Kleiner Anfang macht Sinn

Creality Ender 3 V2 Neo Erste Erfahrungen

Ende letzten Jahres habe ich dir, hier im Blog angekündigt, dass ich mich, nach jahrelanger Abstinenz wieder einmal dem Thema 3D-Druck widmen möchte. Ich habe viele Ideen, was genau ich hier umsetzten möchte, hier habe ich schon fleissig Themen gesammelt und von den Ergebnissen werde ich dir dann, über die nächsten Monate, hier im Blog, berichten. Das Projekt zieht sich aber etwas in die Länge, wie so immer spielt hier der Faktor Zeit dazwischen. Dennoch möchte ich dir hier jetzt einmal über meine ersten Erfahrungen mit dem Creality Ender 3 V2 Neo berichten.

Das chinesische Unternehmen Creality hat unterschiedlichste Modelle in ihrem Sortiment. Allein den Ender 3 V2 gibt es in unterschiedlichen Versionen. Ich habe mich für den Creality Ender 3 V2 Neo entschieden, weil dieser oben auch noch eine Halterung für das Filament hat, was ich als praktisch empfinde. Einer der Gründe ist sicherlich auch, weil dieses Modell eine grosse Verbreitung hat und dadurch die Community auch gross ist. Wenn du Fragen zum Modell hast, dann findest du ziemlich sicher dazu auch eine Antwort.

BRACK.ch bringt, auf ihrer Next-Plattform, immer wieder neue, spannende Gadgets in den Schweizer Markt. So unter anderem auch die 3D-Drucker von Creality. Das oben genannte Modell wurde mir zum ausführlichen Testen und exzessiven Drucken zur Verfügung gestellt, besten Dank an der Stelle.

Heute geht es um das Aufstellen vom 3D-Drucker und dem ersten Eindruck. Nächstens werde ich den Beitrag ergänzen mit meinen eigenen Projekten, sowie ein paar Ideen, welche mir aus der Community zugesandt wurden.

Ein 3D-Druck für alle?

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Wie bereits erwähnt, findest du mit der Ender 3-Serie einen ausgereiften und vor allem auch preislich sehr interessanten 3D-Drucker im Markt. Das coole, für die Modelle gibt es zahlreiche Tuning-Teile, mit denen du den Funktionsumfang deines 3D-Druckers erweitern kannst. So entstand die Schublade, unter dem Drucker selbst, aus einer Modding-Idee von Nutzenden der ersten Serie vom Drucker. Dies ermöglich hat erst die Offenlegung des gesamten Bauplans vom 3D-Drucker, aber dazu etwas weiter unter mehr.

Die Schublade fürs Zubehör
Die Schublade fürs Zubehör

Nach dem Auspacken soll keine halbe Stunde vergehen und schon kannst du dich ans Drucken machen, das sagt zumindest der Hersteller und auf den Test habe ich mich eingelassen. So viel Spoiler ist erlaubt, wer nicht gerade zwei linke Hände hat, dem gelingt das auf jeden Fall, dank des vormontierten Bausatzes.


Lieferumfang

  • Ender-3 V2 Baisis
  • Düsensatz
  • Kabelklammer
  • Filamenthalter und -sensor
  • Struktur-Gestell
  • Display
  • Display-Halter
  • Toolkit
    • Spachtel
    • Seitenschneider
    • Filamentmuster
    • Schraubenzieher und Schraubenschlüssel
    • Stromkabel
    • Düsenreiniger
    • Düse
    • Specherkarte
    • Schrauben
    • Endschalter-Bausatz

Wie du anhand der Liste siehst, findest du, neben dem Drucker noch eine grosse Anzahl Zubehörteile.

Der Lieferumfang vom 3D-Drucker
Der Lieferumfang vom 3D-Drucker

Verpackung

Die Verpackung kommt unscheinbar daher. Aussen ist es ein einfacher, brauner Karton, auf dem ein paar Details zum Drucker in Schwarz aufgedruckt sind. Alles in allem sehr Umweltbewusst und einfach gemacht. Im Inneren sind die einzelnen Komponenten mit einem passgenau zugeschnittenen Schaumstoff-Material umgeben. So rüttelt nichts, so schüttelt nichts und vor allem kann so beim Transport auch nichts kaputtgehen.

