In-Ear Kopfhörer als kleine Knubbels ohne Verkabelung gibt es schon länger. Apple war mit seinen AirPods nicht die Ersten, doch schon wie bei den weissen iPod- (und später iPhone-) Kopfhörern dominieren sie den Markt. Natürlich spielen da auch noch andere Faktoren mit rein, wie der A1-Chip, die einfache Einrichtung und sicherlich auch neu die Audio-Share-Möglichkeit.
Eine Entwicklungsstufe, welche die In-Ear Kopfhörer gerade durchschreiten, ist das Integrieren von ANC. Die FreeBuds 3 hat Huawei vor ein paar Wochen vorgestellt (wir haben hier darüber berichtet). Apple zeigte erst gerade seine AirPods Pro und OPPO seine Enco Q1 um nur zwei ANC-unterstützte Kopfhörer zu nennen.
In-Ear mit intelligenter Geräuschunterdrückung
Inhaltsverzeichnis
Kategorie | Hersteller | Firmware Version |
---|---|---|
Kopfhörer | Huawei | 1.9.0.116 |
Sicherlich mögt ihr euch noch an den Aufschrei und die Empörung der AirPods erinnern. Design ist natürlich immer Geschmacksache und bei dem kleinen Knubbel-Kopfhörer gibt es ja auch wirklich exotische Modelle. Wer das grundlegende Design von den AirPods mag, wird auch an den FreeBuds seine Freude finden. Denn die schauen fast gleich aus. Einzig, dass der Stab, welcher nach unten weggeht, nicht in den Knubbel übergeht.
Was ich an den AirPods so schätze, ist das extrem kompakte und dennoch gut mit Akku gefüllte Case was sie mitliefern. Hier beim Huawei-Pendant ist das Case rund gehalten, oder wie mein lieber Freund Daniel bei Brack so schön geschrieben hat erinnern diese an einen Babybel-Käse.
Lieferumfang
- FreeBuds Kopfhörer
- Case
- UBS-A- auf USB-C-Kabel
- Bedienungsanleitung
Verarbeitung
Ich durfte Huawei ja viele Jahre (sogar noch bevor die ganzen Mainstream-Medien auf den Zug Huawei aufgesprungen sind) begleiten und miterleben wie sie sich weiterentwickelt haben. Neben den Smarpthones, die von erstmalig Plastikbombern zu richtig tollen Produkten herangewachsen sind (zumindest bis zum P20 kann ich da noch mitreden, seither darf ich nicht mehr). Hat sich auch bei der Verpackung einiges getan. Was hatte ich jeweils beim Auspacken für Freude an den neuen Verpackungen.
Hier hat Huawei, wie auch alle anderen Hersteller, über die letzten Jahre viel vom Grossmeister der Verpackung gelernt, man möchte ja dem Kunden einen Grund geben, die Vorfreude, um die Kaufreue vorzubeugen 🙂
Um aber wieder auf die FreeBuds zurückzukommen, auch hier ist die Verpackung gelungen.
Der erste Eindruck, die Verarbeitung und Haptik
Einmal den Deckel der Verpackung hochgeklappt und schon kommen die FreeBuds zum Vorschein. Je nach Modell, das man sich gönnt, glänzen die euch in schwarzem oder weissem Klavier-Lack entgegen. Wer sich etwas von dem Einheits- Weiss in der Kopfhörer-Industrie abheben möchte, muss damit leben, dass das Case jeden einzelnen Fingerabdruck mitnimmt und man auch die mini Kratzer viel schneller sieht, als beim weissen Modell. Doch eben, man kann sich zumindest so etwas von der Masse abheben.
Was mir optisch überhaupt nicht gefällt, ist der Stilbruch-Mittel mit dem quadratischen (gräulich) gehaltenen Logo auf der Case-Rückseite. Dieses hätte Huawei deutlich dezenter umsetzen können, wie auch bei ihren Smartphones. Obwohl, auch hier ist es natürlich wieder Geschmacksache und es kann auch als Merkmal genommen werden.
