Xbox «Fable the Journey» ein Testbericht

Fable the Journey ein Testbericht

Xbox «Fable the Journey» ein TestberichtGabriel, die Hauptfigur in «Fable: The Journey» sollte, wie wir im Vorspann des Spieles mitbekommen, seiner Familie hinter her reiten quer durch Albion.
Durch seine verträumte und Art und Weise sinkt er während des Rittes in einen kurzen Schlaf und bekommt nicht mit dass er immer mehr den Anschluss an die Familie verliert. Dank eines aufkommenden Sturms wird schlussendlich eine Brücke zwischen ihm und der Familie getrennt und er muss sich selber auf einen nicht wirklich sicheren Weg durchschlagen.

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Dabei wird er begleitet von der blinden Seherin Theresa, welche ihn nach und nach mit Tipps versorgt und zur Seite steht.

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Steuerung via Kinect

Zu beginn wird gelernt, wie der Wagen mit dem davor gespannten Ross geführt werden muss. Vom Langsamen Traben, über etwas schneller bis zum Galopp ist alles Möglich genauso wie ein abruptes Abbremsen.
Gesteuert wird das ganze über die Kinect womit man gleich zu beginn gelernt bekommt wie man richtig reitet. Zum Glück gibt es immer wieder ruhephasen zwischen den ganzen ausritten somit bekommt ihr nicht so schnell Muskelkater von den meist neuen Bewegungen.
Das lenken und fahren auf der Kutsche funktioniert echt realitätsnah und macht wirklich Spass.

Die Bedienung via Kinect funktioniert wirklich sehr gut, das beschleunigen und Abbremsen des Pferdes funktioniert durch reale Bewegungen wie bei einem echten Pferderitt.

Auch später in dem Spiel, wenn es darum geht, die Gegnerischen Figuren zu eliminieren ist die Steuerung sehr intuitiv und einfach gehalten. Auch ein nicht allzu versierter Gamer, kommt schnell rein und kann gut mithalten.

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Die einzelnen «Feuerbälle», welche durch einen Stoss in Richtung des Fernsehschirms/Beamerwand ausgelösst werden  flogen zeitweise kreuz und quer durch den Raum. Doch im Vergleich zu anderen Spielen funktioniert es hier sehr zuverlässig.

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Grafik

Auch von der Grafik her mag das Spiel überzeugen, schnell fühlten wir uns wohl in der fast Märchenhaften Umgebung von Albion. Bei Seren (dem Pferd welches euch auf der Reise begleitet) sieht man auch einzelne Haare und auch die Gesichter der Charakteren sind schön umgesetzt. Sonnenuntergänge und auch andere Effekte gefallen.

Fertig haben wir es noch nicht gespielt, uns wurde aber zugetragen dass es bis zu 10 Stunden Spielspass bereiten soll. Schade ist einzig dass das komplette Spiel wie geführt wird. Bis jetzt konnten wir keine Sequenz ausmachen wo wir selber etwas herum gehen konnten, ohne vom Spiel geführt zu werden.

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[sws_blue_box box_size=“580″]Positiv:

  • geniale Steuerung
  • Ideale Abwechslung von Zwischensequenzen und Spiel
  • Film Sequenzen

Negativ:

  • Spiel wird auf die Dauer zu stark geleitet

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Schweiz:
Fable: The Journey – direkter Kauf-Link
Deutschland:
Fable: The Journey – direkter Kauf-Link
Österreich:
Fable: The Journey – direkter Kauf-Link

[sws_blue_box box_size=“550″]PS: Nur noch heute unsere Xbox «Halo 4» Wettbewerb.[/sws_blue_box]
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3 Kommentare zu „Fable the Journey ein Testbericht“

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