Dies ist sicherlich auch deshalb wichtig, weil der Drucker schon fast komplett vormontiert ausgeliefert wird. Du als Kunde hast nur noch ein paar Schrauben anzuziehen und den Drucker richtig auszurichten. Doch alles der Reihe nach.

Der Aufbau vom 3D Drucker

Im Lieferumfang liegt natürlich auch eine Anleitung bei. Diese ist, in den verschiedensten Sprachen übersetzt und bringt dich in wenigen Schritten zu einem kompletten 3D Drucker.

Hierfür musst du als Erstes den sogenannten Portalrahmen auf der Grund-Platte montieren. Dafür legt Creality, vier lange, schwarze Schrauben bei und das dafür passende Werkzeug löblicherweise auch. Dabei solltest du aber darauf achten, dass du den Rahmen richtig herum aufsetzt. Wie das dies richtig geht, findest du anhand der kleinen Abbildung in der Anleitung heraus. Oder einfach gesagt, der Motor muss nach hinten zeigen. Hinten ist da, wo der Stromstecker seinen Platz findet und du die kleine Schublade unten in der Plattform findest.

Sitzen die vier Schrauben fest, dann geht es an den Bildschirm, welcher Creality mit ausliefert. Darüber kannst du die ganzen Druckaufträge ausgeben und begleiten.

Diesen anzubringen braucht etwas Glück oder Ausdauer.

Oder sagen wir es einmal so, ich habe mich zumindest etwas blöde angestellt und hab etwas länger gebraucht, bis dass die drei Schrauben angezogen waren und auch gehalten haben. Hier hätte ich mir, ein etwas ausführlichere Zeichnung, in der beigelegten Anleitung gewünscht. Ist der Monitor einmal angeschraubt, gilt es noch, das dazugehörige Kabel anzubringen. Dieses baumelt schön bereit, auf der entsprechenden Seite heraus.

Bei den meisten, anderen Kabeln, sollte das Gegenstück einfach zu finden sein. Aber auch hier dürfte das Bild in der Anleitung deutlich grösser und detaillierter sein. Beim Kabel einstecken musst du einfach schauen, dass du es richtig herum einsteckst. Es ist hier nichts mit USB-C, welches egal, wie eingesteckt funktioniert.

Die Nivellierung des Druckers

Nachdem du deinen neuen 3D-Drucker zusammengebaut hast, geht es erst einmal daran zu schauen, ob alles am richtigen Ort ist. Dazu wird eine sogenannte Nivellierung vorgenommen. Diese dient dazu, dass die Druckplatte schön plan ist, damit spätere Drucke auch präzise durchgeführt werden können.

Wichtig für den Vorgang der Nivellierung, weder eine Extradüse noch das Druckbett müssen vorgeheizt werden.

Die Druckplatte, wie auch der Rest vom Ender 3 V2 Neo muss natürlich vorab komplett sauber sein. Da du den Drucker aber neu ausgepackt hast, ist dies ja gegeben.

Solltest du später mal den Drucker neu einrichten, dann hilft dir der Spachtel, um die Druckplatte zu reinigen. Anschliessend ein feuchtes und warmes Wischtuch, womit du es leicht reinigen kannst.

Anschliessend solltest du die Druck-Oberfläche mit einem Tuch fein abreiben und trocknen.
Neben Druckresten sollte natürlich auch kein Staub auf der Druckplatte sein. Sollte dem doch so sein, pack deinen Swiffer aus und schon kannst du loslegen.


Erste Druckversuche mit dem Creality Ender 3 V2 Neo

Für deine ersten Test-Drucke legt dir der Hersteller eine wenig Test-Filament bei. Auch im Lieferumfang enthalten ist eine microSD-Karte mit vorinstallierten Druckvorlagen. Genauer gesagt sind es deren zwei: das in der 3D-Drucker-Szene typische 3D Benchy (ein Boot) und ein Hase.

3D-Objekte, von denen es zahlreiche, kostenlose im Netz gibt, oder solche, die du selbst erstellt hast, kannst du einfach mit Drag-and-Drop in die Software Creality Slicer (hier gehts direkt zum Download) ziehen. Einmal drin, musst du noch die Druck-Voreinstellungen vornehmen, anhand des Filaments, dass du ausgewählt hast und dann auf die SD-Karte übertragen.

