Quadcopter lösen bei mir (und da bin ich sicherlich nicht der einzige) ein «must-have-Gefühl» aus. Schlimmer wird es dann noch wenn ich Filme sehe wie die kleinen Flug-Gadgets so leicht durch die Luft gleiten.
[sws_blue_box box_size=“580″]Ein grosser Dank geht an brack.ch die uns den DJI Phantom RTF für unseren Test zur Verfügung gestellt haben.
Brack.ch ist für alle R/C Fans ein wahres Paradies, also unbedingt reinschauen und auch ihr werdet ins Schwärmen kommen. [/sws_blue_box]
DJI Innovations baut Multicopter für den Industriellen Einsatz und hat seit einiger Zeit auch den DJI Phantom im Angebot. Auf ihrer Webseite beschreiben sie den Quadcopter mit «Flying for fun» und das wollten wir austesten.
Auspacken und die Verarbeitung
Inhaltsverzeichnis
Wie es so ist bei aktuellen Gadgets, gleich als erstes nach dem auspacken geht es mit dem Akku auf die Ladestation und das ist beim DJI Phantom auch nicht anders. Also gleich mal einige Stunden wieder der Vorfreude widmen und noch etwas Videos anschauen auf dem DJI eigenen Vimeo– oder YouTube-Channel – da bringt ihr ohne Probleme einiges an der Zeit rum.
Die sind vor allem auch sehr Hilfreich da sie alle Manöver detailliert erklären und man beim Start somit schon ready ist.
Was gleich auffällt ist wenn man die Einzelteil aus der Packung nimmt ist die extrem kompakte Bauweise, wenn man bedenkt was alles für Features in dem Quadcopter verbaut sind.
Gesteuert wird das ganze über die mitgelieferte 2.4 Ghz-6 Kanal Fernbedienung. Damit der DJI Phantom aber auch für nicht Profis navigierbar bleibt hat er zum einen einen digitalen Kompass und ein GPS-Empfänger eingebaut bekommen. Somit wird das fliegen um einiges vereinfacht. Diese beiden Messgeräte dienen zum einen der absolut stabilen Flugbahn, der DJI kann so selbständig in ruhender Position verweilen.
Failsafe-Funktion
Auch in einem Worst Case Szenario sind die beiden nützlich, wenn ihr zum Beispiel zu weit geflogen seid (Reichweite wird mit 300 Meter angegeben) und die Verbindung zu der Fernsteuerung abgebrochen ist. Der DJI begibt sich automatisch nach Verbindungsabbruch auf eine Höhe von 20 Metern und fliegt dann an den Startort zurück.
IOC – Intelligente Orientierungs-Steuerung
Alle guten Dinge sind drei, sagt man ja so schön und da kommen wir auch gleich zu dem dritten was euch die die beiden Sensoren liefern. Sobald sich euer DJI über eine gewisse Distanz von euch entfernt hat und ihr durch die ganzen Manöver etwas verwirrt seid ob er jetzt in eure oder die Gegengesetzte Richtung fährt (und glaubt mir das passiert immer wiedermal) habt ihr eine einfache Möglichkeit den DJI wieder ohne Gefahr in eure Richtung zu leiten. Dank der Intelligente Orientierungs-Steuerung könnt ihr den Quadcopter durch das betätigen des «Homelock» Schalters und dem gleichzeitigen nach unten ziehen des «Vorwärts/Rückwärts-Steuerkreuzes» auf der Fernbedienung wieder zu euch zurück fliegen lassen.
Zu grosser Verwirrung führt immer wieder bei eigentlich allen R/C Geräten das Steuerverhalten, wenn sich das Auto/Flugzeug/Quadcopter etc. auf euch zubewegt verhält es sich ja gleich gegenverkehrt. Um dem entgegen zu wirken könnt ihr die Steuerung auf «relative Steuerbefehle» umstellen und somit wird es um einiges einfacher.
Um diese zu nutzen müsst ihr zuerst die Fernbedienung via USB-Kabel an eurem Rechner Anschliessen und mit der von DJI mitgelieferten Software (leider nur für Windows verfügbar) freischalten. Danach werden die zwei verschiedenen Flug-Modi über den Hebel am linken, oberen Rand aktiviert.
- Course-Lock: Die Informationen der Steuerung werden relativ zu dem Startplatz ausgeführt. Rechts steuern heisst immer rechts fliegen, egal in welcher Position oder nach welchem Manöver der Phantom gelenkt wird.
- Home Lock: Hierbei stimmt die Flugrichtung immer auf den aktuellen Standpunkt des Piloten ein. Das zurück ziehen des Richtungskreuzes bedingt immer den Flug zum Piloten egal in welcher Position sich der Quadcopter gerade befindet.
