Der neue, grosse

Bowers & Wilkins PX7 im Test – Einfach geiler Klang

Meiner einer testet jedes Jahr einige Kopfhörer. Von In-Ear- über On-Ear bis hin zu Over-Ear hat es jedes Jahr wieder neue Modelle mit dabei. Wie ein jeder Mensch hab ich da auch meine Präferenzen, doch diese gelten nicht einzelnen Herstellern, sondern einzelnen Modellen und gezielten Einsatzgebieten. Das gilt natürlich auch für die Bowers & Wilkins PX7 im Test.

So höre ich klassische Musik meist mit meinen P7 Wireless oder den Sennheiser PXC 550. Nicht, weil die beide besonders gut dafür geschaffen sind, sondern weil sie mir beim anhören von dem Musikstil am besten liegen. In diesem Jahr brachte Bowers & Wilkins auch wieder ein neues Top-Modell auf den Markt. Den PX7 konnte ich über die letzten zwei Monate ausgiebig testen.

Bowers & Wilkins PX7 im Test – Mehr Klang geht nicht

Kategorie Hersteller Software Version
Over-Ear Kopfhörer Bowers & Wilkins direkt hier*

Auf den neuen, grossen von B&W in Form des PX7 Wireless war ich sehr gespannt und soviel kann ich auch schon mal vorausschicken: Ich wurde nicht enttäuscht!


Lieferumfang

  • Bowers & Wilkins PX7 Over-Ear Kopfhörer
  • Transportbox – Hardcase
  • USB-C- auf USB-A-Kabel
  • 3.5 mm- auf 3.5 mm-Klinkenkabel
  • Bedienungsanleitung

Verarbeitung des Bowers & Wilkins PX7 im Test

Auf der weissen Box findet ihr auf der Vorderseite den Kopfhörer abgebildet. Der Name und der Brand genauso wie der Hinweis auf die «Adaptiven Noise Canceling Wireless Kopfhörer». Seitlich geht der Hersteller noch auf die hohe Audioqualität sowie die bis zu 30 Stunden Akku-Power ein. Auf der Rückseite geht es noch Mals um die vier Hauptmerkmale des B&W PX7-Models sowie der verbauten Hardware.

Gefertigt ist der Kopfhörer aus einem speziellen Composite-Fiberglas-Material. Der Bügel und die Ohrmuscheln sind mit einem speziellen Stoff ummantelt. Der Ohrbügel lässt sich gut nach vorne, hinten oder auch seitlich drehen. Das macht einen sehr guten und vor allem stabilen Eindruck des Bowers & Wilkins PX7 im Test.

Was gleich auffällt, die Bedienung funktioniert «noch» über direkt an den Ohrmuscheln verbaute Knöpfe. Nicht mit heute immer üblicher werdender Touch-Bedienungen, quer über die Muscheln verteilt. Das, wie auch die Nutzung über das analoge 3.5-mm-Klinkenkabel, hat natürlich seinen Charm. Zur Nutzung mit dem Kopfhörerkabel gibt es aber auch etwas negatives zu sagen. Sollte eurem Kopfhörer mal der Pfus (Strom) ausgehen, lässt er sich nicht – wie der Vorgänger – über das analoge Kabel weiter nutzen.

Warum B&W diesen Weg gewählt hat? Keine Ahnung. Doch bei (bis zu) 30 Stunden Akku-Power kommt das auch eher selten vor. Zumal der Kopfhörer neu auch via USB-C mit Strom gefüttert wird und man heute ein solches Kabel (dank aktuellen Smartphones) immer mit dabei hat, wie der Bowers & Wilkins PX7 im Test zeigt.

Der Kopfhörer sitzt mit seinen 307 Gramm straff auf dem Kopf. Einen solch straffen Sitz hatte ich nur selten an einem Kopfhörer gespürt. Das ist natürlich praktisch in der alltäglichen Nutzung, vor allem unterwegs. Somit könnt ihr auch mal mit aufgesetzten Kopfhörern einen Pullover überstreifen, ohne dass dieser gleich durch die halbe Wohnung springt.

Wichtig ist aber, und das merkt man schnell, dass man die Ohrmuscheln anwinkelt, so wie es die Kopfform am besten zulässt. Wenn ich das vorher nicht eingestellt habe, hab ich schon nach wenigen Minuten einen unangenehmen Druck beim Bowers & Wilkins PX7 im Test am Kopf verspürt. Den Fehler macht man nach dem dritten oder vierten Mal nicht mehr.

