Oral-B White Pro 7000 – Zähneputzen nur für Geeks?

Zähneputzen war schon immer wichtig, umso mehr fertigt Nahrung und süsses was wir in unserer Nahrung und den Getränken konsumieren wird auch das Thema noch wichtiger.

Oral-B White Pro 7000 – Zähneputzen nur für Geeks?

In Zeiten, wo das ganze alles immer schnelllebiger und Zeit ein kostbares Gut ist, muss man wichtige tägliche Aufgaben entweder geniessen oder sie dann sinnvoll verknüpfen.
Das dachte sich wohl auch Oral-B beim entwickeln der White Pro 7000. Der Grund, warum ich, Mr. Gadget jetzt eine Zahnbürste etwas genauer anschaue, ist ganz einfach. Sie blinkt nicht nur, sie kann sich auch über Bluetooth mit meinem Smartphone (Android wie auch iOS) verknüpfen.

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

Was mir als Statistik-Fan noch mehr Freude bereitet sind die Daten, welche beim Zähneputzen erhoben werden. Immer mehr Alltagsgegenstände finden den Weg ins Internet. Das iOT, Internet of Things kommt in den nächsten Monaten/Jahren immer mehr in unsere Umgebung. Bei der White Pro 7000 verbindet sich dieses zumindest über eine Bluetooth Verbindung mit dem Smartphone und somit auch dem Netz.

Lieferumfang

Von der Grösse des Paketes war ich dann schon überrascht. Zuerst vermutete ich eine sperrige Verpackung innerhalb des schön gestalteten aufklappbaren Kartons. Doch ich hatte mich getäuscht, das gesamte Zubehör, welches zusätzlich ausgeliefert wird zu der Zahnbürste ist einfach genial.

  • Die elektronische Zahnbürste
  • Das «Reiseetui»
  • Ein zusätzliches Etui für den Transport der Ladestation
  • 4 verschiedene Aufstecktbürsten zum antasten
  • Den Smartguide plus zwei AAA-Batterien
  • Halterung fürs Smartguide
  • Eine Halterung für die einzelnen Aufsteckbürsten
  • Ladestation
  • Bedienungsanleitung
Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

Das Ganze ist verpackt in einer aufklappbaren, mit Magneten versehenen Schachtel. In der die einzelnen Teile gute verpackt sind. Als Verpackungs-Fetischist hab ich daran natürlich schnell meine Freude gefunden.
Die einzelnen Innen-Schachteln haben jeweils auf beiden Seiten eine leichte Öffnung. Dies erleichtert das Öffnen des Kartons da beim Aufziehen kaum ein Vakuum entsteht.
Gut durchdacht von Oral-B, so was mag ich und das bringt natürlich gleich auch ein positiven und beruhigenden Impuls für die Kaufreue, welche schnell mal bei der Anschaffung eines neuen Gadgets eintritt.

Verarbeitung

Gehen wir wie gewohnt erst mal zu der Verarbeitung des Gadgets über.

Die Zahnbürste selber hat ein sehr gutes Gewicht. Sie liegt gut in den Händen und dank den Anti-Rutsch-Belag an der Zahnbürsten Rückseite bleibt sie auch gut in der Hand. Dies sogar bei feuchten Händen, was beim Zähneputzen doch schnell mal der Fall sein kann.

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

An der Front findet ihr zwei Bedienungsknöpfe. Mehr hat es nicht und braucht es auch nicht für den eigentlich simplen Vorgang des Zähneputzens.
Der Obere ist zum Aktivieren des Putzvorgangs und dem Einstellen dieses, der unten dran befindliche ist zum Umstellen der einzelnen «Putz»-Modis.

Unterhalb dieser beiden Knöpfe findet ihr zum einen die Anzeige der Bluetooth-Verbindung und den Akku-Stand. Auf der Zahnbürste findet ihr eine erste Aufsteckbürsten für die ersten Reinigung.

Dem Smartguide liegen zwei AAA-Batterien bei womit ihr die White Pro 7000 auch gleich ausprobieren könnt wenn ihr den Akku das erste Mal initial aufgeladen habt. Dies am besten wie bei jedem neuen Gadget über eine möglichst grössere Zeitspanne. In meinem Fall habe ich sie über Nacht aufladen lassen.

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

Das Zubehör

Zum Smartguide findet ihr noch zusätzliche eine Schale mit einer Befestigungs-Halterung, über die ihr den Smartguide direkt am Spiegel oder direkt daneben montieren könnt. So, dass ihr ihn ständig im Blickwinkel habt, während der Zeit, wo ihr eure Zähne putzt. Dank der Schale lässt sich der leicht pummelige Guide einfach von der Wand/dem Spiegel nehmen und auf Reisen mit nehmen.

