Xbox «Starwars für Kinect» ein Testbericht

Starwars für Kinect ein Testbericht

Xbox «Starwars für Kinect» ein TestberichtAls ich die DVD in meine XBox 360 legte, glaubte ich einen Luftzug zu spüren und die „Asthma“ Geräusche von Darth Vader zu hören.

Starwars für Kinect ein Testbericht

Auf das Spiel freute ich mich, als Stars Wars Fan besonders. Endlich mal ein gescheites Kinect Spiel für Erwachsene.
Nach dem Start wird man von den altbekannten Druiden C3-PO und R2D2 in empfangen genommen und als jungen Padawan in das Archiv geführt (Menu). Dort wählt man einen aus 5 verschiedenen Spielmodus aus.

  • Jedi Vorhersehung
  • Rancor-Zerstörungsorgie
  • Podrennen
  • Galaktischer Tanzwettbewerb (??)
  • Duelle des Schicksals

Xbox «Starwars für Kinect» ein Testbericht
Die «Jedi Vorhersehung» ist der Story Modus, als junger Padawan kämpft man Seite an Seite mit seinem Ausbilder. Im Spiel wird einem sehr viel abgenommen, was ich sehr schade finde. Man kann sich nicht frei bewegen sondern wird von Kampfszene zu Kampfszene geschickt. Mit dem Virtuellen Laserschwert (was wir sicher alle mal als Kind hatten) schlägt man sich mit seinen Feinden. Das typische Geräusch des schwingenden Laserschwertes darf natürlich nicht fehlen. Wie üblich wird dir während des Spiels das Tutorial angezeigt wie man die Waffen, Energie und seinen Padawan steuern kann. Oft funktioniert das sehr gut, sich unter Hindernissen bücken oder drüber springen, Energiebälle auf die Gegner schleudern, Fusstritte verpassen oder auch das Laserschwert führen. Einzig im Kampf endet das am Anfang kontrollierte schlagen in ein rumgefuchtel mit den Armen.

Die Landschaften mochten mich begeistern obwohl die Grafik nicht die allerfeinste ist. Ist es doch authentisch gehalten in den Wäldern und auf den verschiedenen Kampfplätzen. Apropos Wälder, die durchläuft man nicht sondern durchfliegt man mit dem Pod. Um den zu steuern hält man einfach seine Arme gestreckt nach vorne und steuert das Fahrzeug. Einfach? Nein ganz so einfach ist es nicht, denn nach ein paar Minuten geht das ganz schön in die Arme! Im allgemeinen merkt man schon nach kurzer Zeit, dass man Muskeln in Anspruch nimmt die sonst nicht so gefordert werden.

Xbox «Starwars für Kinect» ein Testbericht

Die anderen Modus habe ich nur angetestet.

  • Der Galaktische Tanzwettbewerb kann Spass machen wenn man eine ganze Gruppe ist und es zusammen Spielt. Hat aber nicht wirklich was mit Star Wars zu tun
  • Podrennen, fahre mit deinem Pod durch tolle Landschaft. Nach kurzer Zeit merkte ich allerdings schon meine Arme!
  • Rancor-Zerstörungorgie, der Name sagt schon alles, zerstöre mit Schlägen, Klatschen usw. deine Gegner und Gebäude
  • Duelle des Schicksals, man schlägt sich mit dem Lichtschwert mit einem Gegner. Man greift an, verteidigt sich, pariert. Das geht so lange  bis einer der beiden geschlagen wird.

Star Wars lässt sich mit «Kinect PlayFit« verbinden, was akribisch aufzeichnet wie viel du dich bewegt hast und wie viel Kalorien du verbrannt hast. Dies ist ein zusätzlicher Antrieb für Couch Potatoes (also mich) sich zu bewegen.

Bewertung

[sws_blue_box box_size=“580″]Positiv:

  • Bekannte Gesichter aus der Star Wars Geschichte haben ihren Auftritt
  • Die Landschaften sind toll dargestellte
  • Der Kinect Spass ist vorhanden
  • Verbunden mit Kinect PlayFit

Negativ:

  • Grafik könnte besser sein
  • Steuerung zum Teil ungenau
  • Man kann fast nichts selber entscheiden[/sws_blue_box]

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5 Kommentare zu „Starwars für Kinect ein Testbericht“

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