Ferien

Ferien

Ferien klingt doch nach einem schönen Titel. Ferien hätte ein jeder gerne und vor allem mehr davon. Das erinnert mich gerade daran, dass meine letzten Ferien im Oktober 2015 waren.

Ferien

Sinnkrise, kennt ihr das? Natürlich nicht von euch selbst, auch nicht bei euren Freunden und Bekannten. Eher von Menschen die Menschen in eurer Umgebung kennen.
Eine solche Krise hat auch Vivian «Vivi» Baumann. Eigentlich ist sie auf dem direkten Weg, eine Staatsanwältin zu werden. Im Privaten steht das Zusammenziehen mit ihrem Freund auf dem Plan. Somit scheint alles perfekt, wie es sich viele wünschen würden.
Doch dann ändert sich alles. Zu ihrer Mutter kann sie nicht zurück – da ist kein Platz. Der eigene Vater rät ihr, «mal etwas runter zu fahren», sich zu erholen und verschifft sie sogleich auf eine Insel. Dazu gibt er ihr noch viele nützliche Ratschläge mit auf den Weg, über die sie auf der Insel sinnieren soll.

Vivi ist überfordert mit allem was um sie herum passiert und dennoch schliesst sie langsam Freundschaften auf der ihr sonst so fremden Insel. Auch beginnt sie in einem kuriosen Laden von Otto zu arbeiten. Viel mehr möchte ich hier im Beitrag nicht verraten.

Der Film ist wirr und etwas langsam, das passt aber zu einer Aussteiger-Komöide. Solch eine Auszeit tut doch jedem mal gut.

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