Zusätzlich findet ihr noch ein Reiseetui. Dieses «Hardcover»-Reiseetui ist sehr wertig verarbeitet und fühlt sich handschmeichlerisch an. Innen wie aussen ist das Material leicht Wasser abweisend und somit perfekt für den Transport geeignet. Das Gesamtpaket gibt es in zwei verschiedenen Farbgebungen. Einmal in schwarz und in meinem Fall mit einer weissen Grundnote. Hier beim weissen Modell sieht man am Reiseetui schnell einmal Spuren. Dieser lässt sich aber meist einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

In dem extrem stabilen Etui findet nicht nur die Zahnbürste selber einen guten Platz, sondern auch noch gleich zwei Aufsteckbürsten. Für alle drei Genannten finden sich in dem Etui jeweils eine Ausbuchtung so kommt auch bei einer längeren und holprigen Reise nichts durcheinander.
Wenn ihr länger unterwegs seid und den Akku zwischendurch auch mal aufladen möchtet, könnt ihr diesen in einem separaten Transportbeutel tun.

Da kommen wir auch gleich zum Aufladen des Akkus. Ich hatte schon einmal eine elektronische Zahnbürste von Oral-B. Damals war die Ladestation aber noch sehr klobig und sperrig, für den Transport gar ungeeignet (das ist aber auch schon viele Jahre her). Bei der Oral-B White Pro 7000 lässt sich die Ladestation von der zusätzlichen Halterung für die Aufsteckbürsten abtrennen. Diest ist vor allem im mobilen Gebrauch äusserst praktisch.
Wenn die Zahnbürste von einem Single genutzt wird muss die zusätzliche Haltung nicht einmal genutzt werden. Dies kann sehr individuell entschieden werden und ist dank dem Aufsteckprinzip sehr gut gelöst.

Das Zähneputzen

Zähneputzen ist eine simple Angelegenheit und trotzdem kann es nicht schaden, etwas Unterstützung zu bekommen. Für das hat Oral-B das menschliche Gebiss in vier Teilbereiche unterteilt. Jeweils oben und unten die linke und rechte Hälfte. Diese gilt es bei einem Putzvorgang, innerhalb der nächsten zwei Minuten gründlich zu reinigen. Jeweils geht ihr dabei Zahn für Zahn vor und reinigt so zuerst die Front, dann die Rückseite und anschliessend die Oberfläche jedes einzelnen Zahnes. Dies jeweils leicht wippend, um auch die Zahnzwischenräume zu erreichen.
Immer nach den 30 Sekunden bekommt ihr durch eine kurze Umkehrung der Drehrichtung auch noch haptisch mitgeteilt, dass es Zeit ist den Bereich zu wechseln.

Dazu könnt ihr eine der beiden Möglichkeiten nutzen, die mit dem Blick aufs Smartguide und die zweite über die App.

Das Smartguide

Das Smartguide gab es schon bei dem oder den Vorgänger Modell/en von der Oral-B-Reihe und wurde auch intensiv mit einem bekannten deutschen TV-Moderator (dessen Name mir aktuell entfallen ist) beworben wurde.
Ich mag mich noch erinnern, als ich damals die Werbung sah, hab ich das Produkt belächelt. Bin aber heute ziemlich sich, dass dies mehr an der Person in der Werbung lag statt am Produkt selber. Denn wie oben erwähnt ist eine Unterstützung beim Zähneputzen sicherlich nicht verkehrt.

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

Das Smartguide zeigt euch einfach die Zeit, an welche ihr für den Putzvorgang noch vor euch habt. Auf der rechten Seite um das Smiley herum, seht ihr jeweils blickend, wo am Gebiss ihr euch aktuell aufhalten solltet.
Im Idealfall lächelt euch die Grafik an. Wenn ihr über der Zeit seid, auch mal mit einem zwinkernden Lächeln. Solltet ihr einmal zu stark drücken geht das Lachen auch schnell weg, somit immer fleissig im Blick behalten.

Die Smartguide App

Die Verknüpfung mit dem Smartphone ist erdenklich einfach. Auf dem Android- oder iOS-basierten Smartphone die jeweilige App runterladen, Bluetooth aktivieren und dann die App starten. Den Installationsvorgang aktivieren und den unteren Knopf auf der Zahnbürste drücken, schon sucht die App eure Zahnbürste und verbindet sich anschliessend damit.

Im Anschluss an den Vorgang könnt ihr eine kurze und dennoch umfangreiche Anleitung durchgehen. An dessen Ende findet ihr auch noch einen kurzen Film über die Art und Weise wie ihr eure Zähne putzen solltet.

