhone 13
Decoded – Back Cover iPhone 13
Die iPhone Rückseite mit Hülle
Die iPhone Rückseite mit Hülle

Solltet ihr von der MagSafe-Technologie profitieren wollen, dann gilt Augen auf, beim Hüllen Kauf. Hier solltet ihr euch eine MageSafe kompatible Hülle zulegen.

Hier kommt ihr direkt zum Decoded Leather Backcover.

Nomad Modern Leather Case

Neu im Test habe ich die Modern Leather Case von Nomad. Eine toll verarbeitete Echtleder-Hülle mit einem kleinen extra Gimmick. Unten am Rand findet ihr einen kleinen NFC-Speicher zum Hinterlegen von Kontaktdaten. Mehr dazu bald in einem ausführlichen Testbericht, bis dahin dürfte euch das Video dazu genügen.

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Seid also gespannt, ich werde hier auch die weiteren Zubehör-Produkte auflisten, sobald ich weitere im Test hab.


Mein Video zum neuen iPhone 13

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Originalbeitrag: 24. September 2021

1 Kommentar zu „MagSafe, was ist das?“

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