Ouija, das Spiel mit dem Teufel. Wenn nicht von einem berüchtigten Horrorfilm aus der Kindheit, dann evtl. aus eigener Erfahrung.
Ein Brettspiel, dass euch direkt mit den Geistern von verstorbenen kommunizieren lässt. Nach dem Film «Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel» aus dem Jahre 2015 gehts jetzt eine Runde weiter.
Ouija
Der Film spielt im Jahre 1965 in Los Angeles. Darin spielt eine Frau, die sich nach dem Tod ihres Mannes mit ihren beiden Töchtern durchs Leben kämpft. Nicht immer einfach als alleinstehende Frau, kämpft sie sich als – heute würden wir dem Lebensberaterin – durch. Hellsehen, Karten legen und die direkte Kommunikation zu den verstorbenen gehören zu ihrem Repertoire. Dabei unterstützen sie ihre beiden Töchter Doris (Lulu Wilson) und Lina (Annalise Basso) in dem sie die Séancen manipulieren. Das aber immer im positiven Sinne, um den Menschen Mut zu geben.
Durch einen «Zufall» kommt sie an ein Ouija-Brett. Neugierig wie sind, versuchen sich die drei an dem Brett.
Durch das Brett ändert sich aber dann plötzlich so einiges. Aus der aufgeweckten jüngsten Tochter Doris wird plötzlich eine besetzte. Sie wird von einer übernatürliche Macht besessen…
Fazit
…Mehr möchte ich euch natürlich hier nicht verraten, schliesslich sollte das ganze Spoiler-Frei bleiben.
Nur so viel, ich hatte zum Start vom Film kein wirklich gutes Gefühl. Hab ich doch in den letzten Monaten/Jahren nicht mehr all zu viel gute Horror-Filme gesehen. Gleich vorneweg, Ouija ist auch kein top Empfehlung, dennoch ist er gut gemacht und ich kann ihn euch empfehlen, für einen gemütlichen Film-Abend.