Die Transportbox – Hardcase

Der Transportbox oder besser gesagt dem Hardcase muss ich hier gleich noch ein eigenes Kapitel gönnen.
Ich hab ja schon viele Boxen gesehen und immer wieder gibt es ganz viele, unterschiedliche Ansätze, was man einem solchen Kopfhörer beilegen mag. Die Anforderungen sind hier aber auch sehr unterschiedlich. Es gibt Menschen, die möchten nur einen Beutel, welcher sich bei Nicht-Nutzung auch zusammenrollen lässt. Andere haben lieber ein Hardcase, das den Kopfhörer auch total schützt.

Das Hardcase
Das Hardcase

Bowers & Wilkins legt dem PX7 eine sehr stabile Box bei. Zusätzlich ist sie aber auch sehr gross. Das liegt  daran, dass es sich hier um einen nicht-faltbaren Kopfhörer handelt. Das kann – muss aber nicht – ein Ausschlusskriterium für einige sein, die einen sehr mobilen Kopfhörer haben möchten.

Kopfhörer im Hardcase
Kopfhörer im Hardcase

Wer allerdings eine stabile Box will, hat sicherlich seine Freude an dieser hier. Auf das Case hier konnten sich meine Kinder sogar drauf setzen, ohne dass dem Bowers & Wilkins PX7 im Test etwas passiert ist. Im inneren der Box finden die beiden Kabel einen Platz in der angenähten, elastischen Tasche. Der Kopfhörer selber findet in der Box einen guten Halt und Schutz.

Kopfhörer und Hardcase
Kopfhörer und Hardcase

Verbindung mit dem Wiedergabegerät

Wenn ihr den Kopfhörer kabellos nutzen möchtet, geschieht dieses natürlich via Bluetooth. Hier setzt Bowers & Wilkins auf aktuelle Technik und Codecs. Für die Verknüpfung ist der Qualcomm AptX HD Codec eingesetzt worden. Wenn euer Gadget, mit dem ihr den Kopfhörer nutzt, dies unterstützt, dann könnt ihr damit HighRes-Audiofiles wiedergeben und das auch noch in optimaler Qualität.


Bowers & Wilkins PX7 im Test – Adaptives Noise Canceling

Was ANC (Active Noise Canceling) ist, muss ich euch heute sicherlich nicht mehr erklären. Dass ein jeder Pendler und Vielflieger über ein solches Feature gern verfügen möchte, gehört auch schon zum guten Ton. Bowers & Wilkins bietet euch beim PX7 insgesamt drei verschiedene Modis an:

  • Low
  • High
  • Auto

Beim «Low»-Modus wird nur das Gröbste gefiltert. Das heisst ihr hört euch im Büro noch tippen oder wenn der Postbote klingelt, hört ihr diesen wohl auch noch. Das Gleiche gilt natürlich für die Kinder im Hintergrund. So habt ihr ein bisschen Stille, bekommt aber dennoch das Wichtigste mit.

Im «High»-Modus geht dann schon deutlich weniger durch. Hier bekommt ihr den Ton von der Musik, dem Podcast oder auch dem Film, den ihr konsumiert, voll und ganz mit. Vor allem wenn der Bass aktiv ist klingt der Bowers & Wilkins PX7 im Test sehr voluminös und ihr geniesst eure Ruhe. Aber auch hier bekommt ihr noch Tippen oder gewisse Umgebungsgeräusche mit.

Im «Auto»-Modus wirkt die Intelligenz vom Kopfhörer in ihrer vollen Pracht. Wenn die Umgebung lauter wird, wird das ANC stärker. Kommt ein Ton aber von der Seite lässt der B&W PX7 diese durch. Das ist in der Stadt oder generell im Verkehr sehr praktisch.

Ich geh jeden Tag, wenn ich im Büro bin, zu Fuss die Strasse entlang. Da ich am Strassenrand entlang laufe, schätze ich sehr, dass ich mit dem Bowers & Wilkins PX7 im Test noch herannahende Autos wahrgenommen habe. Die Schafe und Kühe auf der angrenzenden Wiese hab ich wiederum nie mitbekommen. Das hat beim Gang durch den dichten Nebel auch schon zu Schrecksekunden geführt.

Das kommt davon, wenn man The Walking Dead (eine Horror-Serie) schaut und mitten in der Nacht an der Strasse entlang läuft. Wenn dann im richtigen Moment ein Pferd auf einen zugelaufen kommt, dann wird's richtig düster.

Die beiden Ohrmuscheln
Die beiden Ohrmuscheln

Die drei verschiedenen Modis unterscheiden sich nicht all zu gross. Zwischen «Low» und «Auto» erkennt ihr zu Anfang keine grossen Unterschiede. Erst wenn laute Geräusche dazukommen, wirkt sich das auf das ANC aus, dass dann adaptiv die Stärke wechselt. Noch mehr geht bei der nächsten Funktion.