Auch das funktioniert einfach und schnell, denn Creality legt dem Liefer-Umfang nicht nur eine microSD-Karte bei, nein du findest auch gleich noch einen Adapter, welcher die Karte aufnimmt und den du über eine USB-A-Schnittstelle mit dem Computer verbinden kannst.

Hier wäre, in der aktuellen Zeit natürlich auch ein USB-C-Adapter praktisch gewesen. Ich habe den Adapter bei mir an der Dockingstation von meinem Huawei Laptop angebracht und konnte dann ohne Weiteres die Dateien überspielen. Auf der Speicherkarte liegen zwei «Gcode»-Dateien. Wenn du damit nicht viel anfangen kannst, ist das nicht schlimm, dein gewählter 3D-Drucker kann diese umso besser handhaben. In diesen findet der Ender 3 V2 Neo einfache Anweisungen, wie dass er seine Motoren zu bewegen hat, in der richtigen Reihenfolge, dass zum Schluss dann das gewünschte Objekt auf der Druckplatte steht.

Die mitgelieferte SD-Karte legst du im Drucker ein und schon kann es losgehen.

Wie installiere ich Firmware Updates auf dem Creality Ender 3 V2 Neo?

Wie fast alle aktuellen Geräte kann auch der Ender 3 V2 Neo Neuigkeiten oder Fehlerbehebungen erhalten, in Form eines Firmwareupdates. Damit du dieses installieren kannst, musst du erst einmal dem Hersteller seine Webseite besuchen. Hier findest du, die aktuellste Version. So habe ich vor kurzem (am 17. Februar 2023) die neuste Version erhalten und aufgespielt.

Somit lohnt es sich, vor dem ersten Druck beim obigen Link nachzuschauen und gegebenenfalls den Drucker erst einmal mit der neusten Version zu versorgen.

Hast du dir die neuste Version heruntergeladen, kannst du erst einmal den Ender 3 ausschalten und das Stromkabel vom Drucker nehmen. Nun musst du die mitgelieferte microSD-Karte erst einmal komplett löschen. Am besten kopierst du dir die darauf befindlichen Dateien erst einmal auf deinen Rechner (Stichwort Backup). Natürlich nur, sofern du eine der beiden Vorlagen überhaupt auch drucken magst.

Anschliessend kopierst du die Firmware-Datei auf die leere Karte und entnimmst sie deinem Computer. Jetzt sollte sie gleich im Drucker landen und nun kannst du auch das Strom-Kabel wieder in den Drucker stecken.

Einmal gestartet, geht auch gleich der fix verbaute Bildschirm an. Dieser geht dann auch automatisch wieder aus, weil das Firmware Update von allein gestartet hat. Ein Fortschrittsbalken zeigt dir dabei schön den aktuellen Stand auf. Ist alles durch, ist der Monitor wieder normal zu beiden und das Update hat geklappt.

Creality selbst hat dazu ein Video gemacht, auch wenn das Betriebssystem im Video nicht mit einer uns vertrauten Sprache ausgestattet ist, sollte es gut erklärt sein. Ansonsten halte dich einfach an die Schritt-für-Schritt-Erklärung oben im Beitrag.

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Die Ausstattung vom Creality Ender 3 V2 Neo

Die Ender 3-Serie von Creality ist ein klassischer FDM-Drucker. FDM in ausgeschrieben bedeutet Fusel Deposition Modeling und bedeutet so viel wie, dass der Drucker durch Schmelzen und Extrahieren von thermoplastischen Filament-Material, diese durch eine feine Düse Schicht, für Schicht und Lage für Lage aufdruckt.

Gefertigt ist der Drucker aus einem kompletten Alu-Rahmen, welcher die Begegnungen der Y-, der X- und der Z-Achse stabil zusammenhält. Von der Druckart ist es ein kartesischer 3D-Drucker. Für Anfänger eignet sich der Ender 3 auch so gut, weil er durch seine Bauweise ein sehr einfacher Drucker ist. Das erleichtert eine mögliche Fehlersuche immens.

Auch beim Aufhänge vom Filament wählt hier Creality einen sicheren Weg. Der klassische Aufbau ist ein sogenannter Bowdenextruder. Das System hat einen grossen Vorteil: Der Motor für das automatische Ausliefern des Filaments ist nicht ein Teil der beweglichen Elemente. Dadurch wird die ganze Konstruktion leichter, was wiederum die Präzision vom Druck deutlich erhöhen kann.

