Ein Dienst, der dir hilft, damit: Kein Tracker mehr dich verfolgt, Werbung blockiert wird, dir eine Firewall bietet zwischen einzelnen Apps, einfach zu handeln ist und bei all dem, nicht allzu schwer daher kommt. Ach ja, ein VPN hast du gleich auch noch mit dabei und kannst damit durch einen Tunnel das sicher ansurfen, was du wirklich suchst, im Netz.
Viele Lösungen, viele Dienste und viele Apps habe ich für diese Bereiche getestet. Mit 1Blocker, soviel kann ich schon einmal spoilern, bin ich super happy.
Einfach sicherer durchs Web?
Inhaltsverzeichnis
Ich war schon immer vorsichtig im Web. Das WWW hat so viel Tolles zu bieten, so geniale Möglichkeiten, aber wie überall gibt es auch im Netz eine Kehrseite der Medaille. SO auch im Internet, es lauern überall Gefahren und wer sich mit der Materie nicht auskennt, kann schnell mal in eine «Falle» tappen.
Generelles zum Umgang mit dem Internet
Doch seit ich Papa von drei Mädels bin, bin ich hier nochmals vorsichtiger geworden. Ja, meine Mädels dürfen ins Internet, meine Mädels dürfen auch das tun, was sie möchten (mit einigen Einschränkungen natürlich), aber grundlegend sollen sie selbst Erfahrungen sammeln. Was sie zum Beispiel nicht dürfen, darüber habe ich hier schon zu Messengern geschrieben, das habe ich hier im Blog schon mehrfach beschrieben. Das sind, wie immer, nur Tipps und die Punkte, wie wir sie umsetzten, das muss nicht für alle passen.
Das wichtigste ist aber sicherlich, dass man als Elternteil weiss, was seine Kinder im Internet machen. Damit man sie auch stetig begleiten und ihnen die Gefahren gleich direkt aufzeigen kann. Etwas, was klar ist, wenn sie ins Netz gehen, dann mit einer gewissen Portion an Sicherheit. Dazu gehört standardmässig natürlich ein Tunnel von ihrem Gerät zum Dienst, den sie gerade nutzen. In einfach gesagt eine VPN-Leitung. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten und Anbieter, jeder hat so seine Vorteile, aber auch seine Nachteile.
Grundlegend solltest du hier auf Angebote zurückgreifen, die etwas kosten, denn du willst einfach nicht die Ware sein. Auch solltest du schauen, dass es hier ein performanter Dienst ist, denn du willst ja auch nicht immer mit einem Nadelöhr kämpfen, das Netz ist dazu gemacht, um es so latenzfrei wie möglich zu geniessen.
Keine Werbung und keine Tracker hier im Blog
Auch bin ich der festen Überzeugung, dass so wie wir das Internet aktuell haben, es nicht weitergehen soll. Geht mal auf eine der grossen News-Seiten und schaut, wie viele Tracker da aktiv sind.
Hier im Pokipsie Network habe ich mich schon vor vielen, vielen Jahren gegen solche Lösungen entschieden. Natürlich etwas schwieriger in der Kommunikation, da ich nicht weiss, wer hier mitliest und wie viele ihr seid. Mir ist wichtig, dass ihr hier nicht ausspioniert werdet.
Dasselbe gilt im Übrigen auch für meine Podcasts, wie den #GeekTalk und den #GeekTalk Daily.
Die Trackern im Web umschiffen
Mit 1Blocker kannst du einfach und schnell die ganzen Tracker umschiffen. Egal, ob es Google Analytics, Matomo, der Facebook-Pixel oder welcher der hunderten von Trackern, die es gibt, auch ist.
Ein mal auf aktivieren klicken und schon nimmt dich, wohl etwas um die 99 Prozent aller Tracker, nicht mehr auf. Vor allem aber können die ganzen Dienste dich nicht weiter verfolgen. Denn, um beim Beispiel von Google Analytics zu bleiben: Die wissen nicht nur auf der ersten News-Seite, was du gelesen hast, wo du noch drauf getippt hast, nein die wissen quer durch das Internet, wohin, dass du nach der Seite gegangen bist.
