Einen neuen Film mit Tom Hanks hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Plan. Deshalb habe ich mir den Film leicht überrascht, aber dennoch voller Vorfreude, gleich nach Erhalt zu Gemüte geführt.
Ein Hologramm für den König
Nach Cloud Atlas ein zweiter Film, in dem Tom Hanks und Tom Tykwer (Regisseur von «Das Parfum») zusammen arbeiten. Somit war ich natürlich gleich doppelt gespannt auf den neuen Film.
Unglücklich und ohne grossen Erfolg nimmt der amerikanische Geschäftsmann Alan Clay (Tom Hanks) einen Job auf der anderen Seite der Welt an. Mit dem Ziel, dem König von Saudi Arabien ein Telekommunikationssystem zu verkaufen. Dabei handelt es sich nicht um ein normales Kommunikationsmittel, sondern eines, in dem man sein Gegenüber in Form eines Hologramms zu Gesicht bekommt. Das wäre die Chance, endlich wieder genügend Geld für seine Familie und vor allem seine Tochter aufzubringen, damit diese ihr College endlich beenden kann.
Dort angekommen, wird er in einer Wüste ausgesetzt, in der in der Zukunft einmal eine riesige Stadt entstehen soll. Sein Büro ist ein grosses, aber einfaches Zelt. Schnell muss er erkennen, dass die Menschen im Fernen Osten ein klein wenig anders ticken.
Die Zeiten und Termine werden hier ganz anders gehandhabt. Somit kämpft er sich fleissig vorwärts in Richtung eines Termins mit dem König. Wie die Geschichte ausgeht, möchte ich euch nicht verraten – aber sicher anders, als von den meisten – und auch mir – erwartet.
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