Gadgets aus dem Hause DJI haben es mir angetan. Etliche davon hab ich mir gekauft und natürlich hab ich die auch ausführlich genutzt. Manche mehr und manche weniger. Meine Dji Spark Fly hab ich nach einem Monat dann auch wieder abgesetzt, das Drohnen fliegen macht richtig Spass. Ich teste die neuen Drohnen jeweils gerne, vor allem um zu sehen wie die Entwicklung dahinter weiter kommt. Doch persönlich komm ich einfach viel zu wenig zum fliegen.
Fleissiger genutzt werden dann die Gimbals vom Asiatischen Hersteller. Auch hier, die erste Version vom mobile war mir dann im Preis-/Leistungsverhältnis zu teuer. Deshalb ging dieses auch nach zwei Monaten wieder zurück. Beim zweiten Model, dem Osmo mobile 2 konnte ich dann nicht Wiederstehen. Ich hab es dann gleich im exklusiven Apple Store-Monat zugeschlagen.
Doch nun ist DJI, kurz vor Weihnachten, mit einem neuen Gadget aufgeschlagen und das wurde dann auch prompt wieder bestellt.
Zum Osmo Pocket hab ich schon sehr viel Zubehör getestet. Eine Auflistung dazu findet ihr weiter unten.
Kompaktes Gimbal für die Hosentasche
Inhaltsverzeichnis
Kategorie | Hersteller | App Version |
---|---|---|
Kamera Zubehör | DJI | 3.1.47 |
Mit dem DJI Osmo Pocket wird das Gimbal nochmals deutlich kompakter. Somit könnte es auch mehr dabei sein und mehr genutzt werden. Wie bei der Kamera – wo diejenige die beste ist, die man ständig auf sich trägt – verhält es sich auch beim Gimbal genau so. Das Gimbal was ständig mit dabei ist, ist das beste, nicht das Riesen Teil für die Spiegelreflex welches zu Hause im Büro steht.

Ein Weilchen hab ich gehadert mit mir, ob ich die Anschaffung wirklich machen sollte. Warte ich doch sehnsüchtig auf mein MUWI, einem Kickstarter Projekt für tolle Video Aufnahmen. Damals ganz klein begonnen mit $ 49.- und mit der Zeit wurde der Umfang immer grösser. Nach einer Weile kam die Info, dass es auch kompatibel zu meinem Osmo Mobile 2 ist.
Bei der Verkündigung vom Osmo Pocket wollte ich gleich zuschlagen, doch mir fehlte das 1/4 Gewinde am unteren Ende. Doch mit dem Zusatz-Packet, in dem auch eine Dockingstation enthalten ist und die Halterung, bringt mir die Möglichkeit mit es auch auf dem MUWI zu nutzten. Ich hoffe das klappt dann auch so wie gewünscht. Somit war klar, das kleine und doch filigran-wirkende Gadget muss ich haben.
Lieferumfang
- DJI Osmo Pocket
- Transport-Hülle
- Adapter auf Lightning und USB-C
- UBS-A- auf USB-C-Kabel
- Handschlaufe
- Bedienungsanleitung

Verarbeitung
Ausgeliefert wird das kleine Gimbal in einer sehr kompakten Schachtel. Irgendwie hat mich die Kamera gleich an eine Schachtel von früheren HTC Smartphones erinnert. Was gleich auffällt, das wirklich geringe Gewicht von 116 g. Und sooooo klein ist das Gimbal.
Wie immer bei einem neuen, Akku-Betriebenen Gadget, heisst es erst Mal ab an die Steckdose. Auch wenn der Osmo Pocket, wie viele Gadgets heut zu Tage, mit Strom ausgeliefert wird, einmal richtig laden schadet auch heute noch nicht.
Zeitgleich könnt ihr auch gleich die aktuelle Firmware einspielen. Wie das funktioniert seht ihr etwas weiter unten beim Abschnitt DJI GO App.

Ja, ich muss es nochmals sagen, der DJI Osmo Pocket ist wirklich Pocket. In den Händen meiner Mädels wirkt er wie ein normaler Gimbal, in normalen Männerhänden geht es fast schon etwas unter.

