iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget

iRobot Roomba 980 Test

Ihr mögt euch noch an meinen Testbericht zum Staubsaugerroboter von iRobot erinnern? Ich mich auch sehr gut, zum einen, weil der Testbericht hier im Blog sehr viel gelesen wird und zum anderen, weil dieser kleine Kerl regelmässig bei uns durch den Wohnbereich düst und das seit schon mehr als einem Jahr.
Das tolle daran, der Roomba putzt unseren Wohnbereich, egal ob wir zu Hause sind oder eben auch nicht. Immer nach Zeit-Plan, so wie wir uns entschieden haben.

Staubsaugroboter im Test

Zwei mal die Woche hält der Roboter unseren Wohnbereich sauber. Zusätzlich saugen wir einmal in der Woche mit unserem Dyson DC52 durch die komplette Wohnung. Mit der Ankündigung des neuen Roomba 980 war ich sehr gespannt auf dessen Leistung. Die neuen Sensoren und das damit verbundene «neue» Saugverhalten machten mich sehr neugierig.

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Roomba 980

Eine weitere tolle Neuigkeit des Roomba 980 ist natürlich seine Anbindung an die Cloud. Damit lässt sich der kleine Roboter von überall aus steuern, starten und auch wieder stoppen. Ihr wisst ja, ich bin ein grosser Fan smarter Gadgets. Nachdem ich den Rasenmäher Robomow RC306 – auch von iRobot – testen konnte, habe ich mir ja eine solche Integration beim Roomba gewünscht. Jetzt, mit dem Roomba 980, hat dies auch endlich geklappt.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget


Verarbeitung

Auf das Paket von iRobot habe ich mich sehr gefreut. Am Vorabend der Ankunft kündigte eine SMS der Post die Lieferung an. Da hiess für mich, gleich den Plan für den kommenden Tag zu ändern, um mich mit dem Neuankömmling zu beschäftigen.

Darauf abgebildet lediglich das «App Logo» – und das mit gutem Grund. Wie oben schon erwähnt, war bzw. ist das «mein Feature», welches ich mir schon beim Vorgänger gewünscht hätte.

Auf der Verpackung ist natürlich noch mehr als nur das Logo abgebildet. Hier sind nochmals die drei Hauptmerkmale notiert:

  • Smart
  • Simple
  • Clean

Insgesamt verspricht der Roomba von iRobot viel:

«Konzipiert, um sich Ihrem Leben anzupassen.»

Ob sie damit auch für mich Recht behalten, das möchte ich euch am Ende des Beitrags – im Fazit – zusammengefasst erläutern. Aber jetzt nicht nach unten scrollen, sondern einfach mal brav weiterlesen hier im Text.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget

Der Roomba 980 ist sauber verpackt und gut geschützt, sodass er auch einen Transport vom Verkaufspunkt oder dem Onlineshop bis zu euch nach Hause gut übersteht. Nach dem Hochklappen des Deckels sticht auch gleich der Roomba hervor. Wie schon sein Vorgänger, kommt auch der 980er wieder in einem dunklen Farbton daher. Nicht mehr komplett in Klavierlack-Schwarz, sondern diesmal mit einem Streifenmuster, das von der Innenseite nach aussen führt.

Lieferumfang

  • Roomba 980
  • Home Base – Ladestation
  • Netzkabel
  • Line Card
  • 2 virtuelle Wände (Barrieren)
  • 4 x AA Batterien
  • 1 zusätzlicher Filter
  • 1 zusätzliche Seitenbürste
  • Bedienungshandbuch

Oberhalb des Roomba selbst befindet sich ein grüner Balken unter dem sich das meiste Zubehör befindet. Die Beschriftung verstärkt nochmals den aussen schon aufgedruckten Spruch, dass der Roomba da ist, um zu helfen.

Virtuelle Wände (Barrieren)

Klappt man die Karton-Lasche hoch, kommt schon das erste erfreuliche Zubehör zum Vorschein. Die beiden virtuellen Wände (Barrieren) fallen im neuen Modell deutlich kleiner aus und haben auch eine neue Funktion dazu gelernt.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget

Haben die Barrieren des Vorgängers vor allem nach vorne abgesperrt, könnt ihr hier bei den neuen aus zwei Optionen Wählen. Entweder ihr sperrt – wie gewohnt – nach vorne in einer geraden Linie ab oder ihr markiert ein Hindernis mit einem Kreis um die Barriere herum. Wir haben eine unserer Barrieren immer vor die Katzenfutter-Station gestellt, mit dem Nachteil, dass der ganze Abschnitt, wo das Futter steht, nicht geputzt wurde. Mit der neuen Umkreis-Absperrfunktion habt ihr dieses Problem nicht mehr. Der Wechsel der beiden Modi geht ganz einfach mit Hilfe eines Schiebereglers an der Einheit selber.
Nicht nur wurden die beiden virtuellen Wände kleiner, nein, sie wurden auch deutlich leichter. Betrieben werden sie nach wie vor mit zwei AA Batterien, welche auch gleich mitgeliefert werden.

