Samsung Akku Staubsauger Test - POWERstick Jet

Samsung Akku Staubsauger Test – Jet 90 multi

Die eigenen vier Wände in Schuss zu halten, braucht Zeit. Davon hat ein jeder nicht genug und/oder möchte etwas davon einsparen. Deswegen nutzen wir bei uns schon seit vielen Jahren Putzroboter. Diese unterstützen unseren Familienhaushalt mit Katzen insgeheim. Natürlich machen die nicht den kompletten Job und je nach Modell auch nicht ganz perfekt, aber sie helfen einem so weit aus, dass wir nur noch einmal die Woche wirklich mit einem konventionellen Sauger durch das Haus müssen. Dazu aber etwas weiter unten noch mehr. Im heutigen Beitrag möchte ich euch unsere Erfahrungen mit dem Samsung Akku Staubsauger Jet 90 multi, einem Akku Staubsauger näher bringen.

Jeweils in einem separaten Beitrag behandle ich noch die neue: Clean Station und den Spinning Sweeper.

Jet 90 multi

KategorieHerstellerSoftware Version
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Der Staubsaugroboter (Electrolux oder Roomba) fährt jeden zweiten Tag durch unsere Wohnung und nimmt zum einen die ganzen Katzenhaare, aber auch den normal anfallenden Schmutz mit. Unsere Langhaar-Katze ist gefühlt das eine halbe Jahr mit dem Winterfell verlieren beschäftigt und in den restlichen sechs Monaten mit dem Verlieren des Sommerfells. Da kommt einiges zusammen jeden Tag, was auch der Grund ist, warum wir zwischendurch den Sprachassistenten, den Roboter zusätzlich auf Putztour schicken.

Das Putzen nach dem Essen, ja so drei Mädels können doch noch etwas hinterlassen unter dem Tisch, entfernen wir schon seit Jahren mit einem Akku Staubsauger.

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Lieferumfang

  • Staubsauger Jet 90 multi
  • Schmutzbehälter
  • Ladestation
  • Stromkabel
  • Zubehörprodukte (Mini-Motorbürste, Kombüse, Verlängerungsflachdüse, Flexverbinder)
  • Bedienungsanleitung
Der Lieferumfang
Der Lieferumfang

Verpackung

Verpackt ist der Staubsauger in einer weissen Schachtel. Aufgedruckt, findet ihr das Produkt selbst und sein Zubehör sowie Einsatzgebiete.
Im inneren findet ihr die einzelnen Teile vom Jet 90 multi separat in transparenten Beuteln verpackt. Auseinandergehalten werden sie durch die Kartonaufteilungen. Das gefällt mir sehr gut, mit dem Karton.

So wie ich es von unseren Dyson Staubsaugern auch kannte. Würde Samsung noch die Kunststoffbeutel durch etwas Umweltverträglicheres ersetzten, würde es mir noch besser gefallen.

Verarbeitung

Die einzelnen Teile, vom Jet 90 multi sind sauber verarbeitet. Etwas gewundert hat mich, dass das Übergangsstück, das aus Alu-gefertigten Verlängerungsrohr, aus Kunststoff gefertigt ist. Hier wäre sicherlich spannend zu wissen, wie sich das Material über die Jahre verhält. Ich denke aber auch, dass sich hier Samsung seine Gedanken gemacht hat und fleissig Tests durchgeführt hat.

Versteht mich nicht falsch, den Staubsauger, welchen ich in meiner Kindheit bei meinen Eltern genutzt hab, lief noch bis vor wenigen Jahren. Auch da war das Übergangsstück zwischen beweglichem Part und dem stabilen Saugrohr aus Kunststoff gefertigt. Dieses wurde aber gerade ineinander gesteckt.

Hier beim Samsung gibts ein paar mehr Bewegungen, da er erst noch ineinander rasten muss, damit er richtig hält.

Transparentes Zwischenstück vom Rohr zur Bürste
Transparentes Zwischenstück vom Rohr zur Bürste

Was mir super gut gefällt, ist die 25 cm breite und sehr, sehr flauschige Bürste. Die ist genauso flauschig wie ein Plüschtier und fast schon zu schade, um damit den Boden zu putzen. Angenehm ist auch dessen Breite, mit 25 cm ist er so breit wie eigentlich jeder Staubsauger, ich nehme an, dass es hier auch eine Standardgrösse gibt. Doch durch die breite und flauschige Bürste wirkt er einfach grösser.