Wie von Huawei gewohnt bekommt man bei den In-Ear-Kopfhörern ein edel verarbeitetes Produkt in die Hand (oder soll ich besser Ohr sagen?). Der kleine Puck lässt sich einfach in der Hosentasche oder dem Rucksack verstauen. Durch die runde Form gleitet das Case auch gut in eben besagte Hosentasche oder wo ihr in auch sonnst gerne platziert.
Die Kopfhörer selber sind im gleichen Stil und Farbe gehalten wie das Case, bis auf den untersten Zipfel, der in einem silbernen Abschluss endet. Darin verbaut, ist hinter einer feinen Gitter-Struktur das Mikrofon verbaut.
Bedienungskonzept und erstes Koppeln
Bedient werden die Kopfhörer mit doppeltem Tippen auf die einzelnen Buds. Links bewirkt ein Doppeltippen das Ein- oder Ausschalten von der Geräuschunterdrückung. Rechts das Überspringen von einem aktuellen Track und/oder Podcast-Episode.
Doch damit ihr das überhaupt erst einmal machen könnt, müsst ihr zuerst einmal die Kopfhörer mit eurem Smartphone oder Tablet verbinden. Das positive, die FreeBuds funktionieren mit Huawei Telefonen, genauso wie mit Android- oder iPhone Modellen. Nicht nur die Verbindung um Töne, die aus dem Smartphone fallen zu konsumieren, sondern auch die Gestensteuerung.
Ein Feature was ich erstmals vor vielen Jahren bei Plantronics Kopfhörer kennen und schätzen lernen durfte ist das automatische pausieren beim absetzten der Kopfhörer, das können die FreeBuds zum Glück auch. Ist ja heute mittlerweile fast schon Standard bei guten Kopfhörern.
Damit sich die Kopfhörer stabil mit dem Endgerät verbinden können, hat hier Huawei auch auf einen eigenen Chipsatz gesetzt. Dieser hört auf den Namen Kirin A1 Chipsatz. Diese bieten, laut Hersteller, eine High-Performance Verbindung. Diese wird über eine Dual-Mode Bluetooth 5.1 SoC gewährleistet.
Klingt nach viel Technik, die da im Hintergrund seine arbeitet, verrichtet und das soll es auch. Zumindest habt ihr mit Bluetooth in der fünften Generation eine (auch unter Android) stabile und vor allem keine stromhungrige Verbindungstechnologie. Auch bekommt ihr damit eine deutliche Reichweiten-Steigerung.
Hier müsst ihr natürlich vor dem Kauf kurz checken, ob euer Smartphone auch diese Verbindung unterstützt. Sollte das nicht der Fall sein, die Kopfhörer sind natürlich abwärtskompatibel, natürlich aber mit eingeschränktem Funktionsumfang.
Fürs Erste koppeln müsst ihr – zumindest, wenn ihr ein aktuelle Huawei euer Eigen nennt – nicht mehr in die Bluetooth-Einstellungen übergeben. Den Deckel hochklappen und von unten kommt eine Verbindungsanzeige hochgeschwebt. Das kennt ein jeder, der schon mal den Verknüpfungs-Prozess von einem Apple AirPod gesehen hat. Da mein aktuellstes Huawei das P10 ist, konnte ich das leider nicht austesten. Wie so viele Androiden Smartphones ist das bei Android 9 (Pie) hängen geblieben.