Roomba 980

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget

Beim weiteren Auspacken kommt erst mal der Roomba 980 aus seiner Halterung. Auffällig dabei ist sicherlich, dass sich nur noch drei Knöpfe auf dem Roboter befinden. Zentral gross angelegt ist der «CLEAN» Button. Links davon ist die Dock-Taste sowie rechts der Spot- Knopf für gezieltes Reinigen. Wenn ihr einen einzelnen Bereich reinigen möchtet, einfach den Roomba zentral platzieren, den Knopf drücken und schon fährt er in voller Leistung in einer Spiral-Bewegung darüber hinweg.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget

Darunter eine weitere Änderung am neuen Produkt: Leicht schräg eingelassen – hinter einem Plexiglas geschützt – verbirgt sich ein weiterer Sensor für die Raum-Abtastung. Auch hat iRobot den Griff neu konzipiert, nicht mehr wie bei den Vorgängern als grosser Henkel, welcher gut mit der Hand umgriffen werden konnte, sondern nur noch eine kleine Klappe überhalb des CLEAN-Knopfes. Ändern tut sich am Handling nicht viel, schon den Vorgänger hat man am besten mit zwei Händen getragen, das gilt auch hier für den 980er.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget

Erfreulich ist, natürlich auch für Vorbesitzer, dass sich an der Ladestation des Roomba nichts geändert hat. Diese weist das gleiche Design auf wie bei ihrem Vorgänger und kann auch von einem solchen genutzt werden. Das ist besonders praktisch, wenn man zwei Etagen hat und die «alte» Station somit übernehmen kann, damit der Roomba sich auf beiden Etagen aufladen kann – ohne die Ladestation herumzutragen.

Der Roomba 980 hat keine eigene Fernbedienung mehr, braucht er ja auch nicht, da er sich über die Cloud via App steuern lässt. Dazu weiter unten im entsprechenden Kapitel mehr.


Erstinbetriebnahme

Wenn ihr alle Teile ausgepackt habt, geht es erst mal an die initiale Aktivierung. Dafür müsst ihr alle gelben Kartonstücke auf der Unterseite des Roomba herausnehmen und die Ladestation an einem geeigneten Ort deponieren.
Auf genau diese stellt ihr euren Roomba dann auch für die nächsten Stunden – wie immer, bei neuen Gadgets lass ich diese erst mal 10 bis 12 Stunden darauf liegen.
Grundsätzlich ist das nicht mal wirklich nötig. Da die Batterie für den Transport und die Lagerzeit in einen Ruhemodus versetzt wird und diese beim Aufsetzen auf die Ladestation reaktiviert wird.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
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Nun gilt es, den Roboter via App zu konfigurieren.


Die App

Die App ist schnell und einfach aus dem App- oder dem Play-Store geladen.

[appbox appstore id1012014442]

[appbox googleplay com.irobot.home]

Kurz die Nutzungsbedingungen akzeptieren, anschliessend geht die Suche los und ihr verknüpft die App mit eurem Roomba 980. Sobald der Verknüpfungsprozess abgeschlossen ist, kann es dann auch schon losgehen. Durch diesen werdet ihr in wenigen Schritten von einem kleinen Assistenten geleitet. Interessanterweise geht iRobot hier einen anderen Weg, als die meisten solchen IoT-Gadgets. Hier wird zuerst das WLAN ausgewählt und das Passwort eingegeben. In einem nächsten Schritt muss nur noch das WLAN ausgewählt werden, so spart man sich einen zusätzlichen Verifikations-Schritt über den Browser oder ähnlichem.

Wenn ihr die App startet, kommt euch gleich ganz gross der CLEAN-Button entgegen. Wie auf dem Roomba selber, zeigt dies die zentrale Funktion des Putz-Roboters.