Die herausnehmbare Bürste
Die herausnehmbare Bürste

Der Bereich um die Bürste ist umgeben von einem ca. 5 mm breiten, auch wiederum, flauschigen Band. Dieses dient dazu, Staub, Haare und weitere Elemente mit dem Sauger zu ziehen und sobald möglich dann über die Bürste in das innere vom Akku Staubsauger zu bringen.

Diese weichen Streifen, genauso wie die Bürste, ist bei trockenem Schmutz natürlich ideal, um dem ganzen schnell und einfach Herr zu werden. Doch wenn ihr damit mal über einen nassen Flecken fahrt, dann müsst ihr natürlich daran denken, die Bürste im Nachhinein richtig zu reinigen. Dazu komme ich etwas weiter unten nochmals genauer zu sprechen.

Die Bürste und die weiche Umfassung
Die Bürste und die weiche Umfassung

Von der Düse, bis zum eigentlichen Sauger führt ein, von Aluminium umgebenes Rohr. In der Fachsprache nennt man das ein Teleskop-Rohr. Dieses lässt sich in der Länge anpassen. Dazu stehen euch drei Stufen zur Verfügung. In der kürzesten Stufe ist der ganze Akku Staubsauger 930 mm und voll ausgefahren 1'140 mm lang.

Damit können sowohl unsere Kinder als auch wir Erwachsenen in einer geraden, aufrechten Position den Schmutz vom Boden saugen.

Das Teleskop-Rohr wurde übrigens bei unserem Dyson DC62 zum Verhängnis. Die Elektronik, welche durch das Rohr geschleust wurden, haben einen Wackelkontakt bekommen und somit drehte die Bürste unten nicht mehr, womit der komplette Sauger unbrauchbar wurde. Da der Jet 90 multi nur knapp 30 Tage bei uns verweilt, konnte ich das natürlich nicht im Langzeittest durchprobieren.

Der grosse Push-Button
Der grosse Push-Button

Um die Länge des Rohres zu verstellen, müsst ihr einen breiten Druckknopf betätigen. Damit löst sich die Verankerung und ihr könnt ihn nach vorn oder hinten schieben. Mich stört der etwas längliche Knopf. Der mit Push betitelte Knopf lässt sich vorn und hinten, aber auch in der Mitte drücken. Damit er aber funktioniert, muss er gezielt mittig und auch, mit etwas Kraft gedrückt, werden.

Ich hätte den Knopf lieber deutlich kleiner gehabt, sodass zum einen der Druckpunkt einfacher wäre, aber auch das ganze etwas einfacher vonstattengeht. Bei einem Test mit meinen Mädels merkte ich, wie unintuitiv das Ganze ist und die kleineren nicht selber verstellen konnten.

Interessanterweise führen oben vom Sauger her drei elektro-Pins in das Saugrohr, unten raus, in Richtung der Bürste gehen nur noch zwei davon.

//Update: Ich habe bei Samsung Schweiz nachgefragt, was es mit den Pins auf sich hat. Zwei Pins braucht es bei den Staubsauger-Bürsten. Der dritte Pin ist für den Spinning Sweeper (Testbericht folgt), somit für die nasse Aufnahme eurer Böden.

Die Elektronik im Staubsaugrohr
Die Elektronik im Staubsaugrohr

Kommen wir nun zum eigentlichen Saugapparat vom Jet 90 multi. Dieser Bereich liegt mit seinen genau 1'110 g noch recht annehmen in der Hand. Käme da nicht noch der Akku dazu. Dieser schlägt, gleich nochmals 577 g obendrauf.
Aufgrund des Grössenunterschieds natürlich «negativ» auffällt. Alles in allem funktioniert es aber dennoch beim Saugen, da das Gewicht ja nicht voll in der Hand des Ausführenden liegt, es wird via des Teleskop-Rohrs auf die Bürste und somit den Boden übertragen.

