Bootcamp auf dem Mac unterstützt kein XP und Vista mehr

Bootcamp
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Bootcamp macht es möglich, dass auf einem Mac neben dem Mac OS X auch Windows lauffähig wird.

Diese Möglichkeit konnte viele (vor allem in meinem Bekanntenkreis) dazu bewegen, sich einen Mac anzuschaffen und einmal reinzuschauen, und doch noch die Sicherheit zu haben, dass sie immer noch zurück aufs Microsoft OS kehren können, wenn es für sie nicht ganz so passen würde. Bis jetzt ist mir nur einer Bekannt, welcher gänzlich auf das Mac OS X OS verzichten und wieder zurück ge-switcht sind. iPhone/iPod sind meist die Einstiegs-„Droge“ 😀

Nun hat Apple bekannt gegeben, dass sie nur noch Windows 7 untestützen und somit XP und Vista fallen lassen.
Ich kenne viele die nie auf Vista ge-updatet haben und abwarten wollten um zu sehen ob Windwos 7 etwas taugt. Bis jetzt habe ich fast nur gutes über Windows 7 gehört, Microsoft hat aus den Fehlern von Vista gelernt und ein Stabiles und funktionierendes OS herausgebracht.
Dies veranlasste Apple auch konsequent nur noch auf Windows 7 zu setzen, irgendwo hab ich auch einer Partition auch noch ein 7ner rumliegen, muss mich auch wiedermal ein bisschen austoben, zuerst aber noch eine gute Virensoftware kaufen gehen, habt ihr mir da einen Tipp?

Quelle: Apple Support Dokument

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15 Kommentare zu „Bootcamp auf dem Mac unterstützt kein XP und Vista mehr“

  1. Nutze in der Win-Welt (privat) eigentlich nur TREND Micro (http://www.trendmicro.de/titanium-ppc-offers/) – wer Vista oder gar noch XP auf seinem Mac nutzen muss oder möchte, dem kann ich nur Parallels ) empfehlen. Der Vorteil von Parallels liegt darin, dass man sich nicht für das eine oder andere Betriebssystem entscheiden muss, sondern innerhalb von OS X bequem switchen kann.
    Gruss, nic

  2. Ich kenne viele die einfach den Arsch nicht hochbekommen sondern sich bei XP-Nutzung damit rausreden das sie erst noch sehen wollen wie gut Seven ist.
    Blablabla.

    IMHO
    Das beste OS von MS aller Zeiten. In Teilen sogar Snow Leopard vorraus. Stabil, Kompatibler als alle Systeme die es vorher gab und sehr sicher.

    Wenn du Windows 7 64Bit hast, reicht daher auch die kostenfreie (und sehr gute) Antivirenlösung Microsoft Security Essentials. Dazu der Firewall sagen das du ein Arbeitsplatznetzwerk benutzt und alles ist gut. (UAC auf Standardstufe reicht aus)

  3. Bevor ich es vergesse:

    Unter 64Bit braucht es die Antivirenlösung eigentlich nur um 32Bit Malware zu erkennen die auf dem System eh keinen Schaden anrichten können. Aber man will ja nicht unbewusst Malware verbreiten. 😉

    Btw, ist dass das Apple Prinzip. Bis auf die knapp 200 Malwares die es für Snow Leopard gibt (Tendenz steigend)

  4. @DAMerrick ich kenne auch noch sehr viele die bei XP stehen geblieben sind und nach dem Vista debakel Windows nicht mehr trauen, die meisten wollen bis zu Windows 8 warten oder entscheiden sich nach und nach auch für den Mac (und davon gibts immer mehr)
    PS was wolltest du sagen wegen der Malware auf dem SL? Hab ich nicht ganz verstanden

  5. @Martin

    Das finde ich einfach Irrsinn. Warum sollte man noch eine Version warten? Emotional nachvollziehbar, rational völlig unverständlich. Wenn man schon erstmal nur „kucken“ will dann sollte man das direkt mit den Nachfolger tun, also dem aktuellen Seven.
    Wobei 90% der Leute die jetzt sagen „Ich warte…“ eigentlich das Vista-Debakel nur aus den News kennen. Und genau die gleichen tun alles um konsequent die positiven Bewertungen von Seven zu ignorieren. Naja… wollte ich nur mal gesagt haben.

    Zu Malware auf dem Mac:
    Das Mac OS ist eine Scheune ohne Tor. Angefangen von 100 Lücken, unvollständigen Implentierungen und einem System das selbst einschätzen will was vertrauenswürdig ist und was nicht.

    Die trügerische Sicherheit bei Apple basiert darauf das es unwirtschaftlich ist zu versuchen eine Malware über das Mac OS zu verbreiten. Die Apple Gemeinde wird zwar subjektiv größer, objektiv ist mir noch kein Apple User untergekommen (Mich eingeschlossen) der so viele Bekannte mit Mac OS aufzählen konnte wie er Finger hatte. Apple Nutzer sind überall verteilt. Und damit sich Malware effektiv verbreiten kann muss es verbreitet werden. Also unwirtschaftlich.

    Windows 7 ist zum enen viel sicherer als der Mac. Zum anderen steht es wie der Mac in 64Bit Version zurzeit alleine da. Die 64Bit + die Sicherheitsfeatures sorgen dafür das man sich keine Sorgen um Malware machen muss. Nur um einen direkten Hacker-Angriff. So hatte ich schon oft Malware auf meinem Seven, aber immer nur in der Form die keinen Schaden anrichten kann.

    Auf dem Mac ist es durhc die nicht vorhandene Vernetzung und die geringe Verbreitung genauso. Es gibt eine Menge Malware für den Mac, im Verhältnis relativ viel, die sich bisher aber nur über direkten Download/Infektion überträgt. Warum? Weil es zu wenig Vernetzung gibt um sich überhaupt effektiv verbreiten zu können.

    Beispiel:
    Selbst wenn ich jetzt Apple Malware auf meinem Apple System hätte müsste sich keienr um mich herum sorgen machen. Denn der nächste Apple User ist sonst wo.
    Anders im Netzwerk. Wenn in unserer RTS eine Apple Malware auftauchen würde wäre das schon schlimmer, denn die gesamte Abteilung nutzt Macs und alle miteinander vernetzt.

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