Überall, wo es Vorteile gibt, gibt es natürlich auch Nachteile. Hier ist, der etwas Mehraufwand beim regelmässigen Reinigen vom 3D-Drucker. Hier haben wiederum Modelle mit einem am Druckkopf sitzenden Motor fürs Filament wiederum ihren Vorteil.

Ein grosses Update von der ersten Version auf den zweiten ist sicherlich auch die neue, mit Karborundum beschichtete, Glasplatte, welche Creality verbaut hat. Der Vorteil dieser Beschichtung ist, dass die Druckerzeugnisse super stark an der Oberfläche haften, solange sie warm sind, nach dem Auskühlen lösen sie sich dann dafür fast von allein.

Creality Ender Drucker Open Source?

Ja, du hast richtig gelesen, Creality hat die gesamten Schaltpläne, eine Liste der verbauten Teile und die dazugehörigen CAD- (Bauanleitung) und die Firmware-Dateien auf Github online gestellt. Somit könntest du diesen 3D-Drucker auch gleich selbst zusammenstellen. Doch dieser Aufwand wird sich wohl selten jemand antun?

Nein, Creality geht es mehr darum, dass die Community lebt und die Community mithilft beim Optimieren vom Drucker. So haben zahlreiche Mods, die Nutzende erstellt haben, zum ersten Modell Einzug in der zweiten Version gehalten.

Webcam gesucht

Eine meiner nächsten Schritte wird sicherlich eine einfache Webcam oder Überwachungskamera sein. Diese möchte ich auf den Schreibtisch mit dem 3D-Drucker richten und somit immer alles im Blick haben. Denn bis jetzt habe ich den Drucker meist in der Nacht laufen lassen, wenn ich nicht mehr im Büro bin. Durch die Kamera kann ich von Zeit zu Zeit reinschauen und den aktuellen Stand beobachten, oder ich kann, kurz vor dem Gang ins Büro, einen Blick darauf werfen. So kann ich mich bereits einmal darauf einstellen, was ich vorfinden werde im Büro.

Bis jetzt habe ich einfach eine meiner D-Link-Kameras darauf gerichtet und hatte damit immer einen Blick auf den Druck. Doch die sollte wieder zurück an ihren angedachten Platz und ihren Job als eine der Büro-Überwachungskameras werden.


Technische Details

DruckverfahrenSchmelzschichtung FFF
Materialien Herstellerempfehlung1.75mm Filament, offenes System, PLA, TPU, PETG
Druckgrösse220 x 250 x 220 mm
Konturbildung1x Druckkopf (1 x Druckdüse mit mono-Feed, 0.4 mm, Messing, austauschbar, 50-255° C)
1x Bowden-Extruder
Layer Höhe0.10-0.40 mm
Genauigkeit der Y-Achse100 µm
Genauigkeit der X-Achse100 µm
Geschwindigkeiten20 - 180 mm/s Drucken (max. 60 mm/s empfohlen)
AnschlüsseUSB 2.0 Mini-B
Karten-Slot (microSD, max. 16GB)
Steuerung am MonitorDrehrad
Bildschirmfarbig, TFT-Matrixdisplay (beleuchtet)
Grösse475 x 620 x 470 mm
Gewicht7.8 kg

Erster Eindruck vom Creality Ender 3 V2 Neo

Wie einleitend beschrieben, es geht hier im Beitrag um den ersten Eindruck vom Creality 3D Drucker. Alles braucht seine Zeit, so auch das 3D-Drucken. Vor allem, da ich den Drucker nicht wie gehofft daheim aufstellen konnte. Da ich recht viele Podcasts produziere, brauche ich natürlich Ruhe im Büro, da ist ein laufender 3D-Druck nicht das ideale. 

Keine Angst, der 3D-Drucker ist, nicht übermässig laut, nur für eine parallele Podcast-Produktion passt es einfach nicht im Hintergrund. Der nächste Schritt, ist mein Lager aufzuräumen, was eigentlich in den Weihnachtsferien hätte passieren sollen. Da findet der Drucker dann seinen Platz und dann kann er auch viel fleissiger arbeiten. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf, denn Pläne, was ich drucken möchte, habe ich deren viele und von euch Lesenden habe ich auch schon viele Ideen zugespielt bekommen. Sobald ich da neues habe, werdet ihr es hier im Beitrag lesen können. Oder je nachdem auch in einem separaten Blog-Beitrag. 