Saug-Apparat in Einzelteilen
Saugapparat in Einzelteilen

Die Verbindung zwischen Rohr und dem Saug-Apparat ist dezent wackelig. Das hatten wir aber schon beim Dyson, wobei ich, zumindest anfänglich, ein komisches Gefühl hatte. Das brauchte ich nicht, denn über die Jahre hatten wir damit nie ein Problem beim Mitbewerber. Somit denke ich, dass es sich hier beim Samsung Akku Staubsauger ähnlich verhält.

Der Sauger ist eher länglich aufbaut.
Nach hinten wegschiebt ihr das 21.9 V Li-ionen-Battery-Pack heraus. Dies müsst ihr grundsätzlich nicht tun. Normalerweise kommt der Sauger nach Abschluss von seiner Arbeit auf die Docking-Station zum Aufladen.

Nach vorn schiebt ihr den Staubbehälter weg. Auch hier ist dafür ein einziger Knopf vorhanden.

Der Zeigefinger wird vom Rest getrennt
Der Zeigefinger wird vom Rest getrennt

Beim Hand-Griff, am Sauger, werden die Finger voneinander abgetrennt. Der Zeigefinger hat einen eigenen Bereich und die drei anderen Finger platzieren sich unten dran. Der Daumen bleibt aussen vor und hat somit gleichzeitig auch den Zugriff auf die drei Bedienknöpfe:

  • Ein-/Ausschalten
  • Plus
  • Minus

Die drei Knöpfe und deren Funktion muss ich euch sicherlich nicht näher erklären. Darüber befindet sich ein kleines «Display» das euch drei Fehler-/Rückmeldungen anzeigen kann sowie die vier verschiedenen Betriebsmodi.
Gleich vorneweg, wenn ihr den normalen Jet 90 multi VS20R9044S2 gekauft habt, dann könnt ihr nur drei der vier Programme verwenden.

Erst mit dem Spinning Sweeper Zusatz kommt dann auch der vierte, nasse-Modus aktiviert.

Bei den Fehlermeldungen gibt es deren drei an der Zahl:

  • Rohr oder Saugbehälter ist verstopft
  • Rotationsbürste klemmt
  • Kein Filter montiert

Sollte etwas nicht passen beim Saugprozess meldet euch die Anzeige den Ursprung. Wenn der Sauger gröber verstopft ist, schaltet sich der Motor sogar komplett aus. Dias passiert, um den starken Motor vor einer Überhitzung zu schützen.

Der Akku

Wenn eure Wohnung, oder das Haus grösser als die Saugleistung des integrierten Akkus sein, dann könnt ihr euch einen zweiten Akku dazu kaufen. Das hatten wir zum Beispiel bei unserem Dyson damals nicht.

Damals mit den knapp 21 Minuten Staubsaugen hätte ich mir das einige Male gewünscht. Den zusätzlichen Akku könnt ihr auch direkt auf der Docking-Station mit aufladen. Somit ist dieser auch immer gefüllt und kann gleich eingesetzt werden, wenn ihr ihn benötigt.

Bei der Laufzeit gibt Samsung die folgenden Werte an:

  • Minimale Stufe 60 Minuten (ohne Bürste)
  • Mittlere Stufe 30 Minuten
  • Maximale Stufe sechs Minuten

Damit kann ich natürlich keine pauschale Aussage treffen, ob ihr eure Wohnung damit geputzt bekommt oder nicht. Das hängt generell von einigen Faktoren ab.

Der Akku
Der Akku

In unserem Test haben wir jeweils den mittleren Modus aktiv gehabt und sind damit immer gut durch die einzelnen Räume gekommen. Beim Wohnung oder Haus saugen mit einem Akku Staubsauger ist eine gewisse Vorarbeit sicherlich nicht verkehrt.

Haben wir früher, mit dem Kabelgebundenen Sauger auch mal noch kurz während des Saugens, das eine oder andere Spielzeug weggeräumt, passiert das mittlerweile immer vorher. So ist man beim Staubsaugen effizienter, was für den Akku Staubsauger genauso gilt wie für den Roboter.