Akku
Beim Thema Akku unterscheiden sich die einzelnen Knubbel-Kopfhörer doch schon sehr schnell. Vor allem, wenn ich daran denke, wie rasch meine Sennheiser Momentum True Wireless jeweils leer sind. Also mehr das Case als die Knubbel. Huawei verspricht bei seiner Lösung, dass das Puck-Case ganze drei- bis fünf-Mal die Kopfhörer wieder aufladen kann. Das wird sich im Langzeittest dann noch zeigen. Die von Huawei angekündigten 4 Stunden Laufzeit habe ich meist knapp erreicht. Das liegt aber vor allem daran, dass ich deren Noise Cancelling nicht wirklich genutzt hab. Mit aktivem ANC teste ich die Kopfhörer nochmals, wenn Huawei die FreeBuds mit einem Firmware Update ausstattet, dazu aber etwas weiter unten mehr.
Was mir gefällt ist, dass zwei Möglichkeiten zum Aufladen hab. Einmal über den USB-C-Port unten am Case und dann noch über Induktion. Heisst ich kann daheim oder auch im Büro, wenn ich ankomme, direkt meine FreeBuds auf eine meiner Ladestationen platzieren und schon werden diese wieder mit Strom versorgt. Ein entsprechendes USB-A- auf USB-C-Ladekabel liegt auch dem Verpackungsumfang bei.
Je nach Angebot gibt es gar ein Huawei eigenes Wireless Charging-Puck dazu, somit solltet ihr die Augen offenhalten.
Audio
Etwas skeptisch war ich bei der Tonqualität der FreeBuds. Der Grund ist ein einfacher, um ANC (Active Noise Cancelling) zu bieten muss der Zugang zum Ohr natürlich blockiert sein.
Im Idealfall hat man hier Over-Ear-Kopfhörer auf um schon mal eine gute Isolation der Gehörzugänge zu gewährleisten. Das funktioniert natürlich bei solchem Knubbel nicht.
Deswegen setzten Hersteller wie Apple (bei den AirPod Pro), Sennheiser, Samsung oder auch OPPO auf weiche Aufsätze. Diese passen sich euren Ohrmuschel-Eingängen an und isolieren auch so schon von der Bauweise her. So kann man sie individuell für das jeweilige Ohr aufgesteckt verwenden. Ich lerne immer wieder Menschen kennen, die hier sogar unterschiedliche Aufsätze pro Ohr verwenden.
Ich habe das Glück, ein sehr universelles Ohr zu besitzen, und kommt meist mit den Standard-Aufsätzen aus. Auch komme ich mit harten In-Ear Kopfhörern wie zum Beispiel mit den Apple AirPods (der ersten Generation) sehr gut aus. Das Gleiche gilt hier bei den FreeBuds von Huawei. Auch die sitzen in meinen Ohren gut und halten auch schütteln des Kopfes aus.
Der Ton und die Überraschung
Beim ersten Aufsetzten war ich wirklich und nachhaltig überrascht. Der integrierte Bass der kleinen Kopfhörer ist nicht ohne! Wow! Sobald ihr satte Musik hört, die mit Bass gefüttert ist, lassen die Kopfhörer euch abtauchen in eure eigene Welt. Das ist angenehm, sofern man auf Basslastige Musik steht.
Dies soll unter anderem dadurch erzeugt werden, dass hier Huawei auf eine Technik zurückgreift, die die meistens von euch – wenn überhaupt – von YouTube Videos her kennen. Ihr kennt vielleicht die Kopfhörer, die an den Schläfen angebracht sind und euch über Schwingungen den Ton an euch weitergeben.
Huawei hat in seinen FreeBuds einen solch ähnliche Technik verbaut. Dieser ist am oberen Ende vom Stäbchen untergebracht und soll direkt die Schwingungen weiter geben.
Die Frage stellt sich hier, ist das ganze nur ein Marketing-Bla-Bla oder steckt da mehr dahinter. Kommt evtl. der satte Bass genau durch die übertragene Technik? Das werde ich euch leider nicht beantworten können. Denn ich wüsste nicht, wie sich solche Vibrationen messen lassen.
Das könnte aber auch an dem verbauten 14 mm-Treiber pro Kopfhörereinheit und/oder dem kleinen Bass-Modul, welches sie verbaut haben liegen.
