Teufel CINEBAR 11 vorgestellt |

Bei den ganzen neuen Fernseher, die Jahr für Jahr an der IFA und ähnlichen Veranstaltungen vorgestellt werden, geht der Trend immer zu nach flacheren Modellen über. Diese schraubt man dann direkt an die Wand, stellt sie auf ein Stativ oder Ähnliches.
Durch das dünne Design leidet vor allem etwas, der Sound, welchen die Fernseher ausgeben können.

Kleiner Spoiler, wenn alles klappt, werdet ihr hier bald schon einen ausführlichen Testbericht zur neuen CINEBAR 11 lesen können. Am besten gleich den Blog und seine Social-Media-Kanäle abonnieren, um nichts zu verpassen.

Dünnerer Fernseher mehr Sound?

Gut, hier hat sich in den letzten Jahren auch sehr viel getan. Dennoch kommt man in der heutigen Zeit kaum mehr um eine anständige Anlage herum. Das, was aus den immer dünneren Felsenmodellen kommt, kann man meist nicht gebrauchen, um das Wohnzimmer / Fernsehzimmer zu beschallen.

Vor allem in Zeiten des grossen «C», wo auch noch die ganzen Kinos geschlossen sind, schauen sich viele Menschen nach einer vernünftig und bezahlbaren Alternative um.

Eins solche möchte euch Teufel ab sofort in Form der CINEBAR 11 liefern. Wer sich jetzt denkt, dass er die CINEBAR 11 schon kennt. Dem ist so, Teufel hat das Produkt schon länger im Sortiment. Es hat auch schon vielfach sehr gut abgeschnitten in diversen Tests. Nun bringt das Berliner Unternehmen eine neue, überarbeitete Version der Soundbar auf den Markt.

Bewährte Design neues Innenleben

«Der Name, die grundlegende Bauart und der Preis sind bei der CINEBAR 11 gleich geblieben», das erklärt der Head of Products and Markets, Julian Theiselmann.
Die Sounbar aber auch der mitgelieferte Subwoofer T 6 kommen beide ohne Kabel aus und sollen auch gut, grössere Wohnzimmer beschallen können. Hier wäre natürlich ein Test im eigenen Umfeld spannend.
Meine letzter Soundbartest hatte ich beim Samsung QLED Q9 55-Zoll Fernseher-Test gehabt. Die hab ich aber damals nicht wirklich allzu fleissig genutzt. Der Grund waren damals die Nachbarn von uns.