Zum Wochenstart, mit einem Tweet angekündigt, gab es gestern die Neuigkeit zu Apples aufpoliertem iPad und iPad Air M3.
Das «normale» iPad beschreibe ich etwas weiter unten, erst einmal geht es um das iPad Air M3 und das neue Magic Keyboard.
Das neue iPad Air M3
Inhaltsverzeichnis
Vor ziemlich genau einem Jahr hat Apple seinem iPad Air einen «M2» Prozessor spendiert und es damit in neue Höhen geschickt. Dasselbe ist nun, ein Jahr später, wiederum passiert. Der iPhone-Hersteller bringt sein iPad Air auf den neuesten Stand. Doch dieses Mal gab es nicht nur einen aktuellen Prozessor, den M3, sondern auch gleich noch ein Upgrade bei der erweiterten Grafik-Architektur.
Alles andere bleibt gleich, das iPad Air bekommst du auch im 2025 in den bekannten Grössen 11 Zoll oder 13 Zoll zu kaufen. Ach, doch, einen Unterschied gibt es dann doch noch: Das neue iPad Air ist günstiger in der Anschaffung. Vor allem, wenn du es zusammen mit dem Magic Keyboard kaufst.
Das neue Magic Keyboard
Optisch ist beim iPad Air alles geblieben, wie bekannt, nach wie vor wird es per Touch ID entsperrt und auch die Kamera/Akku ist gleichgeblieben. Gut, wenn man es ganz genau nimmt, ist es in der Cellular-Version 2 g und in der normalen Version 1 g leichter geworden.

Was aber doch «merklich» geändert hat, ist das neue Magic Keyboard. Nicht nur optisch, sondern auch funktional hat das Magic Keyboard dazu gewonnen und erfreulicherweise ist dennoch der Preis für das Keyboard gesunken.
Neu findest du eine Funktions-Leiste oberhalb der Tasten mit 14 zusätzlichen Tasten, wie du es von einem MacBook her gewohnt bist.
Hier mein Video zum Vorgänger Magic Keyboard, das ich auf jeden Fall nicht mehr vermissen möchte
Das «normale» iPad
Auch hat Apple ein Upgrade vom Standard iPad-Modell gezeigt.
Das letzte Update hat das «normale» iPad im Oktober 2022 erhalten. Im 2025 bekommt es den zweitneusten «iPhone»-Prozessor, den A16 Bionic. Dies ist der Chip, welcher auch in meinem iPhone 15 Pro Max schlägt, einfach mit jeweils einem GPU- und CPU-Core weniger.
Apple scheint endlich alle 64 GB Speicher-Bausteine losgeworden zu sein, denn das neueste iPad bekommt in der Grundausstattung endlich auch 128 GB Speicher spendiert. Maximal lässt es sich bis auf 512 GB käuflich erwerben.
Neu kann das iPad auch «Smart HDR 4», in der dritten Version, was nur durch den neuen A-Chip von Apple möglich ist. Dasselbe gibt beim Bluetooth-Chip, der neu auf der Version 5.3 unterwegs.
Wer im Hinblick auf Apple Intelligence auf das kleinste iPad schielt, dem sollte klar sein, dass dieses aber, wie auch die iPhone 15-Serie, hier nicht mit dabei ist. Wer also ein zukunftsfähiges iPad kaufen möchte und an die AI glaubt, dem sei geraten, auf mindestens ein iPad Air M2/M3 zu gehen.