Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick

Psychologie – Kommunikation nach Paul Watzlewik

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie – Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, …), einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Stufu- Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung möchte ich ein Ereignis analysieren, dass jeder Mensch tagtäglich erlebt, ohne sich darüber bewusst zu sein. Es handelt sich um die allgemeine zwischenmenschliche Kommunikation und die Störfaktoren, die während einer Kommunikation auftreten können.

Im alltäglichen Leben kommunizieren oder diskutieren verschiedene Personen miteinander. Manche Gespräche enden in Streitigkeiten, obwohl es dafür keinen ersichtlichen Grund gibt. Die Lösung des Problems ist die Analyse der Kommunikation und ihrer einzelnen Elemente. Nur wenn man die Grundelemente einer Interaktion versteht, kann man richtig kommunizieren und somit einen Streit verhindern. Paul Watzlawick stellte 1969 einige Grundregeln, pragmatische Axiomen, für e ine funktionierende Kommunikation auf.

Er untersuchte und analysierte die menschliche Kommunikation und ihre Störungen. Jede Störung kann auf ein Handeln gegen diese Axiome zurückgeführt werden. In den folgenden Kapiteln werde ich zunächst den Begriff Kommunikation versuchen zu definieren, der die Grundlage meiner Arbeit bildet. Im 3. Kapitel gehe ich dann auf die einzelnen pragmatischen Axiome ein. Ich werde sie ausführlich erläutern, ausserdem auch auf ihre Störungen eingehen und ein paar Beispiele benennen. Am Ende folgen eine Schlussfolgerung und dann meine Literaturquellen.

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