Die Friseure der guten alten Schule sind keine wirklich redseligen Wesen. In den meisten Fällen gefällt mir dies auch. In den meisten Fällen gehe ich zu einem Mann, meine Haare schneiden. Wenn ich Unterhaltung suche, dann fällt meine Wahl auf eine weibliche Coiffeuse.
Die Legende von Barney Thomson
Inhaltsverzeichnis
Doch kommen wir weg von meinem persönlichen Coiffeur-Vorlieben zum aktuellen Film-Review. Barney Thomson scheint ein Coiffeur nach meinem Geschmack ist er doch ruhig. Sein Leben ist langweilig, doch er mag es.
Doch einem Chef gefällt das überhaupt nicht, nach und nach schiebt er ihn von ganz vorne nach ganz hinten im Coiffeursalon. Die Kunden stehen Schlange bei seinen Kollegen und meiden seinen Stuhl.
Der Grund, er ist gar nicht so ruhig wie er selber glaubt – laut, unfreundliche und dennoch langweilig.
Nachdem er seinen jahrelangen Job verliert, nimmt sein langweiliges Leben plötzlich ein Ende. Durch den Zufall (ich spoiler mal hier nicht wie) wacht er auf und entdeckt ein neues «Hobby» für sich.
Seine neue Leidenschaft gilt dem töten von Menschen. Gut das ganze durch einen Unfall, aber nach und nach entwickelt sich das ganze von seinem ersten Fall zu einer ganzen Serie an Morden.
Die Polizei steht vor einem Rätsel und tappt seit zwei Monaten im Dunkeln.
Fazit
Über den ganzen Film verteilt findet ihr viel Wortwitz. Ein guter Film für einen gemütlichen Komödien-Abend, auch wenn es für den einen oder anderen sicherlich auch schon etwas zu morbide sein könnte.
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