Wi-Drive

Wi-Drive Speichererweiterung von Kingston für dein iPhone/iPad – Testbericht

Den Testbericht zur Wi-Drive von Kingston wurde mir freundlicherweise vom Markus Gehring (Twitter / Blog) zur Verfügung gestellt.

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Nochmals besten dank an dieser Stelle.

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Wi-DriveWer beim Kauf eines iPhone/iPads sparen wollte…

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..und sich für ein Gerät mit weniger Speicher entschieden hatte sagt sich meistens früher oder später: „Hätte ich doch“ aber dann ist es meistens zu spät. Genau das ist mir passiert.

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All die coolen Apps und vor allem meine Ebooks beanspruchen mehr Speicher als ich gedacht hatte.

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Da bleibt nicht mehr viel Platz für Musik oder Filme für die Ferien.

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Also trotzdem den Laptop einpacken?

Kingston hat dafür den Wi-Drive…

…entwickelt. Eine Harddisk (16/32GB) welche ich über WiFi mit meinem iPad verbinden und so bequem Filme, Musik, Fotos schauen und sogar gewisse Dokumente bearbeiten kann ohne mein iGerät dadurch zu belasten. Die Handhabung ist wirklich einfach und klappte bei mir auf Anhieb.

Der Wi-Drive wird…

…mit einem USB-Minikabel und einem Faltblatt mit einer rudimentären Installationsanleitung geliefert. Sie reicht aber wieder Erwarten aus. Das Gerät ist im Design schlicht und doch zweckmässig gehalten. Neben dem USB-Port gibt es auf der Seite einen kleinen Schalter und zwei Lampen für Internet und WiFi. Beim Zugriff flackert eine dritte kleine LED unter dem Kingston-Logo.

Vor der Inbetriebnahme…

…muss der Wi-Drive zuerst vollständig geladen werden. Verbindet man ihn mit dem Mac erscheinen zwei Laufwerke, ein geschütztes mit dem Namen CD-ROM und ein zweites mit der Bezeichnung Kingston in das die Dateien vom Computer abgelegt werden können. Der Hersteller empfiehlt zur besseren Übersicht Verzeichnisse zu erstellen.

Wi-Drive AppNachdem man die App installiert hat…

…welche (kostenlos) geladen werden kann, schaltet man den Wi-Drive ein und wartet bis beide LED für WiFi und Internet leuchten. Danach öffnet man die App und gelangt automatisch in den Browser wo die vorher erstellten Verzeichnisse sichtbar sind. Über die technischen Einstellungen in der App kann man dem Wi-Drive auch ein Passwort (WEP-Standard u.a.) verpassen.

Wi-Drive-SetupEin klein wenig Technisches…

…Es sollen laut Hersteller bis zu 3 verschiedene User auf verschiedene Dateien zugreifen können. Über die App hat man dann Zugriff auf folgende Dateien:

  • Audio: AAC, MP3, WAV
  • Video: m4v, MP4, MOV, Motion JPEG (M-JPEG), AVI
  • Bilder: jpg, bmp, tiff
  • Dokumente: pdf, doc, docx, ppt, pptx, txt, rtf, xls

Unschön ist…

dass die Einbindung in mein WLAN nicht geklappt hat, was ich aber eher der Konfiguration meines Routers zuschreibe. Der zweite Schönheitsfleck ist der Preis. CHF 195 für 32GB (Dataquest) sind nicht billig aber das Gerät hält was der Hersteller verspricht

Wi-Drive-ExplorerMein Fazit…

…weil ich den iPad an Stelle eines Laptops verwende, ist der Wi-Drive eine logische Ergänzung. Die Harddisk ist auf allen meinen iGeräten mit WiFi verwendbar.

Zu kaufen gibt es die Wi-Drive:

Schweiz:
Dataquest (nicht im Onlineshop)

Deutschland/Österreich:
Wi-Drive
Wi-Drive

Hier findet ihr die iOS App:

Schweiz:
Wi-Drive – App Store Link
Deutschland:
Wi-Drive – App Store Link
Österreich:
Wi-Drive – App Store Link

1 Kommentar zu „Wi-Drive Speichererweiterung von Kingston für dein iPhone/iPad – Testbericht“

  1. Vielen Dank für den Beitrag, ein solche externe Speichermöglichkeit suche ich schon lange, ich werde ihn mir mal bei Dataquest angucken gehen.

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