Kill your Friends

Kill your Friends

Die Musik-Industrie hat es in sich, immer wieder hört man von Geschichten was sich da alles so ergibt. Alkohol, Drogen und alle mögliche andere soll da den Weg bis in die Spitzen – der einzelnen Labels finden.
Dazu stösst relativ schnell dann auch noch die Damenwelt.

Kill your Friends

Steven Stelfox ist ein guter Manager, was er anfasst bekommt einen Plattenvertrag. Selber interessieren ihn seine Künstler gar nicht. Er ist einzig gierig auf den damit zu erzielenden Profit. Strebt täglich nach dem nächsten Nummer ein Hit in den Charts.
Das er kein einfacher Mitmensch ist muss ich euch sicherlich nicht erklären, auch dass er skrupellos ist gehört leider fast schon dazu. Der Erfolgsdruck wird aber auch immer heftiger und er kämpft weiterhin vorne an der Spitze mit.

Eines Tages findet Firmenintern eine grosse Beförderung statt. Für den fleissigen Manager aber sehr unerfreulich, denn er wird übergangen.

Achtung Spoiler: Damit kann er nicht umgehen und er greift zu einem Baseballschläger und erledigt seinen Rivalen.

Fazit

Von aussen betrachtet möchte man denken, dank dem Film einen guten Einblick in das heitere treiben der Hintermänner in der Musikindustrie zu bekommen. John Niven Nicholas Hoult gefällt mir sehr gut in seiner Rolle des verrückten, durchgeknallten Musik-Managers.
Was mir an dem Film vor allem gefallen hat, wenn ihr ihn in Englischer Sprache anschaut bekommt ihr London-Englisch geboten.

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2 Kommentare zu „Kill your Friends“

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