Mütter und Töchter, eine Bindung die ich als Mann nicht Verstehen kann und ich Waage zu behaupten, sie ist auch ein klein wenig anders als die Bindung von einem Vater und seinem Sohn. Eine von der ich sicherlich mehr erzählen könnte.
Beziehungen sind generell nicht einfach und das ist in Familien besonders so.
Mütter und Töchter
Im Film Mütter und Töchter spielen einige interessante Schauspielerinnen mit. Begonnen bei Mira Sorvino und Sharon Stone bis hin zu meinem Jugend-Film-Schwarm Christina Ricci (Casper). Neben den dreien spiele auch noch Cortneney Cox, Selma Blair und Susan Sarandon mit.
Im Film spielen einigen Geschichten in einander. Eine davon spiel rund um die New Yorker Fotografin Rigby. Sie ist kurz vor einem Karrieresprung und muss sich entscheiden ob sie den Weg weiter gehen möchte oder nicht doch Mutter werden möchte.
Das verzwickte an der Situation ist, dass der eigentliche Vater sie gerade vor kurzem verlassen hat und sie sich alleine fühlt.
Allesamt erzählen die ganzen Geschichten von Versöhnung, Vergebung, der liebe und Familie. Halt einfach vom Leben wie es so mit uns spielt.
Wer Filme mag die einen Berühren, und mit einem happy end – ich weiss Spoiler-Alarm – der darf sich den Film «Mütter und Töchter» gerne anschauen.
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