Am Gimbal selber findet ihr einzig zwei Knöpfe für die Bedienung. Der Rest läuft über das Touch-Display.
Bei den Knöpfen ist das der Power-Button fürs ein- aber natürlich auch ausschalten. Gleich neben dran findet ihr den Auslöseknopf, je nach Modus (Film oder Bilder) startet es eine Video-Aufnahme oder schiesst ein Foto.
Überhalb der beiden Knöpfe ist ein Stück Kunststoff das ihr aus der Schiene schieben könnt. In der nun frei liegenden Öffnung findet ihr Connectoren. Diese werden für das optional erhältliche Zubehör genutzt. Doch nicht nur dafür auch die beiden mitgelieferten USB-C- oder Lightning-Adapter verbinden sich darüber mit eurem Smartphone.
Beim Zubehör ist das zum einen das Controller Wheel aber auch der UBS-C- auf Klinken-Adapter. An diesen könnt ihr ein externes Mikrofon anschliessen, im idealsten Fall ein Lavelier-Mikrofon das durch seinen kleinen umfang zum «Pocket»-Ansatz passt.

Ein grosser Unterscheid zu allen bis jetzt von mir getesteten Stabilisierung-Gadgets ist sicherlich, dass das Gimbal selber auch von Hand in die richtige Position gebracht werden kann. Das gilt auch fürs verstauen in der mitgelieferten Hülle, damit es da rein passt müssen die drei Achsen in einen bestimmten Winkel gebracht werden.
Der Power-Button hat seit dem letzten Firmware-Update auch eine weitere Funktion spendiert bekommen. Bei dreimaligen drücken wechselt die Kamera von der Front-Ausrichtung nach hinten und schon könnt ihr Einach in den Selfie-Modus wechseln. Das praktische daran, sobald der «Seflie»-Modus an ist, wird automatisch ein Gesichtstracking aktiviert. So wird euer Gesicht immer verfolgt wenn ihr euch beim Sprechen bewegen würdet. Das ist vor allem beim drehen meiner VLOGs eine sehr häufig genutzte Funktion und erleichtert euch das Handling um ein vielfaches.
Display
Bei den Ronin Gimbals (denjenigen für die Spiegelreflexkameras) habt ihr in der Kamera selber ein Display in der ihr sehen könnt was gerade passiert. Bei den mobilen Smartphone Versionen ist es das Smartphone selber, dass euch einen Blick auf das aktuelle Bild erlaubt.
Hier beim Pocket ist gar ein eigenes Display verbaut. Gut, jetzt muss ich aber gleich wieder etwas zurück rudern. Denn das Sichtfenster auf die Aktuelle Richtung von der Kamera ist in etwa Briefmarkengross. Damit habt ihr vor allem eine grobe Ausrichtung ob das, was ihr gerade filmt auch das ist, was ihr möchtet.

Zusätzlich werden darüber die ganzen Einstellungen am Osmo Pocket vorgenommen.
Die Bedienung am Display
Auf dem Display selber seht ihr neben dem Bild von der Kamera auch links oben das Kamera- oder Video-Symbol. Je nachdem in welchem Modus ihr euch befindet. Oben rechts ist die Anzeige für den aktuellen Akku-Stand und rechts unten in der Ecke zeigt euch der Pocket den freien Speicherplatz der microSD Karte an.
Von rechts aussen über das Display in die Mitte gestrichen kommt ihr dann in die Modus-Wahl. Hier stehen euch:
- Foto
- Video
- Zeitlupe
- Zeitraffer
- Panorama
zur Wahl. Bei einem jeden Punkt könnt ihr nochmals von rechts nach innen streichen und schon habt ihr dazu noch Detail Einstellungen. Bei Panorama Aufnahmen sind das zum Beispiel die 180°-Ansicht oder das 3×3-Felder Bild.
Wenn ihr wiederum vom linken Rand gegen die Mitte vom Display streicht kommt ihr in die gemachten Fotos/Videos. Durch das streichen von oben nach unten wiederum rutscht ihr von Datei zu Datei. Auch hier lässt sich ein zweites mal vom linken Rand gegen die Mitte streichen und ihr könnt einzelne Bilder/Filme als Favoriten Markieren oder direkt schon auf dem Osmo Pocket löschen. Beides hilft euch in der Postproduktion extrem.
Wenn ihr in die Einstellungen des Gimbals gehen möchtet, dann müsst ihr vom oberen Rand nach unten wischen. Da findet ihr zum Beispiel ein einfacher Wechsel vom Bildverhältnis (16:9 oder Quadratisch) oder auch der Helligkeit des Displays wieder. Weitere Einstellungen wie der Kalibrierung vom Gimbal, Auto-Deaktivierung nach einer gewissen Zeit oder die Herzeinstellungen findet ihr da genauso.
Wer jetzt aufmerksam mitgelesen hat, kann sich sicherlich denken, das DJI auch beim Wischen vom unteren Rand nach oben noch etwas dazu gepackt hat. So ist es dann auch. Dahinter sind vier Schaltflächen verbaut. Einmal das zentrieren des Gimbals, dann der Wechsel in den Selfie-Modus, das schnelle verfolgen und das Sperren der Neigungssteuerung.
Akku
Bei der verbauten Power setzt DJI auf einen 875 mAh Akku. Das ist etwas unterhalb dem Wert, einer aktuellen Action-Cam. Laut Hersteller reicht das für ca. 140 Minuten Daueraufnahmen. Dieser Wert ist jeweils mit bedacht zu geniessen, da diese jeweils unter Idealbedinungen ermittelt werden.
In meinen Tests habe ich bis jetzt noch nie so lange Zeit an einem Stück gefilmt. Wenn ich das Pocket intensiv genutzt habe kommt es daheim jeweils einfach auf die Ladestation. Wenn ich aber so «Handgelenk-mal-Pi» hoch rechne komme ich auf ca. 100/120 Minuten Nutzung pro Akku-Ladung. Wenn der Akku einmal leer ist, benötigt ihr 73 Minuten an der Steckdose um ihn wieder voll zu bekommen.