Etwas, was ich mir aber dennoch gewünscht hätte, oder für eine nächste Version wünsche ist, dass das externe Display der Touch angesteuert werden kann. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, auch an die Dreh-/Drück-Bedienung gewöhnt man sich sehr schnell, doch mit Touch wäre das deutlich intuitiver.

Du möchtest selbst einmal einen 3D-Drucker ausprobieren? Dann kann ich dir den Creality Ender 3 V2 Neo aus mehreren Gründen empfehlen: Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt. Du bekommst neben dem 3D-Drucker alles nötige Zubehör direkt im Lieferumfang ausgespielt. Die Montage ist super einfach gehalten und auch die Bett-Nivellierung geht automatisiert vonstatten. Somit kannst du kurze Zeit nach dem Auspacken bereits damit beginnen.

Was aber vor allem für Creality spricht, ist deren grosse Community. Du findest zahlreiche Videos im Netz, vom Aufbau, über den Druck, Tipps zum Modden, um noch mehr aus deinem 3D-Drucker herauszuholen. Das ist vor allem, wenn man startet nicht zu verachten, es gibt immer wieder mal Stolpersteine da draussen. Hier findest du auch zahlreiche Tipps in Foren oder Blog-Beiträgen. Somit, was spricht für dich dagegen?

Nächste Druck-Ideen

Wie ich bereits in meinem ersten Beitrag, hier im Blog erwähnt hatte, plane ich für meine Frau ein Ständer für ihre Smartwatch (die Huawei Watch GT 3). Damit auch sie ihre Uhr gelegentlich, direkt am Nachttisch, aufladen kann.

Als zweites Projekt ist ein Taskboard für meine Mädels geplant, was das genau ist, da geh ich in einem späteren Beitrag etwas genauer ein. Aber ich denke, das könnte ihnen helfen im Alltag.

Weitere Ideen werde ich hier, im Testbericht nach und nach ergänzen. Auch wenn ich weitere Erfahrungen machen werde, kommt dies hier im Beitrag unter. Somit behälst du ihn am besten im Blick.

5 Kommentare zu „Creality Ender 3 V2 Neo Erste Erfahrungen“

  1. Wieder ein sehr Ausführlicher Blockbeitrag. Schön erklärt mit allem was dazugehört.
    Bin gespannt auf deine weiteren Beiträge zum Gerät. Sehr gut für Einsteiger.
    Da ich ebenfalls 3D Drucker habe möchte ich dir 2 Kameras empfehlen welche ich benutze.
    Einmal so eine Minikamera.
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    Sehr klein, interne Accu welcher aber meist nur 2 Stunden ausreicht. Doch kann man das Gerät auch mit einer Powerbank betreiben. Dazu habe ich mir einen 10 cm Schwanenhals USB Anschluss besorgt.
    So kann ich die Kamera sehr gut und individuell ausrichten. Das ganze per WiFi verbunden und vom Smartphone aus beobachten.
    Da ich mehrere Drucker in einem Zimmer an verschiedenen Stellen stehen habe, besorgte ich mir noch folgende Kamera.
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    Vorteil, ich kann sie schwenken und mit ihr zoomen.
    Nun bin ich gespannt auf deine gedruckten Teile. Happy Printing wünscht der Jens.

  2. Moin vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
    Ich würde dir Octopi empfohlen, sprich alles über eine Pi laufen lassen und dann dementsprechend eine Pi Kamera nutzen, kannst natürlich jede andere Kamera anschließen. Die Möglichkeiten die du dann schließend hast sind fast grenzenlos 😉
    z.B. Überwachung des Drucks im eigenen Netzwerk mit einen VPN Router auch unterwegs.
    Drucker vorheizen und ggf Druckdatei hochladen uvm.
    Wünsche dir viel Spaß.
    liebe Grüße
    ISK

    1. Dankeschön für den Tipp, das steht auf meiner ToDo-Liste recht weit oben, ich muss nur mal die Zeit finden mir den einzurichten. Hab schon viel tolles über den Octopi und Octoprint gelesen und möchte es unbedingt einsetzen. Nutzt du ihn? An was für einem 3D Printer?

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