Der Ton und die Enttäuschung
Genau das Gegenteil tritt ein, sobald es ruhig wird und ihr zum Beispiel Podcasts oder Hörbücher hört. Hier kommt ein Grundrauschen zum Vorschein, dass mir persönlich überhaupt nicht gefällt.
Das ganze verstärkt sich noch mehr, wenn ihr ANC anmacht, aber dazu (mein zweiter Cliffhanger in dem Testbericht) weiter unten mehr.
Ich glaub, ich möchte euch nicht weiter auf die Folter spannen und doch auf das ANC übergehen.
Noise Cancelling
Die Geräuschunterdrückung passiert, wie so vieles bei Huawei, über die künstliche Intelligenz. Hier soll der verbaute Kirin A1 einen entscheidenden Beitrag dazu leisten. Die Prozessorfamilie kennen Huawei Nutzer sicherlich aus ihren aktuellen Smartphones. Dort sind ist dieser unter anderem dafür zuständig, dass das Akku-Management dem Smartphone eine längere Nutzung beschert etc..
Um das Noise Cancelling anzuwerfen, tippt ihr am schnellsten zweimal auf den linken Ohrhörer. Dann beginnt auch schon das, oben bereits mehrfach erwähnte, Rauschen. Wenn ihr Musik hört, kommt es weniger schnell zu tragen, bei Podcasts oder Hörbüchern aber sofort. Da überragt das rauschen auch das gesprochene Wort. Noch mehr merkt ihr es natürlich dann, wenn Stille herrscht.
Endlich hab ich einen Grund, Smart Speed Funktionen wie zum Beispiel die «Tram Silence»-Funktion, in einem Podcatcher zu nutzen.
Das Gleiche gilt natürlich bei Filmen, die nicht gerade aus dem Actionbereich kommen und es ständig Explosionen gibt. Das Ganze ist – für mich – sehr irritieren, da ich weiss, dass ANC auch anders gehen kann.
Noch mehr irritierend wird es, beim Individualisieren vom der Rauschunterdrückung. Das passiert über die Android-App und bleibt somit auch nur Android Smartphone Nutzern vorenthalten.
Technische Details
- Grösse Kopfhörer: 41.5 x 20.4 x 17.8 mm
- Grösse Case: 60.9 x 21.8 mm
- Gewicht Kopfhörer: 4.5 g pro Einheit
- Gewicht Case: 48 g
- Akku Kopfhörer: 30 mAh
- Akku Case: 410 mAh
- Treiber: 14.2 mm dynamisch
- Bluetooth: 5.1
- Farbe: Carbon schwarz, Keramik weiss
Huawei AI Life
[appbox googleplay com.huaweioverseas.smarthome]
Eine dazugehörige App gibt es aktuell nur für Android Smartphones. Unter iOS gibt es – zumindest aktuell im Dezember 2019 – noch keine App dazu. Hier werden die FreeBuds direkt über die Einstellungen – Bluetooth verbunden. Genauso wie alle (ausser die Apple eigenen) Bluetooth-Kopfhörer sonnst auch.
Unter Android könnt ihr auch den Weg über die Einstellungen – Bluetooth gehen oder die App nutzen.
Solltet ihr ein aktuelles Huawei Smartphone euer Eigen nennen, geht das noch einfacher. Hier funktioniert das ganze, wie bei den Apple AirPods, durch einfaches Aufklappen der Kopfhörer-Box.
In der App selber könnt ihr die Rauschunterdrückung aktivieren und individualisieren. Wenn ihr da reingeht, könnt ihr in einem Kreis mit eurem Finger navigieren. Das müsst ihr am besten aber selber einmal ausprobieren.
Als weitere Funktion lassen sich die «Verknüpfungen» ändern. Wer mit dem Wort nicht so viel anfangen kann, ging mir auch so, es handelt sich dabei um die Gestensteuerung, direkt an den Kopfhörern.
