Xbox One «Assassin's Creed IV - Black Flag» ein Testbericht

Assassin’s Creed IV – Black Flag ein Testbericht

Meine letztes mal mit Assassin's Creed war schon ein richtiges Highlight. Aber «Assassin's Creed IV – Back Flag» stellt alles in den Schatten. Aus meiner Sicht das schönste und beste Assassin's Creed ever.

Assassin's Creed IV – Black Flag ein Testbericht

Ubisoft schreibt über die Geschichte von Black Flag:

Wir schreiben das Jahr 1715. Piraten herrschen über die karibische See und haben ihre eigene gesetzlose Republik errichtet, in der Korruption, Gier und Grausamkeit allgegenwärtig sind.

Unter diesen Gesetzeslosen ist ein junger Captain namens Edward Kenway. Sein Kampf um Ruhm hat ihm den Respekt solcher Legenden wie Blackbeard eingebracht, doch er zog ihn auch hinein in den alten Krieg zwischen den Assassinen und den Templern – ein Krieg, der vielleicht alles zerstören könnte, was die Piraten sich aufgebaut haben.

Xbox One «Assassin's Creed IV - Black Flag» ein Testbericht

Der Anfang schleppte sich die ersten paar Minuten hin und ich dachte, ach wieder rum rennen und klettern, dies kenne ich doch schon. Sobald man dann aber sein Schiff hat durch die Karibik segelt erwischt es einem voll. Das Azurblaue Wasser, die weissen Sandstrände, die Palmen, Sonnenuntergänge, dies sind die schönen Seiten. Wir führen hier ja aber ein Piratenleben und dies ist mitunter auch mal Brutal. Sehr Brutal. Kämpfe, Seeschlachten und Wahlfang. Zum Teil sehr Blutig, deshalb ist das Spiel ab 18 Jahren. Natürlich gibt es das typische Assassin Creed Erlebnis. Wir rennen rum, erledigen Gegner und finden Schatztruhen, Pläne und Güter. Erleichtert wurde das ganze Waffenarsenal aus meiner Sicht, es gibt nicht mehr eine so grosse Auswahl, was das spielen einfacher macht. Neben Säbel, Pistolen und Rauchbomben gibt es im Verlauf noch ein Blasrohr mit Schlaf- und Berserkerpfeile und ein Wurfpfeil an einem Seil.

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Um auf der grossen Karte vorwärts zukommen und die einzelnen Inseln anzufahren fährt man wie es sich gehört für ein Pirat mit einem Segelschiff. Das Schiff ist mit mehreren Waffen ausgerüstet die man mit der Zeit upgraden kann. Dazu braucht es viel Geld, Metal und Holz. Dies bekommt man wenn man andere Schiffe Kapert oder Lagerhäuser ausraubt. Verschiedene Mission bringen einem auch zum Fischen und zwar die Grossen! Hammerhai, Weisser Hai, Buckelwahl usw. Die Haut und Knochen braucht es um seine Equipment aufzurüsten. Das selbe gilt für die Tiere auf den Inseln, alles kann „abgeschlachtet“ werden.

Die Stätte auf den Inseln sind extrem toll gemacht, die Maya's, die Azteken alle Interessanten Völker werden thematisiert. Ob Kingston in Jamaika, ob Tulum in Mexico, man spürt wie es vermutlich zur Piratenzeit gewesen sein muss. WIe bei Assassin's Creed üblich wurde das Game mit Teams erstellt die Völkerkundlich und Geschichtlich sich auskennen. Das merkt man sehr gut und es gibt ein gutes abgerundetes Gefühl beim Spielen.

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Kurz und bündig

Assassin's Creed IV Black Flag macht extrem Spass und es ist schwierig den Controller wegzulegen. Die Grafik ist Top obwohl nur mit 900P gespielt wird. Die ganze Karibik Welt, verzaubert einem mit all den kleinen schönen Details auf den Inseln und Schiffen. Das Piratenfeeling kommt zu 100% auf, Anschleichen und lautlos erledigen oder „Auf sie mit Gebrühl“, das speil bietet alles für einen Assassin Fan. Ich kann das Spiel wärmstens empfehlen!

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1 Kommentar zu „Assassin’s Creed IV – Black Flag ein Testbericht“

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