Werbung effektiv blockiert mit 1Blocker
Werbung ist nicht per se schlecht, im Gegenteil, wir benötigen gute Empfehlung, verlässliche Hinweise auf Produkte, die unser Leben erleichtern und/oder uns ein gutes Gefühl geben. Doch so wie aktuell Werbung umgesetzt ist, macht es keinen Spass.
Die Preise für die Werbung fallen immer mehr ins Bodenlose. Die Inhalte, welche ausgespielt werden, grenzen teilweise schon an Frechheit. Vor allem aber werden immer mehr Seiten mit Werbung zugepflastert. Das können Banner sein, noch nerviger sind blinkende Werbeflächen und am schlimmsten automatisch abspielende Video-Werbung, wenn du durch einen Text scrollst.
Das ist nicht angenehm, das stört vielfach den Lesefluss und verleitet, zumindest mich, regelmässig eine Seite direkt zu verlassen, wenn ich so etwas erblicke.
Auch wenn wir heute super schnelle Internetzugänge haben, die Werbung, die Banner, die Videos, auch diese müssen geladen werden. Das verzögert vielfach das Ausspielen einer Webseite. Was wiederum sehr nervig sein und einem dazu verleiten kann, eine andere Seite anzusurfen, nur um schnell an den Content zu kommen.
Immerhin gibt es heute fast keine Pop-Up-Werbungen mehr. Das war anfangs der 2000er-Jahre eine wahre Seuche.
Auch hier, wiederum, bei 1Blocker. Mit einem Tipp ist der Blocker aktiviert und du kannst einfacher, schneller und leichter Surfen.
Der Safari-Filter
Mit dem im 1Blocker verbauten Safari-Filter kannst du alles Mögliche filtern. Neben den bereits genannten, kannst du auch lästige Elemente blockieren. Dazu gehören unter anderem die unsäglich mühsamen Cookie-Hinweise. Aber auch mobile App Banner (die Hinweise, oben an einer Webseite, welche auf die eigene App, des Diensten / der Seite hinweisen, kannst du dir automatisch herausfiltern lassen.
Du kannst aber auch die ganzen Widgets entfernen lassen. Die Schaltflächen in Blogs und News-Seiten, welche dir helfen einfach und schnell einen Beitrag im Facebook-Universum zu teilen, einen Tweet abzusetzen oder Ähnliches.
Diese kannst du auch erfolgreich rausfiltern lassen. Denn diese sind auch nur einfache Tracker für den jeweiligen Dienst. Eine URL (die Adresse der von dir verwendeten Seite) hast du schnell kopiert und dann kannst du den Beitrag in deinem Social Network der Wahl schnell und einfach teilen.
Mit 1Blocker kannst du aber auch Kommentare in Websites und Erwachsenenseiten blockieren. Für letzteres gibt es mit dem Dienst ganz 8’276 Regeln. Aber 1Blocker geht noch weiter, du kannst Werbung auch nur regional aussperren oder individuell mit selbst erstellten Listen.
In-App-Tracker blockieren
Die ganzen Tracker da draussen habe es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, dich von einer Webseite zu den nächsten verfolgen. Nein, das tun sie auch auf dem Smartphone. Wusstest du, dass eine durchschnittliche App bis zu sechs Tracker integriert hat?
Versteht mich nicht falsch, gewisse der Tracker benötigen wir, genauer gesagt der Entwickler, damit er herausfinden kann, ob seine App auch so bedient / benutzt wird, wie von der Person angedacht. Doch all die Tracker, welche dein Verhalten im Netz analysieren möchten, die müssen definitiv nicht sein.
1Blocker hilft dir dabei, dass die Daten von deiner aktuell genutzten App auch da bleibt.
Eine intelligente Firewall
Eine Firewall ist ein zusätzlicher Schutz auf deinem Smartphone. Diese hält andere (ausser deiner Person) von deinem Gerät fern. Dazu gehören nicht nur Hacker und andere Menschen mit kreativen Einfällen, nein dazu gehören auch die oben genannten Tracker.