Bei den beiden Modis ist am besten wenn ihr beide einmal etwas austestet und nachher das für euch besser passende wählt.
Fernsteuerung
Zu der Fernbedienung gibt es nicht all zu viel zu sagen, eine 2.4 Ghz-6 Kanal Fernbedienung ohne grosse Schnörkel in schlichtem weiss. Bedient wird der Phantom über die beiden Steuerkreuze, jeweils einem Hebel links und rechts am oberen Rande und dem GPS Schalter am unteren Ende.
Wie weiter unten noch beschrieben, können auch weitere Funktionen über ein USB-Kabel und der beigelegten Software nachgerüstet werden.
Erstkonfiguration
Das zusammenbauen funktioniert einfach und sehr schnell, die beiden Alu-Landgestell-Beine werden am Quadcopter verschraubt. Als nächstes werden die vier Proppeller Montiert, hierbei müsst ihr vor allem beachten, dass es zwei links- und zwei rechts-drehende sind. Aber dank der eingeprägten Markierung sollte das kein Problem darstellen.
Als dritter Schritt wird jetzt noch der elektrische Kompass sowie die Antenne eingefädelt und befestigt werden. Zu guter letzt darf natürlich der zu Beginn auf die Ladestation verbannte Akku nicht fehlen. Wir empfehlen bei den ersten Testflügen noch auf die GoPro Montage zu verzichten um erst einmal ein Gefühl für den Quadcopter zu bekommen.
[sws_toggle3 title=“Anleitung für die Erstkonfiguration“]
- Platz, viel Platz: Sucht euch für die ersten Ausflüge einen geeigneten Standort. Eine Grosse Wiese, ein Feld, wenn möglich ohne Bäume und sonstige Hindernisse (dies ist auch sehr gut für den GPS-Empfang)
- Kontrolle des DJI Phantom: Schaut dass alles richtig verschraubt ist und vor allem dass wie schon oben beschrieben die Rotorblätter richtig herum montiert sind.
- Fernsteuerungs-Kontrolle: Setzt euch im vornherein schon mit der Steuerung und deren Funktionen Auseinander, damit ihr vor dem Erstflug das ganze nicht noch auf dem Feld studieren müsst.
- Sender einschalten: Diesem wird als erstes Leben eingehaucht (wichtig dass das vor dem Start des Quadcopters geschieht). Sobald diese bereit ist zeigt sie dies durch eine LED (diese leuchtet jetzt konstant, solange sie blinkt ist sie im Kopplungsmodus) und einem piependen Ton.
- Akku: Nun wird auch dem Quadcopter Strom gegönnt und der Akku wird verbaut. Dazu diesen in das vorhergesehene Fach einschieben und anschliessend das Kabel mit dem DJI Phantom verbinden.
- Wie schon bei der Fernbedienung meldet sich der Phantom mit einer Tonreihe in aufsteigender Folge.
- Quadcopter beginnt zu blinken: Die Arme des Quadcopters beginnen nun in rot, dann gelb und anschliessend grüner Farbe zu blinken, das heisst so viel dass sich der Phantom beginnt aufzuwärmen.
- Kompass kalibrieren: Dieser Punkt wird nicht bei jedem Flug nötig sein, sicherlich aber in einem ersten Schritt. Dazu müsst ihr den rechten Hebel an der Fernbedienung in schneller Reihenfolge 10 mal auf und ab bewegen (jeweils bis an Anschlag). Jetzt sollte die Heck-LED in gelber Farbe konstant leuchten. Nun leuchtet die LED kurz in Grün.
- Nun müsst ihr den DJI Phantom in Horizontaler Lage vor euch hoch halten und einmal um die gesamte Achse drehen.
- Der nächste Schritt ist, den Quadcopter mit der LED nach oben und den Propellern von euch weg um 90 Grad kippen. Jetzt eine wiederholte Drehung um die eigene Achse vollziehen und nun dürfte die LED zurück in den Betriebsmodus wechseln. Ist dem nicht der Fall und sie leuchtet rot, müsst ihr die Kalibrierung wiederholen.
- Starten: Nun könnt ihr den Phantom auf den vorher sorgfältig ausgesuchten Start- und Lande-Platz abstellen und seit Startbereit.
- Los geht's: Vor dem start, achtet auf die LEDs. Je nachdem wie gut die Verbindung zu den GPS-Sateliten ist umso mehr grüne LEDs hat es auf dem Quadcopter. Ein Start wird erst empfohlen wenn nur noch ein rotes LED hat, Idealerweise ist natürlich alles grün.
