Geheimcode M - einer für Alle - alle für einen

Geheimcode M

Der letzte Verfilmung der drei Musketiere ist noch gar nicht all zu lange her. Im 2011, damals noch in relativ «neuen» 3D – ich glaub sogar der erste rein mit 3D-Kameras gefilmte Film. Der Film Geheimcode M spielt nicht direkt die drei Musketiere, er baut mehr darauf auf.

Geheimcode M

Das legendäre Schwert von d'Artagnan, dem Anführer der drei Musketiere, bekommt man nicht einfach so, dass muss man sich verdienen. Soviel zumindest die Legende, die schon der Grossvater (Derek de Lint) ein Leben lang nach eiferte. Genau dieser landet zu Beginn des Films im Spital (für unsere deutschen und österreichischen Leser – dem Krankenhaus) und verrät seiner Enkeltochter Bruchstücke eines Geheimnisses.
Anschliessend geht es mit der Familie zusammen auf das Anwesen von ihm. Da beschliesst seine Nichte Isabel (Nina Wyss) seine Suche weiter zu führen. Dabei ist sie zum Glück nicht alleine, sie wird begleitet von ihrem Cousin Rik (Senna Borsato) und ihrem Freund Jules (Joes Brauers).

Wie so üblich in Filmen – und auch im echten Leben – geht nicht immer alles glatt. Das Leben vom Grossvater ist in grosser Gefahr. Finstere Wesen möchten sich dem Schwert annehmen. Doch nicht nur von da lauert die Gefahr, auch im Realen Leben gibts den einen oder anderen der vom Tod des Grossvaters profitieren möchte.

Mutig wie einst die drei Musketiere kämpfen im Film die drei kleinen auch gegen die Zeit. Der Film ist frei gegeben ab 6 Jahren und eine leichte Unterhaltung. Ich werde ihn mir an einem nächsten, verregneten Wochenende sicherlich mit meinen Mädels anschauen und bin schon gespannt wie es ihnen gefällt.

 

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