Kamera
Die verbaute 4K-Kamera hat einen Bildsensor: 1/2.3-Zoll, 12 Megapixel. Zahlen die viel aussagen, vor allem viel gutes für eine solch kleines Kamera-Modul. Im schnellen Gang, auf holprigen Strecken mit dem Fahrrad oder auch anderen Gefährten bekommt ihr einen sehr ruhiges Bild in die Aufnahme. Hier sieht man doch einen Unterschied zu einer Stabilisierungen via Software, wie man es von vielen Smparhtones heut zu Tage kennt.
Was natürlich klar ist, bei der geringen Sensorgrösse die das Gimbal aufweist, kommt bei den Fotos aber auch beim filmen bei nicht ganz idealem Tages-Licht schnell mal ein körniges Bild dabei heraus. Wenn man das aber weiss und die Kamera gezielt einsetzt, dann wird man Freude daran haben.

DJI Mimo App
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[appbox appstore id1431720653]
Was ihr gleich zum Start einmal durchführen solltet, ist ein Update der aktuellen Firmware. Seit der Produktion hat DJI nämlich schon ein wenig nachgebessert. Ihr möchtet sicherlich eine tolles erstes Erlebnis mit dem kleinen Gimbal haben, somit lohnt es sich, ein Update auf zu spielen.
Dazu müsst ihr auf dem Osmo Pocket den Power-Button für eine Sekunden gedrückt halten, dann den Lightning oder USB-C-Adapter anstecken mit eurem Smartphone verbinden. Die App habt ihr euch sicherlich schon während der Wartezeit von der Online Lieferung runter geladen. Ansonsten startet ihr diese jetzt und führt das Update durch. Beachtet, dass die eingesteckte microSD-Karte mindestens 100 MB freien Speicher aufweist.
Bei der ersten Nutzung solltet ihr möglichst schnell eine Gimbal-Kalibrierung ansteuern. Das geht einfach und schnell in den Einstellungen. Diese könnt ihr nur mit dem Gimbal oder auch mit dem angeschlossenen Smartphone vornehmen.
In der Mimo App von DJI habt ihr die ganzen wichtigen Infos zur Kamera ständig im Blick. Zum einen ist das die aktuelle Akku-Ladung, die Verbindung zum Osmo Pocket, wenn ihr über die Docking Station geht, die verbleibende Speichergrösse etc..
Des weiteren findet ihr alle wichtigen Funktionen schnell und könnt auch zwischen diesen wechseln. Auch habt ihr beim Filmen wie auch Fotografieren ständig die ganzen Werte rund um die ISO, die Belichtung etc. im Blickfeld, direkt über dem Auslöseknopf.
Mit was ich mich in der nächsten Zeit noch ein wenig beschäftigen werde, ist sicherlich die Postproduktions-Funktionen in der App.
Was mir sehr gut gefällt ist die automatische Trakingfunktion. Zu der solltet ihr aber wissen, dass wenn ihr sie nutzt, dass dies nur im Full-HD-Modus geht, nicht in 4K.
Wenn ihr in der DJI GO App einen Kamerawechsel antippt, dann wird diese gleich in die Selfie-Position gebracht. Das coole, beim zurück wechseln geht sie nicht zentriert nach vorne, sondern gleich wieder auf die vorherige Position, das macht ein schneller Wechsel von zwei Ansichten sehr angenehm.
Technische Details
- Grösse: 121.9 × 36.9 × 28.6 mm
- Gewicht: 116 g
- Kamera: 12 mp
- Bildformate: JPEG / JPEG+DNG
- Videoformate: MP4 / MOV (MPEG-4 AVC / H.264)
- Speicher: microSD Karte mit bis zu 256 GB
- Akku: 875 mAh
- Akku Dauer: 140 Minuten
- Akku Ladezeit: 73 Minuten
#GeekTalk TV Video
