In einem land vor unserer Zeit, genauer gesagt in den Staaten und weit vor unserer Zeit handelt der Film Bridge of Spies. Steven Spielberg, ein Filmemacher dem wir viele tolle Werke zu verdanken haben hat schon einige Filme aus der düsteren Vergangenheit in unsere Kinos gebracht. Schindlers Liste und Der Soldat James Ryan kommen mir da spontan in den Sinn.
Bridge of Spies – Der Unterhändler
Inhaltsverzeichnis
Bridge of Spies spielt im Kalten Krieg. Der Start ist in USA, genauer gesagt in New York/Brooklyn. Da ist der Anwalts James Donovan (Tom Hanks) tätig und wir lernen ihn, sein Umfeld und seine Familie kennen. Von der CIA wurde er dann beauftragt, den in der UdSSR festgehaltene US-Soldat (Pilot) ein zu tauschen.
Umso mehr er sich in den Plan einarbeitet, umso mehr Gespräche er führt umso unwahrscheinlicher wird der ganze Austausch gegen den in New York festgehaltene Russische Spion.
Auch in Berlin, direkt nach dem erstellen der Berliner Mauer werden die Gespräche nicht besser. Im Gegenteil, sein riskanter Plan scheint sogar kurz vor dem Umtausch zu scheitern. Anhand meiner Formulierung und der Geschichte habt ihr sicherlich mit bekommen, dass er es schafft. Soviel Spoilern darf sein.
Fazit
Die Filme über «unsere»Vergangenheit sind immer mit einem schweren und faden Beigeschmack belegt. Doch sie können auch eine lehre für uns sein. Für aktuelle wie auch zukünftige Ereignisse bei denen wir auf ähnliches zusteuern/ oder zusteuern könnten.
Irgendwie habe ich das Gefühl den Film schon mal gesehen zu haben, vielleicht habe ich aber auch nur die Geschichte dazu gelesen.
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