Mighty Mug Solo

Mighty Mug Testbericht

Ich bin kein Kaffee trinker (das überlasse ich meiner Frau) aber was ich mag ist Tee. Was ich aber überhaupt nicht mag ist, eine Tasse davon in mein Büro zu nehmen. Es ist mir noch nie passiert Holz anfassen, aber mal will ja nichts verschwören. irgendwann leert auch mir dessen Inhalt irgendwo in Richtung technische Produkte, wo es eigentlich nichts zu suchen hat. Immer wieder habe ich mich versucht mit solchen warmhalte-Becher das zu überbrücken, da die ja einen verschliessbaren Deckel haben. Doch auch die sind nicht 100% und somit war mir das ganze zu heikel.

Mighty Mug

Noch in der Verpackung
Noch in der Verpackung

Bis vor kurzem als ich über Kickstarter von einem coole Gadget erfahren habe. Das Ziel war damals USD 10'000.- ein zu sammeln. Insgesamt kamen über die Crowdfunding-Plattform USD 107'662.- zusammen. Somit konnten sie das Projekt starten und heute kann man diese Becher ganz normal im Handel kaufen.
Das coolste, neben der nicht-ausschütte-Techni die da drin verbaut ist, ist der Preis. Denn den Becher gibt es schon für knapp CHF 25.-/ EUR 20.- zu kaufen.


Lieferumfang

  • Mighty Mug
  • Bedienungsnaleitung

Das wichtigste möchte ich gleich hier vorneweg nehmen. Der Mighty Mag gehört nicht in die Abwaschmaschine. Ihr solltet ihr von Hand reinigen, da er sonnst nicht mehr ganz so mighty ist.

Die drei Mugs zusammen
Die drei Mugs zusammen

Verarbeitung

Den Mighty Mag gibt es grundsätzlich in vier verschiedenen Versionen:

  • Mighty Mug Stainless Steel
  • Mighty Mug Solo
  • Mighty Mug Ice
  • Mighty Mug Go

Ich habe mich für einen in der Stainless Steel und zwei Go Versionen entschieden. Ersterer in silbern und die zweiten beiden einmal in schwarz und einmal in rot.

Einmal ausgepackt gehen die stabilen Tassen erst mal in Richtung Küche und gleich zum Abwasch. Das ganze zwei, drei mal, man möchte ja keine Rückstände im ersten Tee/Kaffee drinnen haben.

Beim Abfüllen von heissen Getränken solltet ihr bis zu drei Minuten warten, bevor ihr den Deckel aufschraubt. Das steht zumindest in der Anleitung und das kenn ich auch so von anderen guten Thermos-Produkten.
Für alle Autofahrer unter euch, der Mug passt auch in fast jede Auto-Gertränke-Halterung. Das haben wir sicherlich dem Ursprungsland, den USA, zu verdenken, da man dort drüben gerne einen eigenen Trinkbecher auf sich hat.

Faszinierend am Mighty Mug ist natürlich seine Fähigkeit, an einer glatten Oberfläche «kleben» zu bleiben. Sobald ihr ihn aber nach oben abhebt gleitet er so einfach wie ein normaler Becher in die Höhe. Dieser Effekt bringt einem jeden das Staunen ins Gesicht der das zum ersten mal sieht.

Hier könnt ihr auf meinem Instagram Video euch das ganze noch in Bewegten Bildern anschauen.


Fazit zum Mighty Mug

Wer gerne Getränke – egal ob heiss oder kalt – in der Nähe von elektrischen Geräten trinkt und Angst um seine geliebte Gadgets hat, sollte sich den Mighty Mug mal genauer anschauen. Auch wenn ihr kleine Kinder habt und gerne mal das eine oder andere Glas umkippt, könnte ihr daran ein Interesse haben.

Die grösste Freude habe ich aber am Mighty Mug beim Einsatz im Zug während meinen Reisen quer durch die Schweiz. Die Ablageflächen in der SBB und den weiteren Zuggesellschaften hier in der Schweiz haben eine perfekte Oberfläche für den Kickstarter Becher. Auch überrascht war ich über den nicht günstigen, aber vor allem nicht teuren Preis, ich hätte einen höheren Preis erwartet.

Mighty Mug Solo
Mighty Mug Solo

Die Verarbeitungsqualität vom Mighty Mug ist durch alle Modelle, die ich bis anhin selber austesten konnte, sehr gut. Egal ob Stainless Steel oder das Solo beide Versionen sind sauber verarbeitet, liegen sehr gut in meiner Hand und ich kann, dank dem «klebe» Effekt auch den Verschluss der beiden einhändig öffnen.

Mein Fazit, ein jeder Kaffe-trinker sollte einen Mighty Mug haben, die machen einfach Spass.

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7 Kommentare zu „Mighty Mug Testbericht“

    1. Links wo du ihn bestellen kannst ist ja unten im TEstbeicht drinnen. Ich mag die Mighty Mugs wirklich extrem gut, auch wenn er wirklich nicht ganz dicht ist – also zumindest bei heissen Getränken bin ich vorsichtig – doch ich trage ihn jeweils mehrfach im Tag von der Wohnung ins Büro runter und trinke daraus meinen Tee, wie gerade jetzt einen Hagenbutten Tee 🙂 #prost

  1. Pingback: Everyday Backpack Testbericht | Pokipsie Network

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