Links oben – über die drei Querstriche – kommt ihr jederzeit ins Menü. Unten findet ihr drei kleine Kreise. Diese beinhalten die wichtigsten Funktionen der Roomba App. Unterteilt ist das Ganze in die folgenden Punkte:

Reinigungseinstellungen

Unter dem Punkt «Reinigungseinstellungen» lassen sich verschiedenste Einstellungen vornehmen. Ihr könnt euren Roomba in einen Teppichturbo-Modus versetzen, wenn ihr eine Raum zu putzen habt, in dem ihr Teppich verlegt habt, oder gezielt einen Teppich reinigen möchtet.
«Zwei Reinigungsdurchgänge» – Wenn eure Wohnung mal etwas mehr als normal verschmutzt ist, könnt ihr den Roboter gleich zweimal durch die Wohnung jagen.
Wenn ihr möchtet, dass der Roomba eigenständig aufhört zu reinigen, sobald sein Auffangbehälter voll ist, könnt ihr dies auch in den Einstellungen so vermerken.
Als letzte Funktion lässt sich noch die Kanten-Reinigung aktivieren. Wenn ihr einzelne Stufen oder ganze Treppen in der Wohnung habt, erkennt der Roomba dies automatisch und hält vorher an.

Praktisch: Die ganzen Einstellungen lassen sich auch vornehmen, während der Roomba aktiv ist.

Wöchentlicher Zeitplan

Darüber erstellt ihr euren individuellen Putzplatz, ab wann der Roomba starten darf, zu putzen. Dafür lässt sich auch jeder Tag einzeln mit Startzeit auswählen. In unserem Fall haben wir mal mit einem Setup für jeden zweiten Tag begonnen, jeweils 07:00 Uhr startet unser Kleiner jetzt mit der Putzaktion.

Weitere Informationen

Unter dem letzten Punkt sind weitere Einstellungen verborgen. Dazu zählen die Pflege, ein Hilfebereich, der Verlauf und die Einstellungen sowie die Möglichkeit, den Roomba suchen zu lassen. Das ist besonders praktisch, wenn ihr Heim kommt und der Roomba nicht auf der Station steht. Es kann doch immer mal passieren, dass er sich irgendwo aufhängt oder stecken bleibt.

Pflege

Ein ganz wichtiger Punkt – das haben wir im letzen Jahr auch bemerken dürfen – ist natürlich die Pflege. Wie jedes Produkt sollte auch der Roomba regelmässig gepflegt werden. Das ist bei einem Produkt, welches sonst relativ eigenständig hantiert, natürlich etwas anders als bei einem Staubsauger, den man immer in den Händen hat.
Wir haben uns angewöhnt, den Roomba jeweils beim Entleeren des Auffangbehälters auch kurz zu reinigen. Das heisst, ein kurzer Blick in die Gummi-Extraktoren, auf die Räder und auch auf die Seitenbürste. Hier können sich Fäden, Haare (menschliche wie auch Tierhaare) verfangen und das beeinträchtigt natürlich auf die Dauer die Leistung des Putz-Roboters.
Aber zurück zum Menüpunkt «Pflege»: Hier in der App habt ihr immer einen Blick darauf, wann z.B. die Schmutz-Extraktoren oder die Sensoren zu reinigen sind, genauso aber auch, ob der Auffangbehälter schon fast voll ist. Das ist z.B. dann praktisch, wenn ihr den Roomba vom Büro aus startet und mit der Erwartung Heim kommt, dass eure Wohnung sauber ist. Bei einem vollen Behälter ist dies natürlich nicht so gut machbar, auch für den Roomba 980 nicht. So wisst ihr, dass ihr doch vor dem Besuch zu Hause sein solltet um den Roboter zu leeren oder selbst noch kurz zu putzen.

Hier wünsche ich mir von iRobot noch die Möglichkeit, Push-Meldungen zu aktivieren, damit ich informiert werde, wenn der Behälter fast voll ist.

Hilfe

Im Sektor Hilfe findet ihr neben den «Häufigen Fragen» auch noch Videos, die euch den Roomba etwas genauer erklären. Ihr könnt den Support direkt aus der App via eMail, Anruf oder über das Web kontaktieren, sofern ihr mal ein Problem habt, bei dem ihr nicht mehr weiterkommt.

Ausserdem findet ihr darunter noch wichtige Dokumente, wie zum Beispiel die Garantie, eine Schnellstart- oder gleich die komplette Anleitung des Produkts.

Verlauf

Ich liebe Statistiken und die Auswertungen, welche mir meine ganzen iOT Gadgets liefern. Das Gleiche gilt auch für den Roomba 980, denn dieser liefert mir direkt in der App verschiedenste Informationen. Zum einen, wie häufig ich schon geputzt habe damit, wieviel Zeit er dafür verwendet hat – und ich gespart habe -, wie gross die Gesamtfläche ist, welche er gereinigt hat und auch, wieviel Schmutz er bis jetzt aufgesammelt hat.

