Das allererste iPad mini habe ich noch direkt in den USA gekauft (oder besser gesagt, kaufen lassen). Ich habe es auch sehr lange genutzt. Doch die letzten Modelle habe ich dann ausgelassen. Eigentlich wollte ich auch die aktuelle Version auslassen, alleine schon, weil es keinen M-Prozessor verbaut hat. Doch irgendwie hat mich Apple auf schwachem Fusse erwischt, oder besser gesagt, ich hatte ein Einsatzgebiet, bei dem ich dachte, das iPad mini perfekt nutzen zu können. Doch eines nach dem anderen, hier im Beitrag beschreibe ich euch ein paar Punkte, warum mir das iPad mini 2024 so gut gefällt. Später folgt dann ein ausführlicher Testbericht, auch mit dem besagten Einsatzgebiet.
Das neue, kleine von Apple
Inhaltsverzeichnis
Warum und wofür möchte ich das iPad mini einsetzen? Dank seiner kompakten Bauweise soll mir das Mini zum einen bei meiner Arbeit in der Druckerei (einem neuen Club in Solothurn, in dem ich seit Oktober dieses Jahres Barchef bin), vorwiegend in der Lagerverwaltung ein praktischer Helfer sein. Ich bin kein Fan von Listen auf Papier, ich liebe es, digital unterwegs zu sein.
Zu Beginn habe ich immer mein neues MacBook Air mit ins Lager genommen.
Hier hatte ich aber immer etwas die Angst, dass es mir beim hin und her plötzlich herunterfällt, einen unschönen Kratzer oder eine Delle bekommt.
Mein iPad Air oder das iPad Pro sind mir beide wiederum zu gewichtig und gross. Vor allem aber auch im Rucksack trägt es, neben dem MacBook Air dann deutlich vom Gewicht her auf. Auch das gleich zwei weitere Gründe die für das iPad mini sprachen.
Schnell habe ich dann aber auch herausgefunden, dass ich immer mehr Videoschnitt-Aufgaben mit meinem neuen Mini erledigt habe. So kompakt im Formfaktor, so gut liegt es in der Hand und der Pencil, der mit der magnetischen Haftung auch immer direkt zur Hand ist, einfach perfekt. Vor allem jetzt im Winter findet das iPad mini auch in meiner Jackentasche immer einen Platz.
Lieferumfang
- iPad mini
- USB-C auf UBS-C-Ladekabel
- Bedienungsanleitung
Erstes Fazit zum neuen iPad mini 2024
Wie einleitend beschrieben, liefere ich hier im Blog, nächstens auch noch meinen kompletten Testbericht nach. Doch hierfür nehme ich mir, wie gewohnt, ein paar Monate Nutzung heraus.
Bis jetzt kann ich vor allem sagen, dass meine Liebe für das kleine Tablet aus dem Hause Apple wieder entfacht wurde. Ich bin mega happy damit und erledige tagtäglich viele Aufgaben direkt am iPad mini.
Gelagert ist das Tablet immer direkt in meinem Gadget-Rucksack, von da aus kommt es am Morgen schon beim Frühstück zum Einsatz. Später im Büro zücke ich es vielfach für gewisse Aufgaben und belasse es dann während meiner Zeit im Büro auf dem Schreibtisch. Auch in der Druckerei kommt als eines der ersten Geräte immer direkt auf den Schreibtisch und begleitet mich bei Lagerarbeiten jeweils durch die ganzen Räume.
Das Bearbeiten von Bildern (mit meinen beschränkten Möglichkeiten) funktioniert super schnell und beim Video schneiden kann ich auch überhaupt nicht meckern. Es macht spass, mit dem iPad mini Filme zu schneiden, E-Mails zu antworten, über Trello Social-Media-Pläne zu schmieden oder mein smartes Zuhause zu steuern.
Ich möchte mein iPad mini auf jeden Fall nicht mehr missen.