- Nun müsst ihr beide Steuerkreuze auf der Fernbedienung nach unten und in die Mitte ziehen, schon starten die Motoren. Wenn ihr nicht binnen der nächsten fünf Sekunden startet schalten sich diese wieder aus.
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Erste Flugstunden
Das schwierigste beim steuern von R/C Modellen ist die Steuerung immer auf Fahrt-/Flug-Richtung ausgelegt ist. Wie schon etwas weiter oben im Text beschrieben, sobald der Phantom auf euch zufliegt und ihr nach links steuert fliegt er nach rechts und gegengleich. Dies hat bei den ersten Flugstunden meist zur Folge dass ihr statt einem Gegenstand auszuweichen ihn noch extra torpediert. Sicherlich, das ist eine reine Übungssache und mit der Zeit hat man den dreh raus. Doch beim DJI Phantom gibt es gegenüber zum Beispiel einem R/C Auto wie dem von uns getesteten HPI Savage XS Flux ein grosser Nachteil. Woran erkennt man an dem symetischtrisch gestalteten Form des Quadcopters eine Vorder- oder Rückseite? Am Boden mag dies ja noch funktionieren aber wenn er sich ein ein paar hundert Meter Entfernung befindet kann dies rasch mal schwierig werden.
Mit seinen 10 Meter pro Sekunde in der Horizontalen (das sind ca. 36 km/h) und seinen sechs Meter in der Vertikalen leistet der Phantom doch schon einiges. Da macht sich auch gleich die versteckte Power bemerkbar und die würde man dem kleinen Quadcopter gar nicht zumuten. Wenn man bedenkt wie schnell so ein Haus, Baum oder sonnstige Gegenstände entgegen kommen können.
Was direkt aufgefallen ist, dass der Start nicht zu sanft angegangen werden sollte, es kann doch schnell passieren dass die Motoren so zu wenig drehmoment haben und der Quadcopter statt in die Lüfte geht einfach mal kurz kippt. Dank dem automatischen Selbstschutz-Mechanismus halten die Motoren in solch einer Situation auch gleich still.
Sobald der Quadcopter das erste mal abhebt könnt ihr dank der IOC-Steuerung euch erstmal kurz erholen bleibt er doch dann schön stabil in der Luft auf der exakten Position stehen (GPS sei Dank). Nun heisst es erstmal nach links, rechts, vorne und hinten navigieren und etwas ausprobieren, bis dass ihr ein Gefühl für das Fliegen bekommt.
Wie schon eingehend erwähnt kann der DJI Phantom bis zu 300 Meter weit von der Fernsteuerung entfernt sein, doch schon nach weniger als der hälfte bemerkt man dass es sehr viel Übung bedarf, den das kleine Flugobjekt ich kaum mehr zu sehen und das navigieren (wenn dann noch Gegenstände im Weg – oder besser gesagt in der Luft sind) wird immer wie komplexer. Da braucht es sicherlich einiges an Übung um über solche Distanzen sauber steuern zu können. Doch wie sagt man so schön «Übung macht den Meister».
Jetzt will ich aber Filmen
Wenn ich an Quadcopter denke dann kommen da schnell Querverbindungen zu den coolen Videos mit einem Flug über, um und quer durch alle möglichen Sehnswürdigkeiten auf der Welt. Natürlich war dies auch einer meiner Gedanken als ich den DJI Phantom testen wollte. Doch nach meinen ersten Flugstunden war ich mir dessen nicht mehr ganz so sicher.
Eines wusste ich ganz sicher, bevor ich da die GoPro runter-schraube muss ich definitiv noch einiges üben. Der grosse Vorteil hier in Gerlafingen ist, dass wir doch einige grossen Wiesen, Felder und Baumfreie Zonen haben. Somit für mich Ideal fleissig zu üben.
«Jello»-Effekt
Ein unerwünschter Effekt beim Filmen kann der sogenannte «Jello»-Effekt sein. Das heisst dass die Schwingungen der Proppeller und des schnellen Auf- und Abstieges sich auf das Bild auswirken können. Die umliegenden Landschaften machen den Anschein als würde gerade ein besonders starkes Erdbeben die Welt erschüttern.
Dem könnt ihr relativ einfach entgegen wirken: In einem ersten Schritt kauft ihr euch eine Halterung mit Gummierung. Als zweites ändert ihr die meist Standartmässig gewählte Bildrate von 30 Bildern. Ein besseres Ergebnis erhaltet ihr mit mindestens 60 Bildern in der Sekunde. Da sich die Bildqualität somit auch noch um einiges verbessert rate ich immer auf 60 Bildern zu gehen, wenn möglich.
Wenn ihr hier noch mehr herausholen möchtet dem wird geraten das DJI Zenmuse H3-2D Gimbal etwas genauer zu betrachten.
