120 Stunden mit dem iPad und nie wieder ohne…
Jetzt habe ich meinen iPad schon über 120 Stunden und konnte ihn somit ausgiebig testen…
Wie ihr schon in meinen Diversen Twitter und Facebook Stauts Meldungen lesen konntet bin ich restlos begeistert vom iPad.
Meine Meinung vom Februar 2010 über den iPad hat sich nochmals um einiges verstärkt und ich bin absolut sicher, dass Apple mit dem Tablet einen weiteren Hit geliefert hat, was ja die ersten Verkaufszahlen nur unterstreichen.
Die Hardware:
Wie immer bei Apple Produkten wird sehr viel Wert auf das Design und die Materialien gelegt. Beim ersten anfassen wirkt das iPad recht schwer (war bei meinem ersten iPhone auch so). Gleichzeitig bemerkt man die hohe Qualität vom Tablet. Ich habe zum Glück gleich bei der Bestellung die Hülle dazu bestellt, diese kann ich jedem iPad Besitzer nur empfehlen, nicht nur damit das geliebte Stück Geschütz ist, sondern auch, für die Nutzung. Das iPad kann somit Hochkant oder auch leicht geneigt stehen und ihr könnt sehr gut damit arbeiten, ob auf einem Pult, Tisch aber auch auf dem Sofa oder dem Bett, einfach ideal.
Zu der Software:
Die Bedienung ist wie beim iPhone (beide basieren ja auf dem gleichen OS) schlicht einfach und super umgesetzt.
Die Animationen sind sehr schlicht, aber dennoch eindrücklich. Was mir am allerbesten am iPad gefällt ist der Akku, es scheint man kriegt ihn gar nicht leer, er läuft und läuft und läuft, gestern liefen auf dem Tablet fast die ganze Zeit Youtube Filmchen und am Abend hatte ich immer noch 20 % der Akku Leistung, einfach einzigartig genial. Des weiteren gefällt mir die liebe zum Detail, z.B. in der Notiz App, aber auch im Kalender das Design ist sowas von genial das ich zuerst mal gar nicht auf den Inhalt sondern immer nur auf die schön gestaltete app schauen konnte.
Wie schon beim iPhone hat meine kleine Tochter (16 Monate) fast genauso viel Spass am neuen Gadget wie ich, Videos folgen in nächster Zeit.
Werbung:
[ad#co-2]
Pingback: Martin Rechsteiner
Pingback: Gregor Rieser
Pingback: Gregor Rieser
Pingback: Martin Rechsteiner