Bedeviled - das Böse geht online

Bedeviled – das Böse geht online

Smartphones, Apps und Cloud Dienste, unsere Kinder wachsen ohne die guten alten Briefe, Spielsachen und CDs/Musik-Kastetten auf. Gut, ganz so schlimm ist es zum Glück nicht – zumindest nicht bei uns. Meine Mädels haben ein kleines Zeit-Kontingent für das iPad pro Tag. Schön ist das unsere Mädels von dem Kontingent aktuell noch kaum gebrauch machen. Sie mögen es, mit dem Tablet/Smartphone zu spielen/lernen, aber aktuell hält sich das ganze noch in Grenzen.

Bedeviled – das Böse geht online

Auch die Sprachassistenten vermögen den kleinen viel Spass bereiten. Ähnlich geht es auch den Jugendlichen im Film Bedeviled. Sie stehen allesamt auf die neue App und nutzen sie auch sehr intensiv.
Zuerst extrem begeistert, wie schnell der Dienst ihnen doch Hilfe verschafft. Wie es so ist, bei der heutigen Technik, lernt diese den Benutzer sehr schnell kennen und bringt noch bessere Vorschläge. Doch über kurz oder lang merken die Jugendlichen, dass nicht alles Gold ist was glänzt.

Fazit

Klingt jetzt ein wenig wie aus dem Katalog, doch genauso spielt sich das ganze ab.
Gut ganz so ist es nicht, zumindest startet es ganz normal mit Schminktipps, Tränen und lachen der Mädels im Film. Alles ist noch fröhlich und es geht in Richtung Abschlussball zu. Der Film selber ist eher platt (von der Geschichte her) und die deutschen Synchrone Stimme nicht wirklich gelungen. Doch die Effekte wie der AR-Clown im Fenster von Alice sind schon sehr gut gemacht. Somit hab ich mich auch das eine oder andere mal etwas erschreckt (auch wenn vieles ziemlich vorhersehbar war).

 

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