1Blocker Einstellungen geschützt durch Touch ID / Face ID
Deine getätigten Einstellungen kannst du sicher und schnell per Touch ID oder Face ID an deinen Apple Geräten sperren. Hast du 1Blocker auf dem iPhone deines Sohnes oder deiner Tochter installiert, dann kann er nicht so ohne Weiteres dies Anpassen und somit deine Vorgaben umgehen.
iCloud-Sync für die 1Blocker Einstellungen
Super praktisch, wenn man Vater von drei Mädels ist und dann auch noch so fleissig neue Gadgets testet. Die Einstellungen von 1Blocker musst du theoretisch nur einmal durchlaufen. In den Einstellungen kannst du den iCloud-Sync aktivieren. Hast du das getan, schaltest du das am nächsten Gerät genauso ein. Schon werden die getätigten Einstellungen auch auf das neue Gerät übertragen.
1Blocker aktivieren
Genug von der Theorie jetzt geht es an das eingemachte. Um 1Blocker zu nutzen, musst du, nachdem du die App installiert hast, erst einmal diese grundlegend aktivieren.
In den Einstellungen findest du einen Bereich Safari.
Hier wiederum tippst du dann auf Inhaltsblocker. Hier drin kannst du dann die einzelnen Punkte aktivieren und anschliessend in die 1Blocker App zurückkehren. Wenn du nicht weisst, welche du da im Browser nutzen solltest, einfach mal alles aktivieren. In der App selbst kannst du das Ganze, in aller Ruhe entscheiden und freischalten.
Fazit zum 1Blocker
Viele Jahre hatte ich einen eigenen Tracking- und Werbe-Schutz in meinen vier Wänden. Der ganze Verkehr ging dabei über den kompakten und stromsparenden Raspberry Pi. Doch die Lösung hat ein gravierendes Problem. Sobald ich, oder meine Mädels aus dem Haus gehen, sind wir ungeschützt unterwegs. Je nach Endgerät hat man mit dem Raspberry Pi (dazwischen) auch ein Nadelöhr im System. Testweise hatte ich auch Produkte von anderen Herstellern, wie der eBlocker und eines von Bitdefender.
Doch ich wollte mehr. Wie schnell verbindet man sich unterwegs mit einem freien WiFi-Netzwerk. Das kann ein Modem / Router sein, welches, zum Beispiel, ein Kaffee zur Verfügung stellt. Doch es kann auch ein Mensch mit bösen Absichten mit seinem Laptop sein, welcher dann den Datenverkehr mitliest. Dies vor allem bei meinen Mädels. Da kann ich nun endlich beruhigt sein und ich weiss, dass ich nicht, wie bei anderen VPN-Anbietern, aufgeregte Anrufe erhalte, dass gewisse Dienste nicht funktionieren.
Genauso positiv empfinde ich, dass Werbung in der Google Suche zwar angezeigt wird, aber beim Anklicken ins Leere laufen. Damit lernen meine Mädels, zwischen Werbung und «realen» Suchergebnissen in der Suche zu unterscheiden.
Das tolle, im Gegensatz zu eigenen Diensten in den vier Wänden, funktioniert 1Blocker immer und überall. Einziger Wermutstropfen, die App gibt es nicht für Android und Windows.
1Blocker kannst du kostenfrei in einem eingeschränkten Umfang nutzen. Für wenig Geld bekommst du ein monatliches oder jährliches Abo. Mein Tipp, wählt gleich das Jahresabo, da spart ihr fleissig.
Hier geht es direkt zu 1Blocker, zwei Wochen kannst du den Dienst kostenlos testen. Ach ja, Augen auf, rund um den Black Friday gibts auch sicherlich hier tolle Angebote.
„ Mir ist wichtig, dass ihr hier ausspioniert werdet.“
Fehlt da ein nicht?!
Vielen herzlichen Dank. Das Feedback habe ich mehrfach erhalten. Kaum ist man drei Tage nicht im Büro, passiert mir natürilch so etwas.
Vielen Dank fürs Rückmelden.