Akku – Aufbewahren und das Aufladen
Ein wichtiges Thema, was ihr von Anfang an unbedingt beachten solltet, ist das Aufladen und die Lagerung der Akkus. Niemals solltet ihr diese auf leicht entflammbarem Material lagern oder gar beim Aufladen hinlegen. Dazu kommt, dass ihr (sofern euer Akku-Ladegerät nicht über eine Delta-Pick-Abschaltung verfügt) ihr eueren Akku während des Ladezyklus nicht ausser Augen lassen solltet. Wenn zuviel Ladekapazität in den Akku gelangt (Grenze ist da bei ca. 4.2 Volt Pro Zelle) kann es sehr schnell sehr gefährlich werden.
Eine gute Lösung dafür sind sogenannte Lipo-Bags, solche werden wir euch in einem weiteren kurzen Testbericht vorstellen.
Erstes Fazit
Mein erstes Fazit zu dem DJI Phantom RTF, ein wirklich, wirklich, wirklich genialer Quadcopter.
Es macht unglaublichen Spass mit dem kleinen Quadcopter quer durch die Landschaft zu navigieren, zu beginn dachte ich dass ich einige Zeit damit verbringen werde nur die Grundelemente zu beherrschen, aber dem war nicht so. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die Phantom so gut wie im Griff, auch die Möglichkeit mit der GPS Unterstützung, und dem mal einfach loslassen können der Fernbedienung ist Gold Wert für allem für Anfänger. Kommt man doch bei anderen Modellen schnall mal ins Schwitzen kann man hier sich einfach eine Auszeit gönnen und er bleibt einfach auf dem Punkt «stehen» wo er gerade war, bis ihr wieder das Kommando übernehmt.
Was auch eindrücklich ist, ist die Geschwindigkeit, 36 Stundenkilometer bei einem solch kleinen Quadcopter sind nicht ohne.
Ihr bekommt mit dem DJI Phantom RTF eine günstige Möglichkeit um mit einer GoPro oder ähnlichen Kamera geniale Luft Aufnahmen aus eurer Umgebung zu machen. Sicherlich muss man hierfür noch eine Kamera dazu kaufen, vergleicht man es z.B. mit einer AR.Drone 2.0 welche sie schon integriert hat inkl. live-View auf dem iPhone/iPad mag der Phantom teuer erscheinen, wer aber schon einmal beides getestet hat, weiss dass die Qualität eine komplett andere ist. Begonnen beim Radius welche ihr mit den beiden Quadcoptern zurück legen könnt, über die Bildqualität bis hin zu den Aufrüstungsmöglichkeiten welche euch das Phantom bietet.
Aber etwas unschönes haben beide Quadcopter doch wieder gemeinsam, die Zeit welche euch fürs fliegen bleibt ist nicht wirklich lang bemessen. Hierfür hilft eigentlich nur eines, gleich zu beginn einen zweiten oder dritten Akku mit dazu kaufen. Im Vergleich zum HPI Savage XS Flux sind diese auch etwas erschwinglicher.
Nichts desto trotz ist wie bei allen R/C Geräten die qualitativ etwas taugen der Anschaffungswiederstand nicht gerade allzu niedrig. Aber wenn ihr euch mehr mit Quadcoptern beschäftigen möchtet ist dieses Modell auf jedenfall jeden Rappen/Euro-Cent Wert. Ihr bekommt bewährte DJI-Qualität mit interessanten Features zu einen tollen Preis. GPS und der digitale Kompass unterstützt euch perfekt bei euren Flugmanövern, ihr könnt ohne Probleme in brenzligen Situationen eine Pause einschalten und der Phantom bleibt auch bei Wind still an Ort und Stelle stehen (also ja fliegen).
Lieferumfang
- DJI Phantom RTF Quadcopter
- 2.4 Ghz-6 Kanal Fernbedienung
- 3S 2'200 mAh Lipo-Akku
- Balancer Lipo Ladegerät (220 V)
- USB Kabel
- Schrauben und Schraubenschlüssel
- GoPro Kamerahalterung
Technische Details
- Grösse Phantom Quadcopter: 350 x 350 x 190 mm
- Grösse Phantom Fernbedienung: 290 x 180 x 40 mm
- Gewicht Phantom: 627 g (ohne Akku)
- Gewicht Fernbedienung: 567 g
- Durchmesser eines Rotorenblattes: 114.3 mm
- Akku: 3S 2'200 mAh Lipo
- Fernbedienung: 2.4 Ghz-6 Kanal
Kaufen
Schweiz:
DJI Phantom RTF
Deutschland:
DJI Phantom RTF
Österreich:
DJI Phantom RTF
Sehr interessanter Testbericht 🙂
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