In den Einstellungen der App könnt ihr definieren, wenn ihr einzelne Zähne oder eine Region intensiver putzen möchtet/müsst. So könnt ihr den direkten Rat vom Zahnarzt auch in die Obhut der Zahnbürste übergeben und diese zusätzliche Putzeinheit gleich im Anschluss an die reguläre Putzeinheit dazu «programmieren».

Die App erinnert euch, nach eurer expliziten Freigabe, auch daran, dass die Aufsteckbürsten ausgetauscht werden. Dies geschieht ca. alle 3 Monate, was einem Wechsel von vier Zahnbürsten im Jahr gleichkommt. Auch lässt sich in der App definieren, dass sie euch an die Nutzung von Zahnseide und/oder einer Zungenreinigung hinweist.

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

Die Daten

Die erfassten Daten werden in der App gespeichert. Praktisch ist, dass die Zahnbürste sich die Putzvorgänge einiger Tage merken kann. Heisst wenn ihr es einmal eilig habt, weil ihr z.B. verschlafen habt, könnt ihr auch am darauf folgenden oder zu einem noch späteren Tag die ganzen erfassten Daten einlesen.

Die ganzen erfassten Daten könnt ihr euch ein einer Tages-/Wochen-/Monatsübersicht anzeigen lassen und habt somit immer den Einblick in eure Putzaktivitäten.

In der App bekommt ihr nicht nur angezeigt wie lange und welchen Bereich ihr noch zu reinigen habt. Unten dran findet ihr zum Hochklappen eine Nachrichten Zeile. So könnt ihr neben dem wichtigen Vorgang euch gleich noch über die neusten Meldungen einlesen. Hier wäre natürlich schon, wenn man selber auswählen könnte, aus welchen Kategorien und noch wichtiger welchen Quellen die Neuigkeiten kommen. Dazu aber weiter unten noch mehr.

Ihr findet auch einen Bereich für Zahnärzte. Darüber lässt sich ein geeigneter Arzt suchen, zum einen über ein Suchfeld aber auch werden euch die nächstgelegenen Zahnärzte angezeigt.

In einem weiteren Menüpunkt findet ihr auch weitere Hygiene-Tipps, wie ihr zum Beispiel frischen Atem bekommt, Karies vermeidet und richtig mit Zahnseide hantiert.

Es lassen sich auch direkt aus der App heraus weitere Aufsteckbürsten oder gar ganze Zahnbürsten nachkaufen.

Motivation

Neben dem ihr mit dem Smiley Live angezeigt bekommt wenn ihr eure Beisserchen richtig putzt gibt es noch weitere Motivations Punkte.

In der App bekommt ihr auch bei Erfolgreichem und fleissigem putzen Auszeichnungen verliehen. Begonnen beim «gezielte Pflege» über «Nachteulen» bis zu Awards bei kontinuierlichem Putzen über eine gewisse Laufzeit (7, 14, 30, 60, 90, 180 oder 365 Tage).

Oral-B White Pro 7000 Testbericht
Oral-B White Pro 7000 Testbericht

Einstellungen

Über den Menüpunkt der Einstellungen könnt ihr gezielt einzelne Funktionen, Programm-Modis oder Nachrichten Inhalte anzeigen.
Wer gar keine Nachrichten anschauen möchte, kann hier auch diverse andere Einstellungen definieren.

Zum habt with die Wahl zwischen:

  • Nachrichten
  • Wetter
  • Kalender
  • Ausgewählten Fotos
  • Zitaten
  • Bildnachrichten
  • Videonachrichten
  • Fakten
  • euren eigenen Fotos
  • euren eigenen Videos

Für die Anzeige von euren aktuellen Terminen am heutigen Tag müsst ihr natürlich dem Smartphone den expliziten Zugang zu eurem Kalender gewähren. Beim Wetter die aktuelle Geo-Location und bei den eigenen Bildern/Videos natürlich den Zugriff auf die Foto-Roll.

Bei den angezeigten Nachrichten wäre es noch cool, wenn man die direkt aus der App heraus teilen könnte. Als Social Media begeisterter, teile ich gerne Nachrichten die ich als Mehrwert für meine Follower erachte. Auch habe ich als Feedback auf mein Instagram Bild via Twitter ein interessantes Feedback vom @Geiststreicher erhalten.

https://twitter.com/geiststreicher/status/569577019803090944

Die Schlagzeilen der Nachrichten sind jeweils nicht komplett lesbar. Das ist definitiv nicht ganz so schön gelöst, muss man doch um den kompletten Titel  zu lesen immer die eingeblendete News vergrössert werden um anschliessend zu entscheiden, ob es ein lesenswerter Artikel ist.