Umgebungsdurchschaltung des B&W PX7

Wenn ihr aber einmal in die Situation kommt noch mehr von der Umgebung wahrnehmen zu wollen, geht das ganze noch einen Schritt weiter. Entweder macht ihr es ganz klassisch und setzt den Kopfhörer einfach ab und pausiert somit die Wiedergabe automatisch. Oder ihr könnt auch nur das eine Ohr abdecken. Aber Bowers & Wilkins setzt hier nochmals einen Schritt oben drauf, denn mit der Umgebungsdurchschaltung bekommt ihr alles mit was um euch passiert. Trotz aufgesetztem Kopfhörer.

Hierzu wird die Musik/Video oder der Podcast auf ein Minimum reduziert. Die aussen angebrachten Mikrofone lassen den Ton der Umgebung ungehindert auf eure Ohren durch. Das klingt fast genau so, als wenn ihr keinen Kopfhörer auf hättet. Sehr eindrücklich, was hier der englische Hersteller ausgetüftelt hat. Damit ihr in den Genuss kommt, musste ich beim Bowers & Wilkins PX7 im Test den Knopf an der linken Ohrmuscheln einfach länger gedrückt halten. Schon hörte ich die Umgebung deutlich besser.

Der Bügel
Der Bügel

Die Bedienung des Bowers & Wilkins PX7

Bedient wird der Kopfhörer, wie oben schon kurz erwähnt, über die einzelnen Knöpfe, direkt an der Kopfhörermuschel. Auf der linken Seite ist einzig ein Knopf verbaut. Dieser ist für das ANC zuständig und wird mit jedem einzelnen Drücken aktiviert und/oder umgeschaltet.

An der rechten Hörmuschel sind es dann schon deren drei Knöpfe und ein Regler. Damit wird die Audio-Ausgabe gesteuert, wie Play-/Pause, Skippen oder das Zurückgehen. Wenn ihr den Kopfhörer mit einem Smartphone verbindet, könnt ihr auch Telefonanrufe entgegennehmen und/oder wieder beenden.

Die Bedienknöpfe
Die Bedienknöpfe

Eingeschaltet werden die Bowsers & Wilkins PX7 über den Regler, den ihr einfach kurz nach oben schiebt. Bei der ersten Verwendung müsst ihr den Regler für wenige Sekunden oben halten. Schon kündigt euch eine Stimme an, dass der Kopfhörer bereit ist für eine Verbindung. Dies gilt natürlich auch für das Verbinden mit zusätzlichen Audioquellen.

Im Büro-Alltag ist das verknüpfen mit zwei Gadgets des Bowers & Wilkins PX7 im Test sehr angenehm. So könnt ihr das Headset mit eurem Smartphone und Computer gleichzeitig verknüpfen. Die Musik oder auch ein Podcast am Computer abspielen und sobald ein Anruf eintrifft direkt mit dem Kopfhörer entgegennehmen. Dieses ohne dass ihr erst noch umständlich umschalten müsst.

Das gleiche funktioniert natürlich auch in die andere Richtung. Wenn ihr am Smartphone einen Podcast anhört und dann am Computer ein Skype-Anruf eintrifft.

Der Kopfhörer grau in grau
Der Kopfhörer grau in grau

Die Bowers & Wilkins Headphones App

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[appbox appstore id1446031493]

Auf den beiden grössten Smartphone Betriebssystemen gibt es jeweils eine dazu passende App. Damit könnt ihr eine direkte Verbindung zum neuen Kopfhörer herstellen. Das gänzlich ohne über den Weg in den Einstellungen im Bluetooth-Menü. Natürlich könnt ihr darüber auch die ganzen Einstellungen am Kopfhörer vornehmen, die Sensoren für euch passend einstellen und neue Firmware-Updates einspielen.

Der Klang des Bowers & Wilkins PX7 im Test

Beim Tragekomfort wie auch beim Klang, das sind zwei Werte, welche sich schlecht in Worte fassen lassen. Deshalb rate ich auch vor einem jeden Kopfhörer-Kauf sich diesen bei einem Kollegen auszuprobieren oder auf einer Verkaufsfläche bei lokalen Händlern einmal auf den Kopf zu setzen. Sofern derartige Möglichkeiten bestehen.

Was mich überrascht hat, ist der warme und umfassende Tonbereich, den der Bowers & Wilkins PX7 im Test abbildet. Die Höhen übertreiben es nicht, es kommt ein satter Bass hinzu und das bringt euch ein gutes Paket an Audio auf eure Ohren. Gerade das Podcast hören macht mit den Kopfhörern sehr viel Spass.

