Wooji Juis, ein Entwicklerstudio von spezialisierten Audio-Apps für iPad und das iPhone hat seiner bekanntesten App ein Update spendiert. Vor knapp einer Woche wurde das Ferrite 3 Update ausgerollt und ich habe mich extrem darauf gefreut.
Unten im Beitrag findest du ein Video zu den Neuigkeiten in der aktuellen Ferrite 3 App.
Was ist Ferrite 3 überhaupt?
Inhaltsverzeichnis
Doch alles von Anfang an. Seit vielen Jahren begleitet mich das iPad als Produktiv-Maschine. Mit dem iPad lässt sich mittlerweile so viele Arbeitsgänge ohne Probleme, oder gar einfacher machen. So zum Beispiel auch das Bearbeiten von Audio (bei Aufnahmeschwierigkeiten von einem Film) oder natürlich auch bei einem Podcast.
Ein guter Podcast bedarf auch einer guten Postproduktion. Wenn du dafür eine gute App/Software hast, dann erleichtert dir diese auch den Workflow. So hat mir Ferrit schon vielmals die Arbeit erleichtert.
Drüben im YouTube-Kanal zum Blog habe ich euch gerade, vor einigen Wochen, die App und seine Möglichkeiten in einem einfachen Video gezeigt.
Die Neuigkeiten der Ferrite 3 App
Nun hat die App Ferrite, nach gefühlt Jahren, wieder ein Update spendiert bekommen, welches nötig war, aber auch cool ausgefallen ist. Das mit dem nötig klingt gerade etwas negativ. Damit meinte ich weniger die Funktionen und Möglichkeiten, mehr die Optik, in welcher die App bis anhin rüberkam.
Mit dem neuen Design passt sich die App aktuellen Designs von iPad-Apps an und ist somit deutlich einfacher zu bedienen und auch intuitiver zu bedienen.
Natürlich hat aber Wooji Juis auch neue Funktionen und Möglichkeiten in der Ferrite 3 App verbaut:
- Vorschau mit bis zu 2x Geschwindigkeit
- Wiedergabe-Scrubbing
- Erweiterte Suche
- Benutzerdefinierte intelligente Ordner
- Vorlageordner
- Und mehr…
Bedient wird die App, neu über die links angeheftete Seitenleiste.
Hier im Video siehst du, einen Teil der Neuigkeiten der App:
Rentiert die Pro-Version?
Auf Fragen, von Lesenden des Blogs und den Zuschauenden im YouTube-Kanal, habe ich die Frage immer direkt mit einem Ja beantwortet. Das tue ich vielfach bei coolen und extrem praktischen Apps. Allein schon, weil die Entwickler von etwas leben müssen und somit auch gutes Geld damit verdienen dürfen. So dass sie später auch die App weiterentwickeln können.
Sofern es nicht unsinnig und meist auch noch unverhältnismässig teure Abos ist. Die Entwickler haben sich dafür entschieden, beim Pro Abo zu bleiben und nur einmalig etwas zu berechnen. Das finde ich super sympathisch. Dazu kommt, dass ein jeder, welcher die vorherige Pro-Version gekauft hat, auch einen verminderten Preis für das Update berechnet bekommt.
In Schweizerfranken heisst das, du sparst beim Update CHF 14.-. Somit bezahlst du nur noch CHF 15.- für die App.
Allein schon, dass du, mit der Pro-Version, längere Audio-Spuren bearbeiten kannst, aber auch dass du die Vorschau doppelt so schnell abspielen kannst, rentieren hier an der Stelle. Doch es sind noch deutlich mehr Möglichkeiten gegeben. Drüben bei den Entwicklern findest du eine komplette Liste der Funktkionen.