Ihr habt hier die Auswahl von jeweils fünf verschiedenen Aktionen, die ihr pro FreeBud hinterlegen könnt:
- Wiedergabe/Nächster
- Wiedergabe/Pausieren
- Sprachassistenten aktivieren
- Rauschunterdrückung aktivieren/deaktivieren
- Keine Aktion
Das finde ich schön, dass hier einem Huawei die Freiheit lässt.
Telefonieren mit den FreeBuds
Kommen wir aber mal zu einem Punkt der mich durchgehend überzeugt hat. Das betrifft die Telefonfunktion der FreeBuds. Hier können die beiden kleinen Kopfhörer wirklich punkten.
Auch hier werben die Chinesen mit dem Hauseigenen Kirin A1-Chip. Bei meinen ganzen Telefonanrufen, die ich darüber gemacht habe, hat mein Gegenüber mich jeweils gut und verständlich verstanden.
Was ich nicht ausprobiert hab, ist die Geräuschunterdrückung die draussen bei Wind und Wetter einen guten Job erledigen sollte. Wer geht schon raus in die Natur, wenn das Wetter verrückt spielt, da bleib ich doch lieber drinnen in meinem Keller.
Fazit zu den FreeBuds 3 Kopfhörern
Nun kommen wir zum Fazit der Huawei FreeBuds Kopfhörer. Hier tue ich mir etwas schwierig.
Die Kopfhörer haben bei normaler Nutzung wirklich überzeugen können. Der Ton ist umfangreich gehalten und der Bass sehr ausgeprägt. In den letzten beiden Monaten habe ich viele Stunden damit verbracht, Podcasts zu hören, Musik zu geniessen und Filme/Serien auf dem Smartphone anzuhören. Das Zusammenspiel von den FreeBuds und einem aktuellen Huawei Smartphone soll auch ganz toll sein.
Was mir nicht wirklich gefallen hat, ist die Umsetzung von Active Noise Cancelling bei Huawei. Sobald es aber ruhiger wird, kommt das rauschen viel zu stark rüber. Dies verstärkt nach kurzer Zeit so weit, dass mir sogar komisch wird.
Dies ist extrem schade, denn die Kopfhörer sitzen sehr gut in den Ohren, das Case ist kompakt gehalten und bringt den Kopfhörern gleich nochmals viermal mehr Lebenszeit.
Die Bedienung über die Gestensteuerung ist praktisch und funktioniert sehr einfach. So einfach, dass dies sogar mein Hoodie kann. Wenn ich zu Fuss vom Büro Heim gehe, dann schaltet sich immer wieder dem ANC ein, oder mein Sprachassistent meldet sich zu Worte. Denn das Antippen funktioniert auch schon mit dem Pullover, hier könnte Huawei noch etwas an der Sensibilität arbeiten.
Die ganzen Belegungen der Gestensteuerung lassen sich leider nur unter Android ändern in der dazugehörigen App. Hier ist es in etwa das gleiche, wie wenn man die Apple AirPods unter Android nutzen würde.
Anscheinend soll man in Kombination mit einem aktuellen Huawei Smartphone (Mate 20 Pro, P30 Pro oder natürlich dem Mate 30) eine bessere Audio-Verbindung erhalten. Hier setzten die Chinesen auf eine Dual-Channel-Übertragungstechnologie. Diese soll, laut dem Hersteller selber, die Latenz zu dem aktuellen Wiedergabegerät nochmals deutlich verringern. Das, wie auch das einfache verknüpfen kann ich mangels aktuellem Smartphone aus dem Hause nicht selber ausprobieren.
Was bleibt, sind gute, einfache und chice Kopfhörer für das normale Musik/Podcast hören. In Kombination mit der Huawei Watch kommt hier noch ein tolles Fitnessduo zusammen, dazu aber mehr im bald folgenden Testbericht zu der aktuellen Huawei Smartwatch.
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