Hier findet ihr unser #GeekTalk TV Video zum Osmo Pocket, welches ich zusammen mit dem Achim aufgezeichnet habe.
Das Video könnt ihr euch natürlich auch auf unserem YouTube Channel anschauen.
Mehr Videos vom #GeekTalk TV findet ihr direkt hier.
Osmo Pocket Zubehör
Hier findet ihr die Auflistung der von mir getesteten Zubehör Produkte:
Fazit
Mein Tipp, wenn ihr die Möglichkeit habt, dann testet das Gimbal bei einem Kollegen/Bekannten, bevor ihr es auch anschafft. Auch solltet ihr dafür einen Anwendungszweck haben und nicht einfach nur weil es cool ist, ein Gimbal zu haben. Natürlich wenn ihr genügend Geld habt und es euch einfach so leisten könnt ein Gadget-Spielzeug zu haben das ihr selten bis gar nie nutzt dann kauft es euch.
Doch wenn ihr einen Anwendungszweck habt und damit umgehen könnt, dann rentieren das knapp CHF 400.–grosse Loch, welches das Gadget in eurem Portemonnaie hinterlässt auch. Gut, bei CHF 400.- wird es nicht bleiben, denn das eine oder andere Zubehör muss ja auch noch her. Je nach Verwendung, die ihr dem Gimbal angedacht habt.
Ich wollte ja gleich das Expansion Kit mit dazu bestellen, doch leider ist das schon seit dem Launch «Out of stock» und ich hoffe das kommt bald nach. Schon alleine die zusätzliche microSD Karte und die Dockingstation, die sich dann auch auch Bluetooth- und WLAN-Verbindung verpassen, lohnen es sich meiner Meinung nach. Auch das Controller Wheel würde ich sofort montieren.
Ich hätte mir ja gerne zusätzlich noch die extra Hülle mit integriertem Akku geklickt. Diese hat man beim offiziellen DJI Promo-Video sehen können. Alleine schon die zusätzliche Akku-Ladungen die es dem Gadget zwischen der Nutzung verpasst wären es wert gewesen. Dazu kommt noch der coole move, welcher es beim öffnen macht.

Ich könnte mir vorstellen dass das Osmo Pocket mit der Dockingstation plus dem Rädchen nochmals deutlich mobiler wären als mit dem angesteckten Smartphone. Das hoff ich natürlich, bald rauf finden zu können.
Auch wenn nicht wirklich – wie von mir zu Beginn befürchtet – eine Gefahr des «Abbrechens» besteht bei der Nutzung mit dem Smartphone. Dennoch muss man es ja nicht herausfordern. Oder ja, eben doch, bis zum offiziellen Start der Zubehör Produkte.
Auch kann ich mir vorstellen, dass ich damit dann zum Beispiel den Regisseur spielen kann während dem meine Mädels mit dem Pocket Aufnahmen machen.
Etwas weiter gesponnen: cool wäre, wenn ich mehrere Osmo Pocket auf die Osmo App an meinem iPad Pro zusammen führen könnte. Quasi wie ein kleines Regisseur-Stuido und meine Mädels Filmen jeweils die Situation. Dann müsste noch eine Anbindung an die ganzen Life-Streaming-Plattformen kommen und ich wäre richtig happy. DJI, was meint ihr?
Doch an der App gibt es ach noch ein paar Punkte die man vor dem oben genannten Wunsch fixen sollte. Zum einen lassen sich 4K Content nicht direkt über die App exportieren. Dazu müsst ihr die microSD Karte an euren Rechner der Wahl hängen und so rüber schieben. Auch die beworbene Funktion mit dem YouTube Story Mode ist noch nicht umgesetzt, ich hoffe ihr bessert DJI so schnell wie möglich nach.
…Und ja, liebes DJI bringt endlich das Zubehör auf den Markt!!!
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