Wenn in der App aktiviert, könnt ihr auch ohne die Verbindung über Bluetooth trotzdem eure Daten erfassen. Das funktioniert ganz einfach über die Geräuschaktivierung. Heisst sobald das Mikrofon an eurem Smartphone den typischen und unverwechselbaren Klang der elektronischen Zahnbürste wahr nimmt beginnt die App ihren gewohnten Prozess.
In der App lässt sich auch das «nach-Hause-Telefonieren» deaktivieren, womit der Hersteller dann keine Nutzungsdaten erhält.

Fazit

Sicherlich man könnte meinen, dass ein jeder in seiner Kindheit gelernt hat, Zähne zu putzen und das es dafür keine Verbindung zu einem SmartGuide, geschweige dann eine App Anbindung benötigt. Aber genau da kommt die Technik ins Spiel. Zähneputzen ist etwas, was man im Idealfall als Kleinkind gelernt hat. Eine routinierte Aufgabe und wenn man von seinen Eltern das Ganze nicht richtig übermittelt bekommen hat kann es sich sehr hartnäckig halten. Den eine solche regelmässig ausgeübte Ausführung bleibt tief in den Synapsen verankert und da ist es schwierig, diese wieder zu ändern.
Wenn man später, im schlimmsten Fall vom Zahnarzt Tipps bekommt (schlimmsten Fall darauf bezogen, weil man eines oder mehrere Löcher generiert hat über seine Lebensjahre), wie man es eigentlich machen müsste kann das vielfach schwierig sein, alte Gewohnheiten zu durchbrechen. Vor allem da einige ja zum Zeitpunkt der morgendlichen wie auch abendlichen Reinigung noch nicht ganz, oder nicht mehr ganz so aufnahmefähig sind.
Hier sind natürlich Hilfsmittel sehr praktisch und wenn dies in Form eines Smartguides oder gar einer App ist, die einem aktiv Signale gibt wo, wie und wie intensiv man zu putzen hat, ist dies doch nur sinnvoll. Für alle anderen gibt es ja immer noch die Möglichkeit nach einer Umgewöhnungsphase den Smartguide und/oder die App beiseitezulegen und nicht mehr zu nutzen oder gleich ein kleineres Modell von Oral-B zu kaufen die über keine der genannten Features verfügen.
Die Hauptsache ist, ihr putzt regelmässig eure Zähne!!

Praktisch wäre es, wenn man beim Importieren in die App auswählen könnte, welche der erfassten Daten die eigenen sind und welche von anderen Familienmitgliedern stammen. Oder, dass man diese zumindest im Nachhinein aus dem eigenen Account löschen könnte. Sonnst mach die Anbindung an eine App bei einer Mehrfachnutzung in einer Familie nicht wirklich sinn.

Da ich ja schon durch meine Fitness-Gadgets im Teilen-Fieber bin, würde ich mich natürlich über eine Möglichkeit freuen meine Daten auszutauschen. Heisst, dass ich zum einen meine bereits gemeisterten Erfolge, aber auch die Zahnputzdaten mit meinen Freunden vergleichen könnte.

Und wie immer wünsche ich mir natürlich auch eine Windows Phone App hierfür, damit ich die Daten auch über meine Windows Phones auslesen könnte.

Empfehlung

Für wen ist die Oral-B White Pro 7000 nun geeignet. Um die Frage aus dem Titel des Testbeitrages einfach zu beantworten: Nein, die elektrische Zahnbürste ist nicht nur für Geeks geeignet.
Wie im Fazit schon erwähnt, kann eine Unterstützung beim Zähneputzen sicherlich nicht per se falsch sein. Aber auch bei Jungendlichen und Kindern ist das richtige Antrainieren der richtige Weg.
Zu Beginn ist die Unterstützung durch die App oder den Smartguide sicherlich eine aufregende Geschichte, sollte dieser über die Zeit aber an Begeisterung verlieren ist es auch nicht verkehrt ihn eine Zeit nicht zu nutzen. Zumal die Konditionierung abgeschlossen ist und die neue Putzweise in den hintersten Hirnwindungen angekommen ist.

Wem die ganze Anbindung an die App und/oder dem Smartguide zu viel ist und nicht auch noch seine Daten zum Zähneputzen in einer Smartphone App sehen möchte, der findet im Oral-B Sortiment weitere Alternativen.

Natürlich ist die White Pro 7000 für alle Geeks und Nerds ein Spielzeug, welches in ihrem Badezimmer nicht fehlen sollte.

1 Kommentar zu „Oral-B White Pro 7000 – Zähneputzen nur für Geeks?“

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