Was aber eine noch grössere Freude ist, ist sicherlich das Anhören von gut abgemischter klassischer Musik. Die räumliche Verteilung der einzelnen Instrumente kommen richtig zur Geltung.

Akkulaufzeit des B&W PX7

Der Akku bei Smartphones ist immer ein Kampf: Reicht es noch über den Tag? Bis zum Feierabend? Oder muss ich vorher schon an die Steckdose? Bei guten Kopfhörern haben wir die Schwelle zum Glück schon vor circa zwei Jahren überschritten.

So auch beim PX 7 von Bowers & Wilkins, denn der Hersteller gibt hier selber einen Wert von 30 Stunden an. Dies natürlich nicht mit aktiver ANC und sogar dem durchlassen von Umgebungsgeräuschen. Es handelt sich bei solchen Angaben natürlich um mögliche Maximalwerte.

Ich muss gestehen, in meiner Testzeit habe ich niemals am Stück versucht die 30 Stunden Musik zu geniessen. Habe ich ihn doch immer wieder für kleinere oder längere Phasen genutzt. Allerdings hatte ich nie einen leeren Kopfhörer in den Händen. Ein Umstand der mir bei früheren Bluetooth Kopfhörern dann doch schon das eine oder andere Mal passiert ist.

Sollte euch das dennoch einmal passieren, könnt ihr dank dem Turbolader über den USB-C-Port innert 15 Minuten ganze fünf Stunden an weiterer Nutzung aufladen. Das funktionierte beim Bowers & Wilkins PX7 im Test tatsächlich sehr gut.


Technische Details

  • Grösse: 215 x 185 mm
  • Gewicht: 307 g
  • Bluetooth: 5
  • Bluetooth Codecs: AAC, SBC, AptX, AptX HD, AptX Adaptive
  • Audio: 24-Bit
  • Treiber: 43.6 mm
  • Wandlerprinzip: dynamisch
  • Kabellänge: 120 mm
  • Akku: bis zu 30 Stunden
  • Farbe: silber oder grau

Bowers & Wilkins PX7 im Test: Mein Fazit

Sehr angenehm trägt sich der mit Memory-Schaumstoff gefüllte Kopfhörerbügel, welcher von einem weichen Leder- und Stoffbezug ummantelt ist. Das gleiche gilt für die beiden Ohrmuscheln des PX7. Diese umschliessen auch meine Ohren sehr gut, sodass ich schon allein durchs Tragen gut von der Umgebung abgeschirmt bin.

Wer nicht unbedingt auf die fast schon standardmässige, Hersteller-übergreifende, Touch-Bedienung steht, wird sich sicherlich über die Knöpfe freuen. Für mich ist das reine Gewohnheit. der Mensch gewöhnt sich sehr schnell an solche Umstellungen. Was mich mehr stört ist sicherlich, das ich den Bowers & Wilkins PX7 im Test nicht zusammenfalten konnte. Das trägt zwar zur ganzheitlichen Stabilität bei, doch für den mobilen Einsatz wäre das schon wünschenswert gewesen. Somit blieben die PX7 vor allem daheim/im Büro im Einsatz.

Bowers & Wilkins
Bowers & Wilkins

Der PX 7 ist der erste Kopfhörer, der kabelgebunden oder auch wireless, sich mit dem neuesten AptX Adaptive Codec nutzen lässt. Heisst es sind HiRes-Streams mit bis zu 24-Bit-Musikfiles möglich. Besonders spannend wird das Ganze beim Thema Latenz: Egal ob Musik oder Gaming, ihr bekommt immer das auf die Ohren was gerade läuft und das egal ob über Kabel oder über eben kabellos. Toller Job Bowers & Wilkins!

Eindrücklich ist zudem die Umgebungsdurchschaltung. Dafür hat Bowers & Wilkins aber auch extra sechs Mikrofone in den beiden Hörmuscheln verbaut. Es wäre toll gewesen, wenn die Audioqualität auch bei der Telefonfunktion mit eingeflossen wäre. Hier schlägt sich der Bowers & Wilkins PX7 im Test sich nicht ganz so toll.

Mir gefällt, wie der Over-Ear Kopfhörer den Ton räumlich verteilt und grundsätzlich das angenehme Ton-Fundament des PX7. Wer dazu noch ein passendes Wiedergabe-Gadget besitzt, kann dank neuster AptX-Codecs sehr viel aus dem Audioklang herausholen.

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5 Kommentare zu „Bowers & Wilkins PX7 im Test – Einfach geiler Klang“

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