American Pastoral - Amerikanisches Idyll

American Pastoral – Amerikanisches Idyll

Amerika war mal Idyllisch, wusstet ihr das? In den 1960er Jahren lebt Seymour «Swede» Levov (Ewan McGregor) die Hauptfigur vom Film ein perfektes Leben. Ewan McGregor spielt in dem Film nicht nur den Hauptdarsteller, es ist auch sein Regie-Debüt.
Als legendärer Highschool-Athlet mit jüdischen Wurzeln heiratet er die Schonheits-Königin Dawn (Jennifer Connelly) und übernimmt das erfolgreiche Geschäft von seinem Vater. So Beginnt die Beschreibung des Films von Ascot Elite. Alles wie gesagt Idyllisch, ruhig und einfach nur schön, wer möchte nich so ein Leben führen.

American Pastoral – Amerikanisches Idyll

Alles wird aus einer Erzählenden Perspektive erklärt. Ein Rückblick auf das Leben der Familie und allem drum herum. Doch etwas nach 10 Minuten geht es dann in die Gegenwart über. Man sieht, wie das die Tochter aufwächst und die Nähe zum Vater/der Mutter sucht. Mit den Jahren entfernt sich die Tochter immer mehr von den Eltern und wird immer wie zickiger.
An der stelle hege ich die grosse Hoffnung, dass meine Mädels mal etwas milder werden 🙂

Doch dann beginnt der Vietnamkrieg. Sehr zum Ärger von Sweden geht seine Tochter Merry (Dakota Fanning) eine Beziehung mit einem politisch engagierten Aktivisten ein. Angeführt wird diese von Rita Cohen (Valorie Curry). Sie und ihre Truppe kämpfen gegen eine amerikanische Beteiligung am Vietnamkrieg. Das ganze gipfelt in einem Bombenattentat, bei dem Merry als Hauptverdächtige gehandelt wird. Nun beginnt die grosse Suche nach der eigenen Tochter.

 

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