Diese Informationen zeigt mir die App nicht nur in einer Gesamt-Übersicht an, nein, ich sehe auch jeden Tag, an dem er aktiv war, nochmals detailliert aufgelistet.

Einstellungen

Die hier versteckten Einstellungen sind genereller Natur, wie das Zurücksetzen des Roomba, den Roomba aus dem Konto entfernen, WLAN- und Sprach-Einstellungen etc.
Ganz witzig – das ist mir schon beim Einrichten aufgefallen – ist die Möglichkeit, eurem Roomba einen Namen zu verpassen und dass er ein Geburtsdatum hat. Was allerdings passiert, wenn er Geburtstag hat, weiss ich nicht. Da dieser Tag bei uns in den aktuellen Putz-Rhythmus fällt, hoffe ich doch schwer, dass er dann nicht seine Arbeit verweigert #lach.


Arbeitsweise

Dank seines neuen «iAdapt 2.0» Navigation-Systems fährt er anders durch die Wohnung/einen Raum als unser letztes Modell. Wie ihr auf den Bildern unten sehen könnt, fährt der 980 strukturiert durch die Wohnung.

iRobot Roomba 980 - mein neues Putz-Gadget
iRobot Roomba 980 – mein neues Putz-Gadget

Wir haben in unserer Wohnung in verschiedenen Zimmern einzelne Teppiche auf dem Platten-/Parkettboden. S0bald der Roomba einen solchen passiert, schaltet der Sensor sofort und er saugt im angesprochenen Turbomodus. Dies natürlich nur, wenn ihr den nicht vorher in den Einstellungen deaktiviert habt. Ich war überrascht, wie schnell der Modus gewechselt wird, sobald er einen Teppich überquert.


Roomba 980 Unboxing Video

Hier könnt ihr den Roomba 980 in Bewegbild anschauen, in meinem kleinen Unboxing Video.

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Technischen Details

Grösse:347 x 347 x 85 mm
Gewicht:3’900 kg
Farbe: Schwarz
Zubehör:2 Virtuelle Wände inkl. Batterien, Dockingstation, Kabel

Fazit zum Roomba 980

Punkte, die ich im Vorgänger Model, dem Roomba 880, noch bemängelt habe, sind hier korrigiert worden. Vor allem das etwas zu kurz geratene Dockinstation-Stromkabel vom 880er ist nun gewachsen. Somit könnt ihr den Roomba 980 auch mit einer Steckdose auf normaler Höhe betreiben.
Die Lautstärke, welche ich beim letzten Modell positiv erwähnt habe, ist natürlich hier im Turbo-Modus doch wieder lauter. Da wir aber nur wenige Teppiche haben, ist dieser selten an. Dafür fällt das Saugergebnis deutlich besser aus als bei seinem Vorgänger oder manch einem Mitbewerber. Vor allem aber saugt der Kleine ja dann, wenn wir nicht zu Hause sind und dann höre ich ihn sowieso nicht.

Wie immer bei Gadgets und im Speziellen hier beim Staubsaugerroboter ist natürlich das Thema der Pflege ein wichtiges. Die App kommuniziert euch, was ihr wann zu wechseln oder warten habt. Dennoch empfehle ich alle 1-2 Wochen mal unter die Haube zu schauen. Das funktioniert am besten, wenn ihr es mit dem Reinigen des Schmutzbehälters zusammenlegt.

Ein paar Punkte würde ich mir in der App noch zusätzlich wünschen.
Zum einen ist das eine Anzeige über den aktuellen Stand des Akkus – denn das ist für das Starten von ausserhalb durchaus sehr interessant.
Auch wäre die Abbildung auf einer Karte, wo der Roomba schon durchgefahren ist, sicherlich sehr interessant (ähnlich wie man es im Werbevideo sieht). Witzig wäre gar ein Bild live von der Hauptkamera, doch das ist natürlich wieder Spielerei, die vor allem auf den Akku des Geräts selber gehen würde. Und ich denke auch, dass dies sicher nur zu Beginn Freude bereiten würde, aber nach kurzer Zeit nicht mehr wirklich genutzt würde. Es ist halt ein Wunsch eines verspielten Geeks, wie ich ja auch einer bin.

Alles in allem ist unsere Familie happy mit dem Staubsauger und wie ihr im #GeekTalk Podcast hören könnt, warte ich jetzt auf den Aufräum- und den Nass-Putz-Roboter.


Weitere Bilder

Wie immer bei interessanten Gadgets, findet ihr in der Gadget-Galerie weitere Bilder zum iRobot Roomba 980.

 

8 Kommentare zu „iRobot Roomba 980 Test“

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