Bei uns wird nur einmal die Woche die komplette Wohnung gesaugt. Das dank der Unterstützung unserer Staubsaugroboter.
Einzig und der Küche, da müssen wir täglich einmal kurz nachhelfen mit dem Akku Staubsauger. Das liegt vor allem auch daran, dass unser Boden – schwarze, leicht glänzende Platten – da sicherlich nicht der einfachste ist.

Der Platz für den Zusatzakku
Der Platz für den Zusatzakku

Mit einer vollen Ladung Akku kommen wir damit gut durch die ganze Wohnung durch. Anschliessend geht es wieder auf die Docking-Station und der Akku des Saugers lädt sich wieder komplett auf.
Bei der Langlebigkeit gibt Samsung an, dass der Akku nach 500 Ladezyklen noch bei 70 Prozent Leistung ist. Hier stellt sich die Frage inwiefern es dem Akku evtl. schadet, wenn er ständig unter Strom steht auf der Docking-Station. Auch das würde erst ein Langzeittest über die nächsten Monate und Jahre zeigen.


Die Docking-Station

Der Boden der Docking-Station bringt das meiste Gewicht auf die Waage. Das muss natürlich auch sein, hängt daran doch der Sauger plus zwei der Zubehörteile. Deshalb muss das ganze auch stabil stehen.
Die Docking-Station ist auch der grösste Minuspunkt an meinem Test. Verbraucht die Platte, der Ständer und das zusätzliche Akku-Dock doch richtig viel Platz. In einem normalen fünf-Personen-Haushalt ist man froh über jeden Platz, den man nicht belegt hat.

Die Docking-Station ist, wie oben erwähnt massiv und nimmt einiges an Platz weg. Dadurch, dass daran direkt das Stromkabel hängt, kann man sie natürlich nicht im Putzschrank verstauen. Doch wer genügend Platz hat, den wird das sicherlich nicht stören.

Auf der Dockingstation
Auf der Dockingstation

Für die Montage müsst ihr das Alurohr erst einmal an der Station unten anschrauben. Zusätzlich liefert Samsung noch eine Wandhalterung mit. Somit wird die Docking-Station auch fix an einem Ort angeschraubt. Was dem ganzen auch nochmals eine zusätzliche Stabilität verleiht.

Der Vorteil von der Montage der Zubehörteile ist natürlich auch, dass man die immer und schnell griffbereit hat. Der Nachteil wiederum ist, dass es somit noch mehr Zeugs in der Wohnung hat, was verstauben kann und eben das ganze Konstrukt sehr wuchtig wirkt.
Hier gefiel mir die Lösung von Dyson mit dem kleinen Einschub, welchen man an die Wand schraubte deutlich besser. Auch da konnte ich mit einem einfachen Kabel den Akku Staubsauger direkt aufladen.
Zumal das Paket ja noch mehr Zubehör mitgeliefert und diese Teile auch verstaut werden müssen.


Technische Details

  • Grösse: 50 x 1136 x 215 mm
  • Gewicht: 2.7 kg
  • Leistung: 550 W
  • Staubkapazität: 0.5 Liter
  • Bürstenbreite: 25 cm
  • Akku Ladezeit: 210 Minuten
  • Akku: 2'850 mAh
  • Geräuschpegel: 86 dB

Tägliche Nutzung

Was gleich auffällt, der Jet 90 multi ist beweglich, im direkten Vergleich mit unserem Dyson wirkt er zuerst ein wenig «gstabig» das bessert sich der auch mit der Nutzungszeit.
Mit jeder Nutzung lernt man die Eigenheiten des Staubsaugers besser kennen, das ist ja bei jedem Sauger so.

Mit der stärksten Leistung kann der Staubsauger es mit jedem Schmutz aufnehmen. Zum einen habe ich während meiner Testzeit jeden Tag normal die Wohnung damit gesaugt.
Zusätzlich habe ich natürlich auch einmal ein bisschen Mehl, Sand und ähnliche Dinge auf den Boden gestreut und ein paar Tests damit gemacht.

Die etwas gröbere Bauweise hält den Sauger davon ab, ohne grosse Verrenkungen unter gewisse kleinere Möbel zu kommen. Hierfür haben wir jeweils das biegsame Zwischenstück angebracht und dann so weiter gesaugt.
Mit den ganzen verschiedenen Einzelteilen könnt ihr wirklich jeden erdenklichen Punkt in der Wohnung erreichen.

