Krampus, klingt nicht gerade nach einem Weihnachtsfilm, auch ist es aktuell nicht die Zeit für Weihnachtsfilme. Da es heute in jedem Einkaufsladen Früchte, Gemüse etc. alles auch ausserhalb der Saison gibt, scheint dies auch für Weihnachtsfilme so zu gehen.
Krampus
Inhaltsverzeichnis
Doch gleich mal zurück, wenn ich mir das Cover so anschaue, hat der Film nicht wirklich viel mit Weihnachten zu tun. Er ist auch mit seinen Genre nicht unbedingt typischerweise da angesiedelt.
Aber ganz zurück an den Anfang. Der kleinen Max (Emjay Anthony) mag Weihnachten nicht, für ihn ist die Jahreszeit ein graus. Erst recht wenn dann die Weihnachtstage wirklich kommen. Die ganze Verwandtschaft ist anwesend, dazu gehören die jammernden Tanten, wie auch die fiesen Cousinen und ein Onkel der «typisch amerikanisch» gerne auch mal die Schrotflinte auspackt. Als sich dann seine beiden Cousins noch lustig machen über seinen Brief an den Weihnachtsmann beschliesst er, diesen weg zu werfen.
Durch seinen aufgestauten Zorn hat er den Krampus heraufbeschwört. An diesen Weihnachten gibt es keine Bescherung es gibt einen Kampf, einen Überlebenskampf.
Fazit
Alles in allem ein spezieller Film. In der Mitte des Films dachte ich, dass die Macher zu viel Geld in den kleinen Animationsfilm im laufe des Filmes gesteckt hatten. Später kamen dann wieder einige ganz tolle Animationen mit den kleinen Lebkuchen-Figuren dazu.
Alles in allem ist es aber ein Film den man sich nicht mehr als einmal anschaut.
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