Mein Video zur Clean Station und dem Spinning Sweeper

Auch einen ausführlichen Testbericht zur Clean Station ist mittlerweile online.

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Wartung, Pflege und die Reinigung

Der integrierte Filter
Der integrierte Filter

Wie auch bei einem Staubsaugroboter muss auch ein Akku Staubsauger eine gewisse Pflege bekommen. Vor allem die aus Stoff gefertigten Teile, unten an der Bodendüse müssen regelmässig gewartet werden.

Dazu könnt ihr die Bürste einfach, über einen kleinen Knopf aus der Düse herausschreiben. Anschliessend lässt sie sich aus der Halterung nehmen und unter dem Wasserhahnen reinigen. Sobald das abgeschlossen ist, legen wir sie jeweils über die Nacht zum Trocknen weg und setzten den Sauger nicht gleich wieder ein. So seid ihr auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Filter und Schmutzbehälter
Filter und Schmutzbehälter

Auch beim Saugbehälter müsst ihr von Zeit zu Zeit ein bisschen nach, putzen. Das Entleeren vom Behälter ist schnell gemacht. Dazu müsst ihr Deckel mit einer leichten Drehung wegschrauben und dann lässt sich das Ganze auskippen. Beachtet dazu die beiden aufgedruckten Schlösser, für die richtige Drehung. Der Behälter entleert sich beim Auskippen, manchmal müsst ihr am Lochfilter aus Metall noch etwas nachhelfen oder gar das ganze mit Wasser auswaschen.

Auch der, im Deckel integrierte Filter, lässt sich unter dem laufenden Wasserhahnen säubern. Anschliessend ist aber auch hier wichtig, dass ihr die einzelnen Teile unbedingt über Nacht gut trocknen lasst, bevor ihr ihn wieder einsetzt.

Hier im Blog bekommt ihr bald schon meinen Testbericht zu der Clean Station zu lesen.

Der Motor
Der Motor

Fazit Samsung Akku Staubsauger

Der Samsung Jet 90 multi ist ein umfänglicher Akku Staubsauger. Neben dem Sauger findet ihr noch diverse Zubehör-Teile im Lieferumfang mit dabei.

Im direkten Vergleich zum Akku Staubsauger von Elektrolux Pure Q9 braucht der Jet 90 Multi deutlich mehr Platz. In der Nutzung wie auch beim Nichtgebrauch, während dem er auf der Docking-Station steht. Der Vorteil vom Pure Q9 ist sicherlich, dass er auch selbstständig im Raum stehen kann, egal, wo ich ihn haben mag. Die Aufladestation ist auch deutlich kompakter ausgefallen.

Der Samsung Akku-Sauger besticht, wie oben beschrieben, durch seinen Funktionsumfang. Was mir, als Allergiker natürlich auch sehr gut gefällt, die Clean Station.

Damit kann ich mir das Ausschütteln vom Staubbehälter in den Abfall sparen und hab auch keine Staubwolke die anschliessend in der Küche wieder auf den Boden fällt.

Behälter auf der Station
Behälter auf der Station

Spannend ist sicherlich auch die Möglichkeit, einen zweiten Akku gleichzeitig auf der Docking-Station aufzuladen. So habt ihr auch bei grösseren Wohnungen, oder der Nutzung vom stärksten Modus, mehr Power.

Ihr wisst ja, ich liebe Gadgets, die eine tolle LED-Leuchte integriert haben. Was uns aber ein wenig gestört hatte, waren die bis zu sechs LEDs am verbauten Akku vom Staubsauger. Da wir die Station im Schlafzimmer haben stehen lassen müssen, hat das Ganze in der Nacht schon recht stark aufgeleuchtet. Weshalb ich den Staubsauger und seine Dockingstation auch als Kleiderständer für mein T-Shirt missbraucht habe.

Hier findet ihr, meinen Testbericht zum Clean Station. Und als Vorgeschmack schon mal das Video dazu.

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Dieser Artikel ist zuerst erschienen im lebesmart.ch Blog.

1 Kommentar zu „Samsung Akku Staubsauger Test – Jet 90 multi“

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